Klinische Psychologie SS24
Nach den Vorlesungsfolien von Prof. Bertsch
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Fichier Détails
Cartes-fiches | 500 |
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Langue | Deutsch |
Catégorie | Psychologie |
Niveau | Université |
Crée / Actualisé | 05.06.2024 / 18.02.2025 |
Lien de web |
https://card2brain.ch/box/20240605_klinische_psychologie_ss24
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Intégrer |
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Folgende Definition umschreibt die
"Untersuchung des Verlaufs, der Ursachen, Risiko- und Auslösefaktoren psychischer Störungen"
Wenn aus einer Population die Stichprobe gezogen wird, handelt es sich dabei um
Wenn über eine Population eine Aussage getroffen werden soll, handelt es sich dabei um
Quell- und Zielpopulation
Epidemiologie ist immer auf ... Populationen bezogen
Falldefinitionen in der Epidemiologie
Anteil der Fälle in einer definierten Population ist
Häufigkeit des Neuauftretens einer Störung innerhalb eines bestimmten Zeitraums
Lebenszeitrisiko bezeichnet
Punktprävalenz bezeichnet
Beobachtete Prävalenz kann von der ... Prävalenz abweichen
Typische Datenbasis der deskriptiven Epidemiologie besteht aus
Methodische Merkmale guter epidemiologischer Studien sind
12-Monats-Prävalenz für Major Depression laut Wittchen und Jacobi (2005) war
Dicht dahinter lagen
Wie berechnet sich der DALY (Diability-Adjusted Life Years) des Global Burden of Disease Project der WHO? Summe aus:
Der DALY
Welche dieser Krankheiten gehören zu den Top 5 Hauptursachen für verlorene Lebensjahre in europäischen Regionen mit niedriger Sterblichkeit?
Welche dieser Krankheiten gehören zu den Top 5 Ursachen für verlorene Lebensjahre weltweit?
ICD/DSM sind
Genetische und neurobiologische Fehlfunktionen werden im ... dimensional klassifiziert
Anhand beobachteter Kovariation von Symptomen und maladaptiven Traits klassifiziert:
Welche Klassifikationssysteme können durch künstliche Trennung von Störungen in Kategorien Komorbidität nicht oder nur unvollständig erfassen?
Welche Klassifikationssysteme können Symptomheterogenität innerhalb der Kategorien nur unzureichend darstellen?
Welche Kriterien zieht man heran, um normale von pathologischer Angst zu unterscheiden?
Eine Reaktion auf unmittelbare Bedrohung mit starker physiologischer Erregung und dem Handlungsimpuls "Fight or Flight" ist
Eine Reaktion auf zukünftige Bedrohung mit moderater physiologischer Erregung und dem Handlungsimpuls "prepare or avoid" ist
Pre-Encounter Defense, Post-Encounter-Defense und Circa-Strike Defense sind Bestandteile von
Welche prominenten Gehirnareale sind bei Angst und Vermeidung (distaler Bedrohung) aktiviert?
Welche prominenten Gehirnareale sind bei Furcht (proximaler Bedrohung) aktiviert?
Ordnen Sie den verschiedenen Angststörungen zentrale diagnostische Merkmale zu:
Besorgnis bzgl. Panikanfällen und ihrer Folgen
Ordnen Sie den verschiedenen Angststörungen zentrale diagnostische Merkmale zu:
Unrealistische Angst und Vermeidung von Situationen, in denen Flucht schwierig und/oder
Hilfe nicht erreichbar sein könnte
Ordnen Sie den verschiedenen Angststörungen zentrale diagnostische Merkmale zu
Unrealistische Befürchtungen bzgl. negativer Bewertung durch andere
Ordnen Sie den verschiedenen Angststörungen zentrale diagnostische Merkmale zu
Pathologisches Sich-Sorgen über zwei oder mehr Bereiche, das nicht durch andere Angststörungen erklärt werden kann
Ordnen Sie den verschiedenen Angststörungen zentrale diagnostische Merkmale zu:
Unrealistische Angst und Vermeidung eines spezifischen Objektes oder einer spezifischen Situation, die nicht zu einer anderen Angststörung gehört
Kriterien der spezifischen Phobie nach DSM-5 umfassen:
Alternative Erklärungen, die bei einer spezifischen Phobie abgeklärt werden müssen:
Subtypen der spezifischen Phobie nach DSM-5 (Specifier)
Spezifische Phobie, Prävalenzen (Wittchen&Jacobi, 2005):