Klinische Psychologie SS24
Nach den Vorlesungsfolien von Prof. Bertsch
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Fichier Détails
Cartes-fiches | 500 |
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Langue | Deutsch |
Catégorie | Psychologie |
Niveau | Université |
Crée / Actualisé | 05.06.2024 / 18.02.2025 |
Lien de web |
https://card2brain.ch/box/20240605_klinische_psychologie_ss24
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Intégrer |
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Generalisierte Angststörung: Kriterien nach DSM-5
Generalisierte Angststörung: Gestrichene Ausschlusskriterien nach DSM-5
Typische Sorgenthemen bei generalisierter Angststörung sind
Metakognitive Therapie (Fokus auf Veränderung der Metakognitionen) nach Wells, 2004:
Repetitive Negative Thinking = Sorgen, Rumination
Störungsübergreifender Prozess:
Transdiagnostischer Mechanismus beim Repetitive Negative Thinking
Zwangsstörungen: Kriterien nach DSM-5
Im DSM-5 besteht die neue Gruppe der Zwangsspektrumsstörungen aus
Epidemiologie und Verlauf von Zwangsspektrumsstörungen:
Zwangsgedanken (sowohl in gesunder als auch in kranker Gruppe relativ ähnlich ausgestaltet) können sein
Zwangshandlungen können sein
Typische Zwangsinhalte (und Zwangshandlungen) können sein
Das kognitive Modell der Zwangsstörung nach Salkovskis, 1989 beinhaltet
Biologische Korrelate der Zwangsstörung:
Das kortiko-striatale Modell besagt, dass eine Imbalance zwischen der direkten und indirekten Schleife des orbitofrontalen-subkortikalen Kreises Zwangsstörungen begünstigen kann. Welche Rolle spielen dabei direkte und indirekte Regelschleife?
Behandlung erster Wahl der Zwangsstörung
Depression: WHO Zahlen
Prävalenz Major Depression:
Dysthyme Störung, Prävalenzen
Symptome der Depression lassen sich einteilen in
Affektive Störungen: Depressive, unipolare Störungen beinhalten
Affektive Störungen: bipolare Störungen beinhalten
Major Depression, sowol einzelepisodig als auch rezidivierend lassen sich jeweils einteilen in
Zu episodischen depressiven Störungen gehört im DSM-5 auch
Zu chronischen/persistierenden depressiven Störungen gehört
Eine Dysthymie (perstierende depressive Störung) lässt sich weiterhin kategorisieren in
Definition der Major Depression nach DSM-5
Auszuschließende Alternativerklärungen für die Major Depression
Im ICD-11 werden leichte, moderate und schwere Episode so voneinander abgetrennt:
Veränderungen von DSM-4 zu DSM-5 in Bezug auf Major Depression und Dysthymie
Laut dem Vulnerabilitäts-Stress-Modell zählen intraindividuelle Faktoren und soziale Vorgeschichte zu
Laut dem Vulnerabilitäts-Stress-Modell zählen Auslöser zu
Vorherige Störungen, Bewältigungs- und Lebensstrategien, soziale Unterstützung, dysfunktionale Kognitionen, entwicklungsbiologische und kognitiv-behaviorale Veränderungen (Pubertät) zählen laut dem Vulnerabilitäts-Stress-Modell zu
Wichtige ätioloigsche Faktoren affektiver Störungen sind
Was postuliert die Verstärker-Verlust-Theorie nach Lewinsohn (1974)?
Das kognitive Modell nach Beck (1970, 1974)
Kognitive Fehler (kognitive Verzerrungen):