BWL
LF1
LF1
Set of flashcards Details
Flashcards | 42 |
---|---|
Language | Deutsch |
Category | Micro-Economics |
Level | Other |
Created / Updated | 30.04.2024 / 06.05.2024 |
Weblink |
https://card2brain.ch/box/20240430_bwl_DGSf
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Embed |
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Unternehmensprozesse
Projektprozesse
Managementprozess
Geschäftsprozess
Unterstützungsprozess
Ordnungsmomente
Strategie (GL, VR, geheim)
Struktur (Aufbau, organigramm und Ablauf Prozesse)
Kultur (wie arbeitet das Unternehmen)
Entwicklungsmodi
Innovation (etwas neu machen)
Optimierung (verbessern)
Umweltsphären
Gesellschaft
Ökologie (Nachhaltigkeit)
Technologie (Sensoren-PC)
Wirtschaft
3 Anspruchsgruppen
Kapitalgeber
Kunden
Mitarbeiter
Alle Anspruchsgruppen
Kapitalgeber
Kunden
Mitarbeiter
Konkurrenten
Lieferanten
Staa
Öffentlichkeit, nicht gewinnorientierte Organisationen
Interaktionsthemen
Ressourcen (Boden
Normen und Werte(Steuergesetze SVA Gesetze
Anliegen und Interessen (frei wirken)
Maslow
Grundbedürfnisse
Sicherheit
Sozialbedürfnisse
Annerkennung und Wertschätzung
Selbstverwirklichung
Jede Schicht muss erfüllt sein dass es eine stufe höher geht
Angebot und nachfragekurven
Angebotskurve (Produkte)unten links nach rechts oben
Nachfragekurve (Kunden) oben links nach unten rechts
Pfeil links nach oben PREIS
Pfeil nach rechts Menge
Produktionsfaktoren
Arbeit (Arbeitskraft, geistige Leistung von Menschen)
Know how (können und Wissen)
Betriebsmittel (Maschinen, Werkzeuge, Boden, Gebäude, Geld)
Werkstoff (Güter die im Produktionsprozess zu einem Output verarbeitet werden)
Primäre Aktivitäten
(Geschäftsprozess)
Eingangslogistik
Produktion
Ausgangslogistik
Marketing und Verkauf
Service
Sekundäre Aktivitäten
(Braucht man zum arbeiten)
Unternehmensstruktur (Finanzen, controlling, Rechnungswesen)
Personalmanagement (Gewinnung, Erhaltung, Förderung, Verabschiedung)
Technologiemanagement (Forschung, Entwicklung)
Beschaffungsmanagement
4 P
Produkt
Price
Place
Promotion
Prozessmanagement
Personalentwicklung
Verkaufsumgebung
Hauptaufgabe Personalmanagement
Personalgewinnung (planung, Rekrutierung,Auswahl, Einarbeitung)
Personalerhaltung (Admin, Lohn, Arbeitszeit,Mitwirkung)
Personalförderung (Beurteilung, Weiterbildung,Laufbahnplanung)
Personalverabschiedung (Kündigung natürliche Abgänge Massenentlassung
Wertschöpfung Formel
Verkaufserlös - Vorleistung = Wertschöpfung
Wie ist die dreifache wirtschaftliche Bedeutung für den Boden
Lieferant von Rphstoffen für Produktionsprozess (Wasser, öl, Kupfer, Kupfer) Abbauboden
als Anbauboden genutzt werden (Gemüse, Landwirtschaft)
Als Grundlage für Gebäudeinfrastruktur, wird als Standort genutzt
Nachfrageformel
Bedarf + Kaufkraft = Nachfrage
Formel Produktivität
Outputs - Inputs = Produktivität
Wirtschaftlichkeits Formel
Outputwert (Ertrag) / Inputwert (Aufwand) = Wirtschaftlichkeit
Erfolg = Outputwert - Inputwert
An welche drei Erfolgszielen orientiert sich ein Unternehmen
Produktivität (Effizienz)
Erfolg (Effektivitätskennzahl)
Wirtschaftlichkeit (Effektivität, wie viel Franken Ertrag je eingesetzten Franken erzielt man)
Gesellschaftliche Umweltsphäre
sich ändernde Sitten und Verhalten
neue Gesetze und Regulierungen
Ökologische Sphäre (Natur)
von meteorologische Einflüsse
Belastung Wiese, Wege, Wildtiere
Belastung Licht, Lärm, Abfall
Technologische Sphäre
bieten sich Chancen
Neue Produktionsmöglichkeiten Social Media
Technologische neuerungen
Qualitätsverbesserung bei Neuentwicklungen
Wirtschaftliche ökonomische Sphären
Überangebot, Konkurrenzsituation erschwert
einmalige Position am Markt finden
Sparverhalten der Menschen
Konjunkturelle Lage (Kaufkraft)
Welche Wirtschaftsordnungen gibt es?
Freie Marktwirtschaft (Liberalismus) (USA)
Soziale Marktwirtschaft
Zentrale Planwirtschaft (Sozialismus) (N.Korea)
Freie Marktwirtschaft beschreiben
Gewährleistung privaten Eigentums
weiter Entscheidungspielraum
Marktmechanismus allein Angebot und Nachfrage
Soziale Marktwirtschaft beschreiben
geprägt vom Marktmechanismus Wettbewerb
das Gesamtwohl steht über dem Einzelinteresse
hohe Konsensfähigkeit der Interessengruppen
Planwirtschaft beschreiben
gegenteil von freier Marktwirtschaft
verneint jede Art von Privateigentum
Staat lenkt Wirtschaft in allen Belangen
Staat entscheidet über Ressourcenzuteilung, Einkommensverteilung
Wie nennt man den Markt in einer Ökonomie?
Zusammentreffen von Anbieter und Nachfrager
Welche Marktteilnehmer gibt es?
Anbieter
Nachfrager
Markt
Geldstrom (Nachfrager zu Anbieter)
Güterstrom (Anbieter zu Nachfrager)
Nenne die Produktionsfaktoren für VWL
Arbeitskraft (körperliche und geistige Arbeit)
Kapitalgüter (Investitionsgüter)
Boden (Bodenschätze, Landw., Bau, Infrastruktur)
Umweltgüter (freie Güter) Wasser, Luft, Sonne, schöne Landschaft)
Wissen
Erkläre Investitionsgut
Teil eines Wertschöpfungsprozesses, wird zur Erstellung anderer Güter eingesetzt
Erkläre Konsugut
wird vom Endkonsumenten gebraucht
ist nicht Teil des Wertschöfpfungsprozesses
Nenne die Grundwerte des Sozialismus
Gerechtigkeit
Gleichheit
Solidarität
Nenne die Grundwerte des Liberalismus
Freiheit
Autonomie des Einzelnen
Selbstverantwortung
Welche drei Fragen versucht die Gemeinschaft mit der Wirtschaftsordnung zu beantworten?
Was soll produziert werden
Wie soll produziert werden
Für wen soll produziert werden
Was ist der grösste Vorteil der Marktwirtschaft?
Die Marktwirtschaft funktioniert aus sich selbst heraus
Was kann die Marktwirtschaft negativ beeinflussen?
andere Charakterzüger der Menschen (Neid, Gewalt) führen zu Kriminalität
Nenne typische Mängel einer Planwirtschaft
Unmotiviertes Personal
Keine Innovation
Veraltete Technik
Unrpduktives Arbeiten
Kein Marketing
Richtig oder Falsch?
Opportunitätskosten bilden den Preis einer Aktivität in Geldeinheiten ab
Falsch