Interventionspsychologie Bachelor JMU Würzburg

SC-Fragen Sammlung (alles Mögliche, soll +- Klausurrelevant sein)

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Flashcards 116
Language Deutsch
Category Psychology
Level University
Created / Updated 01.07.2024 / 29.07.2024
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Der Sokratische Dialog kann in non-direktiven Therapien nicht angewandt werden, weil den Patienten nicht die Möglichkeit gegeben wird auszuweichen

Die Kognitive-behaviorale Therapie wurde von Beck entwickelt

Becks kognitive Therapie wirkt nur bei Depression nachweislich

Sokratischer Dialog wird verwendet, um den Patienten in eine Richtung zu lenken, in die der Therapeut glaubt, dass es für den Patienten am besten ist

sokratischer Dialog dient in der KVT dazu, um irrationale Gedanken aufzuzeigen

In der systemischen Psychotherapie ist der Indexpatient immer in ein soziales Gefüge eingebettet, deshalb ist die Methode der Wahl hier die Gruppensitzung

In der systemischen Therapie ist das Genogramm ein valides Diagnoseinstrument, das aus der Bindungstheorie entwickelt wurde

Die Systemische Familientherapie ist evidenzbasiert bei der Behandlung von Kindern und Jugendlichen mit psychischen Störungen durch somatische Probleme

Eine Familienskulptur aufzustellen kann aufwühlend für den Patienten sein, hilft ihm aber auch

Welche Therapie  geht davon aus, dass Menschen nur in sozialen Bindungen funktionieren

Für den Erfolg der Gesprächspsychotherapie sind allein die drei Basisvariablen des Therapeuten hinreichend

Aus der Aktualisierungstendenz folgt, dass eine Störung nur entsteht, wenn die Entfaltung blockiert ist

Inkongruenz nach Roger führt dazu, dass der Patient seine eigene Bedürfnisse vernachlässigt oder sogar ignoriert

Laut Rogers ist eine Verbesserung der Symptomatik nur in sozialen Beziehungen möglich

Die Gesprächspsychotherapie ist ein direktives Verfahren

Psychotherapie ist ein zusätzlicher Kostenfaktor im Gesundheitssystem, aber reduziert gleichzeitig anderweitig Kosten

Eine wichtige Faktor in Gruppentherapieverfahren ist die Erfahrung, dass andere ähnlich oder gleich leiden

Nicht alle Störungen können therapiert werden

Bei allen drei anerkannten Therapierichtungen ist Abstinenz Voraussetzung

Bei der Ressourcenaktivierung fördert der Therapeut die objektiven und der Patient die subjektiven Ressourcen

Klärungskompetenz ist ein nachgeordnetes Ziel

Die Notwendigkeit einer Verhaltensmodifikation muss dem Patienten beweisen werden

Kommunikationstraining bei akuten psychatrischen Störungen

Selbstsicherheitstraining nicht unterstützt weil es zu egoistischem Verhalten führen kann

Prävention von Schlafstörungen bei Gesunden nicht sinnvoll

Schlaf: Schlafentzug ist eine Intervention bei Schlafstörungen

Problemanalyse hilft abzuklären, ob Psychotherapie indiziert ist.

Problemanalyse erlaubt nicht störungsaufrechterhaltenden Umstände zu identifizieren

Der Therapeut sollte innerhalb der Therapie nicht nur positive Emotionen evozieren, da sonst die Motivation des Patienten leidet, selbst etwas zu tun.

Wenn nur negative Emotionen evoziert werden, werden Therapeut und Therapieraum zu negativen Stimuli konditioniert

Patienten mit einer Schädigung des Hippocampus sprechen wegen den nichtvorhandenen Gedächtnis und Lernstrukturen nicht auf Therapie an

Versuche mit Mäusen haben gezeigt, dass verschiedene Reize wie Blumen oder Düfte oder Farben anregend auf Lernvorgänge wirken. Deshalb sollte auch der Therapeut mit viel Farben, Pflanzen und Düften arbeiten, um den Patienten anzuregen

Metaanalyse wichtig für Forschung

Die 1-Jahres-Prävalenz psychischer Störung liegt bei unter 10%

Borderline-Patienten weißen reduzierte Amygdala und Hippocampus-Volumina auf

Antidepressiva bei Anorexie