MFL | Grundlagen der Kommunikation
Grundlagen der Kommunikation für Marketing- und Verkaufsverantwortliche
Grundlagen der Kommunikation für Marketing- und Verkaufsverantwortliche
Set of flashcards Details
Flashcards | 122 |
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Language | Deutsch |
Category | Marketing |
Level | Other |
Created / Updated | 09.05.2024 / 26.01.2025 |
Weblink |
https://card2brain.ch/box/20240509_mfl_%7C_grundlagen_der_kommunikation
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Corporate Culture, Corporate Behaviour, Corporate Communication, Corporate Design, Corporate Performance.
PR für Unternehmen, öffentliche Verwaltungen, gemeinnützige Organisationen, politische Organisationen, als Dienstleistung.
Transparenz, Fairness und Unabhängigkeit sind zentrale Standards.
Gestaltung der Beziehungen innerhalb der Organisation und Pflege des Dialogs mit Mitarbeitenden.
Der Aufbau und Kontakt zu Medienschaffenden und Redaktionen.
Kommunikation mit Anlegern, Analysten, Banken und Finanzmedien.
Ansprache der Standortbevölkerung und des nachbarschaftlichen Umfelds.
Konzeption von Maßnahmen zur Begrenzung einer Krise und Wahrung der Glaubwürdigkeit.
Medienarbeit für Produkte oder Dienstleistungen, ergänzend zu Werbung und Verkaufsförderung.
Einzelmarken, Familienmarken, Dachmarken, regionale Marken, nationale Marken, internationale Marken.
Eine Marke für ein spezifisches Produkt, z. B. Rivella.
Marken für verwandte Produkte, z. B. Nivea; sie bieten Balance zwischen Flexibilität und Kostenersparnis.
Eine Marke für alle Produkte eines Unternehmens, z. B. Sony.
Regionale Marken sind lokal begrenzt, nationale Marken decken ein Land ab, internationale Marken sind weltweit präsent.
Linienerweiterung, Markenerweiterung, Mehrmarkenstrategie, Markeneinführung.
Neue Produkte in derselben Kategorie (z. B. neue Geschmacksrichtungen eines Getränks) vs. bestehende Marke für neue Kategorien (z. B. Mode-Marke für Kosmetik).
Neue Marken in der gleichen Kategorie; Vorteil: Vermeidung von Markenverwässerung.
Markenerweiterung: bestehende Marke für neue Kategorien; Markeneinführung: neue Marke für neue Produkte/Dienstleistungen.
Produkte, die ein Original nachahmen, oft kurz nach der Einführung des Originals.
Subjektive Konsumentenwahrnehmung, Bedeutsamkeit, Dauerhaftigkeit.
Unique Selling Proposition: leistungsspezifischer Vorteil, der das Produkt differenziert.
Unique Communication Proposition: Differenzierung durch emotionale und kommunikative Ansprache, wenn Produkte schwer unterscheidbar sind.
Zu verstehen, wie Kunden die Marke wahrnehmen und welche Entscheidungskriterien sie verwenden.
Schokolade: Genuss und Geschmack; Zahnpasta: Wirkung und Aroma.
Relevante Märkte, wichtige Marken und Produkte, entscheidende Produkteigenschaften, kaufentscheidende Kommunikationsansprachen.
Um die Positionierung des eigenen Unternehmens im Vergleich zur Konkurrenz zu klären.
Durch die Betonung einzigartiger Eigenschaften, die für die Zielgruppe relevant sind.
Stärken betonen, kommunikative Aufwertung, Leistungsverbesserung.
Apple betont Benutzerfreundlichkeit und Design; Tesla fokussiert auf Elektroantriebstechnologie und Nachhaltigkeit.
Anpassung der Positionierung, um Wettbewerbsvorteile besser zu nutzen.
Durch die Einführung neuer Dimensionen wie Nachhaltigkeit oder Smart-Home-Lösungen.
Grafische Darstellung und verbale Positionierung, um das Unternehmen gegenüber der Konkurrenz abzugrenzen.
Eine Kurzfassung der Positionierung mit einem Differenzierungsmerkmal, z. B. Ego Pour Homme: Ein moderner Klassiker.
Der Kunde informiert sich über das Unternehmen oder dessen Angebote, z. B. durch Recherche.
Der Kunde tätigt seinen ersten Kauf, z. B. den Kauf eines Autos.
Der Kunde kauft zusätzliche Produkte oder Dienstleistungen, z. B. Zubehör zu einem Mobilfunkvertrag.
Der Kunde bleibt dem Unternehmen treu und nutzt die Dienste regelmäßig, z. B. durch Vertragsverlängerung.
Der Kunde ist unzufrieden und erwägt einen Wechsel, z. B. bei einem Mobilfunkanbieter.
Der Kunde beendet die Geschäftsbeziehung, z. B. durch Kündigung des Vertrags.
Das Unternehmen ergreift Maßnahmen wie Sonderkonditionen, um den Kunden zurückzugewinnen.