HB9ID Amateurfunkkurse
Fragen aus dem blauen Moltecht Lehrmitten für die Amateurfunk Prüfung Klasse E / HB3Fragen aus den BAKOM Fragenkatalog Vorschrften (Vers. 2023)
Fragen aus dem blauen Moltecht Lehrmitten für die Amateurfunk Prüfung Klasse E / HB3Fragen aus den BAKOM Fragenkatalog Vorschrften (Vers. 2023)
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Kartei Details
Karten | 384 |
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Lernende | 26 |
Sprache | Deutsch |
Kategorie | Technik |
Stufe | Andere |
Erstellt / Aktualisiert | 13.04.2024 / 15.05.2025 |
Weblink |
https://card2brain.ch/box/20240413_moltrecht_blau_amateurfunk_fragen
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A: fliesst kein Kollektorstrom.
B: liegt der Kollektorstrom zwischen 10 mA und 2 A.
C: fliesst ein Kollektorstrom von etwa 0,6 A.
D: fliesst ein sehr hoher Kollektor-Kurzschlussstrom.
A: Der Gatestrom steuert den Widerstand des Kanals zwischen Source und Drain.
B: Der Gatestrom ist allein verantwortlich für den Drainstrom.
C: Die Gatespannung steuert den Widerstand des Kanals zwischen Source und Drain.
D: Die Gatespannung ist allein verantwortlich für den Drainstrom.
A: 12 Ω
B: 3,5 Ω
C: 15 Ω
D: 50 Ω
A: 75 Ω
B: 17,5 Ω
C: 250 Ω
D: 60 Ω
1. die Spule weniger Windungen erhält,
2. die Länge der Spule durch Zusammenschieben der Drahtwicklung verringert wird,
3. ein Ferritkern in das Innere der Spule gebracht wird?
A: Die Resonanzfrequenz wird bei 1. und 2. grösser und bei 3. kleiner.
B: Die Resonanzfrequenz wird bei 1. kleiner und bei 2. und 3. grösser.
C: Die Resonanzfrequenz wird bei 1. und 2. kleiner und bei 3. grösser.
D: Die Resonanzfrequenz wird bei 1. grösser und bei 2. und 3. kleiner.
A: Wie ein Kondensator mit sehr kleiner Kapazität.
B: Wie eine Spule mit sehr grosser Induktivität.
C: Wie ein hochohmiger Widerstand.
D: Wie ein niederohmiger Widerstand.
A: Frequenzen oberhalb der Grenzfrequenz werden durchgelassen.
B: Frequenzen oberhalb der Grenzfrequenz werden stark bedämpft.
C: Frequenzen unterhalb der Grenzfrequenz werden verstärkt.
D: Frequenzen unterhalb der Grenzfrequenz werden ungedämpft durchgelassen.
A: Spannungsquellen sollten einen möglichst niedrigen Innenwiderstand und Stromquellen einen möglichst hohen Innenwiderstand haben.
B: Spannungsquellen sollten einen möglichst hohen Innenwiderstand und Stromquellen einen möglichst niedrigen Innenwiderstand haben.
C: Strom- und Spannungsquellen sollten einen möglichst niedrigen Innenwiderstand haben.
D: Strom- und Spannungsquellen sollten einen möglichst hohen Innenwiderstand haben.
A: 13,5 Ω
B: 12,4 Ω
C: 1,2 Ω
D: 1,1 Ω
A: 6,75 Ω
B: 6,5 Ω
C: 13 Ω
D: 0,25 Ω
A: Ein Schaltnetzteil benötigt einen grösseren Transformator.
B: Ein Schaltnetzteil erzeugt Oberwellen seiner Taktfrequenz, die beim Empfang zu Störungen führen können.
C: Ein Schaltnetzteil hat höhere Verluste.
D: Ein Schaltnetzteil kann keine so hohen Ströme abgeben.
A: Transistor, MOSFET, Halbleiterdiode, Röhre
B: Transistor, Halbleiterdiode, Operationsverstärker, Röhre
C: Transistor, Varicap-Diode, Operationsverstärker, Röhre
D: Transistor, MOSFET, Operationsverstärker, Röhre
A: das Ausgangssignal gegenüber dem Eingangssignal in der Leistung grösser ist.
B: z.B. bei einem Transformator die Ausgangsspannung grösser ist als die Eingangsspannung.
C: das Eingangssignal gegenüber dem Ausgangssignal in der Leistung grösser ist.
D: das Eingangssignal gegenüber dem Ausgangssignal in der Spannung grösser ist.
A: Operationsverstärker sind in Empfängerstufen eingebaute Analogverstärker mit sehr niedrigem Verstärkungsfaktor aber grosser Linearität.
B: Operationsverstärker sind Wechselstrom gekoppelte Verstärker mit niedrigem Eingangswiderstand und grosser Linearität.
C: Operationsverstärker sind digitale Schaltkreise mit hohem Verstärkungsfaktor.
D: Operationsverstärker sind Gleichstrom gekoppelte Verstärker mit sehr hohem Verstärkungsfaktor und grosser Linearität.
A: eine komplexe Schaltung auf einem Halbleiterkristallplättchen.
B: eine Zusammenschaltung verschiedener Baugruppen zu einer Funktionseinheit.
C: eine aus vielen einzelnen Bauteilen aufgebaute Schaltung auf einer Platine.
D: eine miniaturisierte, aus SMD-Bauteilen aufgebaute Schaltung.
A: Die Anodenspannung steuert das magnetische Feld an der Anode und damit den Anodenstrom.
B: Die Katodenvorspannung steuert das magnetische Feld an der Kathode und damit den Gitterstrom.
C: Die Heizspannung steuert das elektrische Feld an der Kathode und damit den Anodenstrom.
D: Das von der Gitterspannung hervorgerufene elektrische Feld steuert den Anodenstrom.
A: wird einem oder mehreren Trägern Informationen entnommen.
B: werden Informationen auf einen oder mehrere Träger übertragen.
C: werden dem Signal NF-Komponenten entnommen.
D: werden Sprach- und CW-Signale kombiniert.
A: wird die Frequenz des Trägers beeinflusst. Die Amplitude des Trägers bleibt dabei konstant.
B: wird die Amplitude des Trägers beeinflusst. Die Frequenz des Trägers bleibt dabei konstant.
C: werden gleichzeitig Frequenz und Amplitude des Trägers beeinflusst.
D: findet keinerlei Beeinflussung von Trägerfrequenz oder Trägeramplitude statt. Die Information steuert nur die Kapazität des Oszillators.
A: der Träger unterdrückt und ein Seitenband hinzugesetzt werden.
B: der Träger und ein Seitenband unterdrückt oder ausgefiltert werden.
C: der Träger hinzugesetzt und ein Seitenband ausgefiltert werden.
D: der Träger unterdrückt und beide Seitenbänder ausgefiltert werden.
A: Im Balancemodulator wird ein Zweiseitenband-Signal erzeugt. Das Seitenbandfilter selektiert ein Seitenband heraus.
B: Im Balancemodulator wird ein Zweiseitenband-Signal erzeugt. In einem Frequenzteiler wird ein Seitenband abgespalten.
C: Im Balancemodulator wird ein Zweiseitenband-Signal erzeugt. Ein auf die Trägerfrequenz abgestimmter Saugkreis filtert den Träger aus.
D: Im Balancemodulator wird ein Einseitenband-Signal erzeugt. Ein auf die Trägerfrequenz abgestimmter Sperrkreis filtert den Träger aus.
A: Es ist ein FM-Modulator.
B: Es ist ein sehr schmales Filter.
C: Es ist ein Messgerät zur Anzeige von Schwingungen.
D: Es ist ein Schwingungserzeuger.
A: durch einen hochstabilen Quarz bestimmt wird.
B: von einer Spule und einem Kondensator (LC-Schwingkreis) bestimmt wird.
C: mittels LC-Hochpass gefiltert wird.
D: mittels LC-Tiefpass gefiltert wird.