Klinische Psychologie SS24

Nach den Vorlesungsfolien von Prof. Bertsch

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Langue Deutsch
Catégorie Psychologie
Niveau Université
Crée / Actualisé 05.06.2024 / 18.02.2025
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PTSD nach Vergewaltigung und Krieg/Vertreibung/Folter

PTSD nach Verkehrsunfallopfern und schweren Organerkrankungen

Prädiktoren für chronische PTBS: Prätraumatische Faktoren

Prädiktoren für chronische PTBS: posttraumatische Faktoren

Kognitive Theorie der PTBS (Ehlers & Clark, 2000): Was sind Gründe für Erleben von akuter Bedrohung (Intrusionen, Übererregung, negative Gefühle)?

Merkmale des Traumagedächtnisses sind

Dysfunktionale Strategien zur Bewältigung der PTSD

Psychobiologische Korrelate der PTSD

Evidenzbasierte Behandlungen der PTSD

Imaginative Exposition (traumafokussierte kVT) besteht aus folgenden Elementen:

EMDR: Desentization besteht aus

Interventionen zur Traumagedächtnisveränderung

Exzessive negative Bewertungen des Traumas und/oder der Konsequenzen: Interventionen

Definition psychotrope Substanzen:

Einteilung psychotroper Substanzen: Amphetamine, Kokain und Koffein wirken

Einteilung psychotroper Substanzen: Barbiturate, Opiate, Benzodiazepine und GHB wirken

Einteilung psychotroper Substanzen: Cannabis wirkt

Einteilung psychotroper Substanzen: Nikotin und Alkohol wirken

Einteilung psychotroper Substanzen: MDMA und LSD wirken

Definition der Substanzkonsumstörung nach DSM-5

Zur Substanzkonsumstörung: Im ICD-10 und ICD-11

Alkoholintoxikation, Definition nach DSM-5

Alkoholentzug: Definition nach DSM-5

Alkoholkonsumstörung: Definition nach DSM-5

9 Kriterien:

mehr/länger Konsum als ursprünglich beabsichtigt, Wunsch nach mehr Konsumkontrolle, Zeitaufwand zur Beschaffung, Cravings, Versagen bei Verpflichtungen, zwischenmenschliche oder soziale Probleme, Einschränkung oder Entsagen wichtiger Aktivitäten, körperliche Gefährdung, Konsumfortsetzung trotz Bewusstsein für körperliche oder psychische Probleme dadurch, Toleranzentwicklung, Entzugssymptome

Epidemiologie Männer und Frauenunterschiede

12-Monats-Prävalenzen nach DSM-5 Substanzkonsumstörung hochgerechnet auf die 18-64-jährige Bevölkerung: Abhängigkeit

Substanzkonsumstörung: wichtige Einflussfaktoren für den Erstkonsum

Substanzkonsumstörung: Wichtige Einflussfaktoren für regelmäßigen Konsum

Das biopsychosoziale Modell der Abhängigkeit postuliert folgende Teufelskreise:

Neurobiologische Modelle bestehen essenziell aus folgenden Komponenten:

Suchtgedächtnis: Kreuze die zutreffenden Mechanismen an

Assoziatives Lernen bei Cue Reactivity und Incentive Salience entsteht durch Dopaminausschüttung in

Erstes Therapieziel zur Behandlung von Substanzkonsumstörungen:

Behandlungsschwerpunkte wie Überwindung von Intoxikationserscheinungen und Motivierung zu weiteren Behandlungsmaßnahmen (sowohl ambulant als auch stationär) mit einer Dauer von 0,5-4 Wochen fallen unter

In der ... finden Aufbau von Abstinenzmotivation, soziale Stabilisierung, Wiederherstellung der Erwerbsfähigkeit und Rückfallprävention in allen drei Settings (stationär, teilstationär, ambulant) über 2-9 Monate statt

Abstinenzstabilisierung und Behandlung von Komorbiditäten dauern ca 2-6 Monate und finden in folgender Behandlungsart statt

Adaptationsbehandlungen dauern ca 2-4 Monate im stationären Setting in Adaptationseinrichtungen und dienen der

Stationäre Langzeitbehandlungen finden stationär in soziotherapeutischen Heimen über mehr als 12 Monate statt und dienen der/dem

Selbsthilfegruppen für Alkoholabhängige finden ambulant zum Aufbau von abstinentem Lebensstil und Identität in verschiedenen Behandlungseinrichtungen wie AA statt mit einer Dauer von

Welche medikamentöse Behandlung steht spezifisch für Alkoholabhängige zur Verfügung?