KF

x und Y

X will nicht arbeiten und muss kontrolliert werden und mit Disziplin

Y Will arbeiten und braucht Raum für selbstgestaltung, selbstverantwortung etc

viereck mit unten resultatsorientiert und an der Seite mit Beziehungsorientiert... mit hoch und tief

Laisser faire führungsstil, links unten

autoritärer Führungsstil rechts unten

karitativer Führungsstil links oben

Kooperativer Führungsstil rechts oben

situativer Führungsstil in der Mitte

Das man je nach reifegrad des Mitarbeitenden den Führungsstil ala Blake mouton ändert von rechts unten nach oben nach links und nach unten

Management by...

Delegation

Exception

Results

Systems 

Objectives

Delegation von Verantwortung und Kompetenzen

Führungsschwerpunkt liegt in der Kontrolle

Wer soll Was wann wie und Warum erledigen

AVK / Aufgaben, Verantwortung Kompetenzen

Klare Regelung der Kompetenzen und Eskalationsstufen

Befinieren von Kontroll und Berichtsystemen

Ziele werden vorgegeben,

Klar Leistungsorientiert

selbstregulierende Führung

System greift bei Abweichungen zu Standarts ein

Führen mit Zielen, ziele definieren ( SMART )

Gefördert wird das Verantwortungsbewusstsein, Selbstbewusstsein und die Motivation

Für Arbeitgeber einzustufen nach Dauer Distanz Wechsel Nähe ( Uhrzeigersinn)

Sender und Empfänger ... Kanal... Codierung Decodierung

5 Kommunikationsgrundsätze

1. Mann kann nicht nicht kommunizieren
2. Jede Kommunikation hat eine Sach und Beziehungsebene
3. Kommunikationsabläufe werden unterschiedlich kommuniziert
4. Kommunikation erfolgt analog oder digital
5. Kommunikation verläuft symetrisch und oder komplementär

Blick 

Augenbrauen

Ärme und Hände

Schultern

Haltung

Digital... Worte Sätze visuelle Symbole

Analog nonverbale Signale

4 Seiten Model

1. Sachinhalt... was ist die reine Information
2. Selbstoffenbarung... was gibt der Sprecher über sich bekannt
3. Beziehungsebene... wie stehen redner und zuhörer zueinander
4. Apell... Was möchte der redner erreichen

inere Haltung ist entscheidend und win win Situation ist das Ziel

Transaktionsanalyse

Über ich...Eltern ich

Ich............Erwachsenen Ich

Es............Kind ich

Wieviel Zuwendung braucht ein Mensch... Je besser man ihn kennt, desto besser kann man mit ihm kommunizieren

Paralelle Transaktion ...Eltern ich an Kundes Ich und Kindes Ich zurück an Eltern ich

gekreuzte Transaktion

Verdeckte Transaktion

1. Wiederholungsmuster
2. Abwehrmechanismen
3. Wiedersprüchliches Verhalten

Gesprächsvorbereitung... Termin Raum Sitzordnung

Gesprächsdurchführung...Smalltalk, Dank, Lob , durchführung, abschluss ( Zusammenfassung, weitere Schritte)

Gesprächsnachbearbeitung... Auswertung notizen, selbstreflexion

Kein Smalltalk

Unmittelbar auf den Punkt kommen

Keine Rechtfertigungen und Diskussionen

Unterstützung anbieten

Nachgespräch führen

Nach CR Rodgers

Beziehung

Akzeptanz

Motivation, Transaktyonsanalyse auf Schulz von Thun anwenden

von Joe Luft und Harry ingham

Ein Model der Selbst und Fremdwahrnehmung bei Konflickt

öffeltlicher Berreich... Informationen die du und alle kennen

Blinder Fleck...Dinge di anderen Bekannt sind aber mir nicht

Geheimer Bereich... dinge die du kennst aber nicht preisgibst

Unbekannter bereich... dinge die niemand Kennt

Strukturkonflikt

Sachverhaltskonflickt

Rollenkonflickt

Wertekonflikt

Sachkonflickte

Beziehungskonflikte

Friedrich Glasl

9 Stufen

1-3 win-win

4-6 win lose

6-9Lose lose

1. Gesprächseröffnung
2. Konfliktanayse
3. Klärung und Auswertung
4. Lösungsmöglichkeiten
5. Kontrollierte Umsetzung

1. Menschen und Probleme getrennt voneinander behandeln
2. Verhandle Interessen nicht Positionen
3. Win Win Situationen anstreben
4. Ergebnis soll auf objektiven Kriterien beruhen ( es sollen beide Seiten es als Fair betrachten)

1. Was ist das Problem?
2. Analyse des Problems
3. Vorgehen wie man es lösen könnte
4. Problem wird gelöst

Ein Verhandlungspartner weiss mehr als der andere. man kann sich durch gute Recherche einen Vorteil verschaffen