Interventionspsychologie Bachelor JMU Würzburg
SC-Fragen Sammlung (alles Mögliche, soll +- Klausurrelevant sein)
SC-Fragen Sammlung (alles Mögliche, soll +- Klausurrelevant sein)
Kartei Details
Karten | 116 |
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Sprache | Deutsch |
Kategorie | Psychologie |
Stufe | Universität |
Erstellt / Aktualisiert | 01.07.2024 / 29.07.2024 |
Weblink |
https://card2brain.ch/box/20240701_interventionspsychologie_bachelor_jmu_wuerzburg
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Widerstand ist bei Psychoanalyse unbewusster Mechanismus des Patienten um Veränderungen zu vermeiden
Zur Unterstützung des Ichs in der tiefenpsychologisch fundierten Psychotherapie dürfen Entspannungstechniken und Medikamente herangezogen werden
Die Entscheidung zwischen tiefenpsychologischer fundierter und analytischer Psychotherapie gehört zur differentiellen Indikation
Verstärkung ist eine Input-Variable und Bewusstmachen von Inhalten in der Psychoanalyse ist eine Prozessvariable
Die Psychoanalyse hat sich aus der Medizin entwickelt
Das Innere Kräftespiel der Psychoanalyse wird in moderneren Therapien (z.B. der tiefenpsychologisch fundierinten ) nicht mehr beachtet
Die Psychoanalyse ist sowohl ein wissenschaftlich anerkanntes Behandlungsverfahren, eine psychische Theorie als auch eine Methode zur Identifizierung innerer Vorgänge
Die Regression ist in modernen psychodynamischen Therapien zentraler Wirkfaktor
Abwehrmechanismen führen in der tiefenpsychologisch fundierten Psychotherapie zu einer Patienten angemessenen, nicht überfordernden Therapie
Deutung ist ein allgemeiner Wirkfaktor in der analytischen Psychotherapie
Die Gegenübertragungsreaktion = Emotion des Therapeuten bzgl. Des Patienten
Genau wie in der Psychoanalyse dürfen bei der tiefenpsychologisch fundierten Psychotherapie externe Personen herangezogen werden, um Widerstand zu verringern
Die Psychoanalyse beschäftigt sich wie die tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie mit aktuellen Konflikten, außer dass deren Ursprung in der Vergangenheit liegt.
Bessere Wirksamkeit klassische PA im Vergleich zu TP-psychodynamischen Verfahren ist umstritten
Achtsamkeitsverfahren sind Entspannungsverfahren (Als Bestandteil)
Auf die Hauptsymptomatik von Störungen hat das Autogene Training kaum Auswirkungen
Angst kann unter Exposition größer sein als sonst
Die PMR enthält eine Leistungskomponenten und ist deshalb nicht immer indiziert
Alle Entspannungsverfahren wirken psychisch und physisch gleich
Hypno war der griechische Schlafgott, deshalb ist Trance ein schlafähnlicher Zustand
Hypnose ist schlafähnlich
Autogenes Training ist bedenkenslos anwendbar
Hypnotisierbarkeit ist eine state Variable
Laut dem Ätiologischen-Grundverständnis-Modell müssen auslösende, aufrechterhaltende Bedingungen und Prädisposition identifiziert werden sowie salutogene Faktoren, die auf allen Ebenen wirken.
Die Exposition mit Reaktionsverhinderung wird der klassischen Konditionierung zugerechnet
Einüben neuer Verhaltensweisen ist Ziel
Expositionsübungen können stärker sein als Zustand/Furcht selber
Expositionsübungen sind wirkungsvoll wenn sie mit Entspannung verknüpft sind
Diskriminative Reize haben etwas mit operanter Konditionierung zu tun
In der Verhaltenstherapie werden Verstärker nicht individuell angepasst
Kontingenzmanagement in häuslicher Umgebung nicht möglich, da ungenügende Ausbildung des Laien im Gegensatz zum einfacheren Token System
Die Verhaltensanalyse (horizontal und vertikal) erlaubt nicht die Identifikation aufrechterhaltender Faktoren
Vermeidungsverhalten kann zu Angstreduktion führen und sollte daher nicht vollständig unterdrückt werden.
Die Kognitive Therapie benutzt den sokratischen Dialog zum Aufzeigen irrationaler Annahmen
Dadurch dass die kognitive Therapie manualisiert ist, kann man sie auch bei Patienten anwenden, die nicht gewillt sind mitzuarbeiten
Mit KVT und Medikation tut man der differentiellen Indikation bei Depression genüge.
Zirkuläres Fragen heißt, dass alle Beteiligten zu einer Frage Stellung nehmen
Wer ist der Erfinder der dialektisch-behavioralen Therapie
Beim angeleiteten Entdecken kann der Patient sich als selbsteffizient erleben
Bei einem chronisch depressiven Patienten mit Kindheitstrauma genüge ich mit Therapie und Medikation einzusetzen der differentiellen Indikation