Klinische Psychologie SS24
Nach den Vorlesungsfolien von Prof. Bertsch
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Kartei Details
Karten | 500 |
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Sprache | Deutsch |
Kategorie | Psychologie |
Stufe | Universität |
Erstellt / Aktualisiert | 05.06.2024 / 18.02.2025 |
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Die Zwei-Faktoren-Theorie von Mowrer (1947) besagt folgenden Wirkmechanismus zur Aufrechterhaltung
Die Zwei-Faktoren-Theorie von Mowrer (1947) besagt folgenden Wirkmechanismus zur Entstehung
Operante Konditionierung zur Aufrechterhaltung laut der Zwei-Faktoren-Theorie von Mowrer (1947) funktioniert durch
Welche der hier aufgeführten Probleme sind der Zwei-Faktoren-Theorie zuzuordnen?
Modifikationen der Konditionierungstheorien sind
Faktoren mit Einfluss auf die Stärke der Konditionierung sind
Das Three-Pathway-Model von Rachman (1977) beinhaltet
Welche Therapieform eignet sich laut derzeitiger Evidenzlage für Angststörungen?
Prinzipien der Exposition in vivo
Exposition in vivo wird noch, abgesehen von Phobien und Angststörungen, bei folgenden Störungsbildern durchgeführt
Exposition in vivo Ablauf:
Exposition in vivo Ablauf:
Wirkmechanismen der Expositionstherapie sind
Absinken der Reaktionswahrscheinlichkeit zentralnervöser und peripherer Strukturen bei der
wiederholten Reizdarbietung ist
Bildung neuer Assoziationen (CS – Sicherheit/ Nicht-Angst), die alte Assoziation (CS – Gefahr/ Angst) hemmen können ist
Panikattacke: Definition nach DSM-5 umfasst:
Plötzliche Anflutung kann aus ... heraus eintreten
Begleitet werden können Panikattacken von folgenden Symptomen
Weitere Begleitsymptome können mit einer Panikattacke einhergehen
Die häufigsten drei körperlichen Symptome einer Panikattacke sind
Die seltensten drei körperlichen Symptome während einer Panikattacke sind:
Wieviele Begleitsymptome sollten mindestens bei einer Panikattacke präsent sein?
Phänomenologisch keine systematischen Unterschiede zwischen Panikanfällen bei
Panikstörung und anderen Angststörungen
Definition nach DSM-5 zur Panikstörung umfasst
Alternative psychische Diagnosen, von denen die Panikstörung abgegrenzt werden muss:
Panikstörung Prävalenz
Agoraphobie Definition nach DSM-5:
Agoraphobie, Prävalenz:
Größerer Geschlechtsunterschied (2:1 Frauen:Männer) bei
Moderne lerntheoretische Modelle postulieren
Kognitives Modell der Panikstörung:
Welche kognitiven Verzerrungen spielen eine Rolle in der Pathogenese von Panikstörungen laut dem kognitiven Modell der Panikstörung?
Behandlung der Panikstörung und Agoraphobie
Soziale Angststörung (Soziale Phobie): Kriterien nach DSM-5tln
Soziale Angststörung (Soziale Phobie): Kriterien nach DSM-5: Alternative Erklärungen, die vorher differenzialdiagnostisch auszuschließen sind
Prävalenz soziale Phobie:
Verhältnis der Geschlechter, Beginn und Komorbidität bei Sozialphobie
Zentrale Faktoren der Aufrechterhaltung sozialer Phobie:
Evidenzbasierte Behandlung sozialer Angststörungen, welche Therapieform generiert die beste Evidenz
Bei sozialer Phobie liegt der Fokus bei der kVT auf den kognitiven Interventionen, wleche?