HB9ID Amateurfunkkurse
Fragen aus dem blauen Moltecht Lehrmitten für die Amateurfunk Prüfung Klasse E / HB3Fragen aus den BAKOM Fragenkatalog Vorschrften (Vers. 2023)
Fragen aus dem blauen Moltecht Lehrmitten für die Amateurfunk Prüfung Klasse E / HB3Fragen aus den BAKOM Fragenkatalog Vorschrften (Vers. 2023)
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Kartei Details
Karten | 384 |
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Lernende | 26 |
Sprache | Deutsch |
Kategorie | Technik |
Stufe | Andere |
Erstellt / Aktualisiert | 13.04.2024 / 15.05.2025 |
Weblink |
https://card2brain.ch/box/20240413_moltrecht_blau_amateurfunk_fragen
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A: Der Spannungsmesser ist in den Stromkreis einzuschleifen und sollte niederohmig sein.
B: Der Spannungsmesser ist parallel zum Messobjekt anzuschliessen und sollte hochohmig sein.
C: Der Spannungsmesser ist in den Stromkreis einzuschleifen und sollte hochohmig sein.
D: Der Spannungsmesser ist parallel zum Messobjekt anzuschliessen und sollte niederohmig sein.
A: Zur Frequenzkontrolle.
B: Zur Modulationskontrolle.
C: Als Abschluss des Senders.
D: Zur Überprüfung der Anpassung des Senders an die Antenne.
A: Senderausgang und Antennenanpassgerät.
B: Antennenkabel und Dummy Load.
C: Senderausgang und Antennenkabel.
D: Antennenkabel und Antenne.
A: einen Rücklauf von 100 % anzeigen.
B: ein Stehwellenverhältnis von unendlich anzeigen.
C: ein Stehwellenverhältnis von 0 anzeigen.
D: ein Stehwellenverhältnis von 1 anzeigen.
A: Ein Universalmessgerät
B: Ein Resonanzwellenmesser
C: Ein Frequenzzähler
D: Ein Oszilloskop
A: durch Spannungsmessung am Anfang und am Ende der Speiseleitung.
B: mit einer VSWR-Messbrücke.
C: durch Strommessung am Anfang und am Ende der Speiseleitung.
D: mit einem Absorptionswellenmesser oder einem Dipmeter.
A: der Antennenanpassung.
B: der Bandbreite.
C: der Oberwellenausgangsleistung.
D: des Wirkungsgrades.
A: Durch den Rückgang der Empfindlichkeit und ggf. das Auftreten von Brodelgeräuschen.
B: Durch eine zeitweilige Blockierung der Frequenzeinstellung.
C: Durch das Auftreten von Pfeifstellen im gesamten Abstimmungsbereich.
D: Durch Empfindlichkeitssteigerung.
A: Das Nutzsignal wird mit einem anderen Signal moduliert und dadurch unverständlich.
B: Es treten Phantomsignale auf, die bei Einschalten eines Abschwächers verschwinden.
C: Es treten Pfeifstellen gleichen Abstands im gesamten Empfangsbereich auf.
D: Dem Empfangssignal ist ein pulsierendes Rauschen überlagert, das die Verständlichkeit beeinträchtigt.
A: Sie empfehlen dem Nachbarn höflich, sich an die Bundesnetzagentur zur Prüfung der Störungsursache zu wenden.
B: Der Nachbar sollte höflich darauf hingewiesen werden, dass es an seiner eigenen Einrichtung liegt.
C: Der Nachbar sollte darauf hingewiesen werden, dass Sie hierfür nicht zuständig sind.
D: Sie benachrichtigen ihren Amateurfunkverband.
A: den geltenden Richtwerten entsprechen.
B: 100 dB betragen.
C: 20 dB betragen.
D: 30 dB betragen.
A: über nicht genügend geschirmte Kabel zum Anpassgerät geführt wird.
B: über das ungenügend abgeschirmte Gehäuse in die Elektronik gelangt.
C: wegen eines schlechten Stehwellenverhältnisses wieder zum Sender zurück strömt.
D: über Leitungen oder Kabel in das zu überprüfende Gerät gelangt.
A: wegen eines schlechten Stehwellenverhältnisses wieder zum Sender zurück strahlt.
B: über das ungenügend abgeschirmte Gehäuse in die Elektronik gelangt.
C: über Leitungen oder Kabel in das gestörte Gerät gelangt.
D: über nicht genügend geschirmte Kabel zum gestörten Empfänger gelangt.
A: Blockierung oder störende Beeinflussung
B: Störung durch Nebenaussendungen
C: Störung durch unerwünschte Aussendungen
D: Hinzunehmende Störung
A: Durch eine Übersteuerung des Tuners mit dem über die Antennenzuleitung aufgenommenen HF-Signal.
B: Durch Gleichrichtung abgestrahlter HF-Signale an PN-Übergängen in der NF-Vorstufe.
C: Durch Gleichrichtung der ins Stromnetz eingestrahlten HF-Signale an den Dioden des Netzteils.
D: Durch Gleichrichtung starker HF-Signale in der NF-Endstufe der Stereoanlage.
A: Über die Antennenleitung und über alle grösseren ungeschirmten Spulen im Fernsehgerät (z.B. Entmagnetisierungsschleife).
B: Über die Stromversorgung des Senders und die Stromversorgung des Fernsehgeräts.
C: Über die Fernsehantenne bzw. das Antennenkabel sowie über die Bildröhre.
D: Über jeden beliebigen Leitungsanschluss und/oder über die ZF-Stufen.
A: einer Verringerung der Ausgangsleistung.
B: lediglich geringen Verzerrungen beim Empfang.
C: einer besseren Verständlichkeit am Empfangsort.
D: einem hohen Nebenwellenanteil.
A: 15 kHz.
B: 7,5 kHz.
C: 2,7 kHz.
D: 0 kHz.
A: Trägerfrequenz
B: Vorspannungsreglereinstellung
C: Hubeinstellung
D: HF-Begrenzereigenschaften
A: die Selbsterregung maximiert wird.
B: er keine unerwünschten Aussendungen hervorruft.
C: die Oberwellenabschirmung minimiert wird.
D: parasitäre Schwingungen vorhanden sind.
A: werden alle Wechselstromsignale unterdrückt.
B: werden niederfrequente Störsignale unterdrückt.
C: werden Gleichtakt-HF-Störsignale unterdrückt.
D: wird Netzbrummen unterdrückt.
A: Rechtwinklig zur Häuserzeile mit abgewandter Strahlungsrichtung
B: Am gemeinsamen Schornstein neben der Fernsehantenne
C: Möglichst innerhalb des Dachbereichs
D: Entlang der Häuserzeile auf der Höhe der Dachrinne
A: ein doppelt geschirmtes Koaxialkabel für die Antennenleitung zu verwenden.
B: einen Vorverstärker in die Antennenleitung einzuschleifen.
C: schlagen Sie dem Nachbarn vor, eine aussen angebrachte Fernsehantenne zu installieren.
D: den Fernsehrundfunkempfänger zu wechseln.
A: ein Fernsehtechniker um Prüfung des Fernsehgeräts zu bitten.
B: die Rückseite des Fernsehgeräts zu entfernen und das Gehäuse zu erden.
C: die zuständige Aussenstelle der Bundesnetzagentur um Prüfung der Gegebenheiten zu bitten.
D: der Sender an die Bundesnetzagentur zu senden.
A: die Hälfte des maximal zulässigen Pegels betragen.
B: auf die für eine zufriedenstellende Kommunikation erforderlichen 100 W eingestellt werden.
C: nur auf den zulässigen Pegel eingestellt werden.
D: auf das für eine zufrieden stellende Kommunikation erforderliche Minimum eingestellt werden.
A: Ein regelbares Dämpfungsglied
B: Ein Hochpassfilter
C: Eine Bandsperre für die Fernsehbereiche
D: Ein Tiefpassfilter
A: Ein UHF-Abschwächer
B: Ein Tiefpassfilter
C: Eine UHF-Bandsperre
D: Ein Hochpassfilter
A: Ein Bandpassfilter bei 30 MHz unmittelbar vor dem Antennennanschluss und ein Tiefpassfilter in das Netzkabel der gestörten Geräte.
B: Eine Bandsperre für die Fernsehbereiche unmittelbar vor dem Antennennanschluss und ein Tiefpassfilter in das Netzkabel der gestörten Geräte.
C: Je ein Tiefpassfilter unmittelbar vor dem Antennennanschluss und in das Netzkabel der gestörten Geräte.
D: Ein Hochpassfilter vor dem Antennennanschluss und zusätzlich je eine Ferritdrossel vor alle Leitungsanschlüsse der gestörten Geräte.
A: die Erdverbindung des Senders abzuklemmen.
B: eine Mantelwellendrossel einzubauen.
C: den 144-MHz-Sender mit einem Tiefpassfilter auszustatten.
D: das Abschirmgeflecht am Antennenstecker des Empfängers abzuklemmen.
A: Antennen auf dem Dachboden zu errichten.
B: die Amateurfunkgeräte mittels des Schutzleiters zu erden.
C: eine getrennte HF-Erdleitung zu verwenden.
D: die Amateurfunkgeräte mit einem Wasserrohr zu verbinden.
A: ein geschirmtes Netzkabel für den Receiver zu verwenden.
B: geschirmte Lautsprecherleitungen zu verwenden.
C: einen Serienkondensator in die Lautsprecherleitung einzubauen.
D: ein NF-Filter in das Koaxialkabel einzuschleifen.
A: nur mit einer Hochgewinn-Richtantenne zu senden.
B: mit keiner höheren Leistung zu senden als für eine sichere Kommunikation erforderlich ist.
C: nur mit effektiver Leistung zu senden.
D: die Antenne unterhalb der Dachhöhe herabzulassen.
A: können Hochfrequenzströme eingekoppelt werden.
B: kann 50-Hz-Modulation aller Signale auftreten.
C: könnte erhebliche Überspannung im Netz erzeugt werden.
D: können harmonische Schwingungen erzeugt werden.
A: dem Durchschlag des TV-Antennenkoaxialkabels.
B: Problemen mit dem 435-MHz-Empfänger.
C: einer Übersteuerung eines TV-Empfängers.
D: Eigenschwingungen des 435-MHz-Senders.
A: Sender im 10-m-Band.
B: Sender im 160-m-Band.
C: VHF-Sender.
D: UHF-Sender.