HB9ID Amateurfunkkurse
Fragen aus dem blauen Moltecht Lehrmitten für die Amateurfunk Prüfung Klasse E / HB3Fragen aus den BAKOM Fragenkatalog Vorschrften (Vers. 2023)
Fragen aus dem blauen Moltecht Lehrmitten für die Amateurfunk Prüfung Klasse E / HB3Fragen aus den BAKOM Fragenkatalog Vorschrften (Vers. 2023)
384
0.0 (0)
Fichier Détails
Cartes-fiches | 384 |
---|---|
Utilisateurs | 26 |
Langue | Deutsch |
Catégorie | Technique |
Niveau | Autres |
Crée / Actualisé | 13.04.2024 / 15.05.2025 |
Lien de web |
https://card2brain.ch/box/20240413_moltrecht_blau_amateurfunk_fragen
|
Intégrer |
<iframe src="https://card2brain.ch/box/20240413_moltrecht_blau_amateurfunk_fragen/embed" width="780" height="150" scrolling="no" frameborder="0"></iframe>
|
A: Quad-Antennen
B: Langdraht-Antennen
C: Yagi-Antennen
D: Groundplane-Antennen
A: Rahmenantennen mit mehreren Drahtwindungen.
B: Magnetische Ringantennen mit einem Umfang von etwa λ/10.
C: Ferritstabantennen und Rahmenantennen mit mehreren Drahtwindungen.
D: Ferritstabantennen und magnetische Ringantennen.
A: 5,26 m
B: 3,29 m
C: 2,08 m
D: 6,58 m
A: Beam, Groundplane-Antenne, Dipol
B: Dipol, Delta-Loop, Langyagi
C: Dipol, W3DZZ-Antenne, Beam
D: Dipol, Delta-Loop, W3DZZ-Antenne
A: λ/2-Dipol
B: Faltdipol
C: Yagi
D: Groundplane
A: 3-Element Quad-Loop-Antenne
B: W3DZZ Antenne
C: Delta-Loop-Antenne
D: 3-Element-Beam
A: 3λ/4
B: λ/4
C: 5λ/8
D: λ/2
A: elliptische Polarisation.
B: zirkulare Polarisation.
C: einen hohen Abstrahlwinkel.
D: einen flachen Abstrahlwinkel.
Welche der folgenden Antworten enthält die richtige Drahtlänge l zwischen den Schwingkreisen und die richtige Resonanzfrequenz f\(_{\text{res}}\) der Kreise?
A: l beträgt zirka 80 m, f\(_{\text{res}}\) liegt bei zirka 3,65 MHz.
B: l beträgt zirka 80 m, f\(_{\text{res}}\) liegt bei zirka 1,85 MHz.
C: l beträgt zirka 40 m, f\(_{\text{res}}\) liegt bei zirka 1,85 MHz.
D: l beträgt zirka 40 m, f\(_{\text{res}}\) liegt bei zirka 3,65 MHz.
A: Erdelemente.
B: Parasitärstrahler.
C: Radiale.
D: Reflektoren.
A: Strahler
B: Reflektor
C: Direktor
D: Strahler und am Reflektor gleichzeitig
A: Sie muss 5/8λ, λ/4 oder deren geradzahlige Vielfache (n · λ/4, n=2, 4, 6 …) betragen.
B: Sie muss ein ungeradzahliges Vielfaches von λ/4 betragen. (n · λ/4, n=1, 3, 5 …)
C: Sie darf kein ganzzahliges Vielfaches von λ betragen.
D: Sie muss ein ganzzahliges Vielfaches von λ/2 betragen. (n · λ/2, n=1, 2, 3 …)
A: ca. 60 … 120 Ω
B: ca. 600 Ω
C: ca. 30 … 50 Ω
D: ca. 240 Ω
A: 60 bis 120 Ω.
B: 120 bis 240 Ω.
C: 40 bis 80 Ω.
D: 240 bis 600 Ω.
A: 240 Ω.
B: 50 Ω.
C: 30-60 Ω.
D: 600 Ω.
A: parallel gespeist.
B: endgespeist.
C: spannungsgespeist.
D: stromgespeist.
A: 66 %
B: 95 %
C: 75 %
D: 100 %
In welcher der folgenden Zeilen ist die entsprechende Bezeichnung der Antenne richtig zugeordnet?
A: Bild 4 zeigt eine 5/8-λ-Antenne.
B: Bild 3 zeigt eine λ/2-Antenne mit Fuchskreis.
C: Bild 1 zeigt einen λ/4-Vertikalstrahler (Viertelwellenstab).
D: Bild 2 zeigt eine Sperrtopf-Antenne.
A: kann eine beliebige Länge haben.
B: muss unbedingt lambda-halbe lang sein.
C: muss eine Länge von dreiviertel Lambda haben.
D: muss genau lambda-viertel lang sein.
A: 10 dB
B: 3 dB
C: 16 dB
D: 6 dB
A: 3 dB
B: 10 dB
C: 16 dB
D: 6 dB
A: -3 dB
B: 6 dBm
C: -6 dB
D: 3 dB
A: 0 dBm entspricht 1 mW; 3 dBm entspricht 1,4 mW; 20 dBm entspricht 10 mW
B: 1 dBm entspricht 0 mW; 2 dBm entspricht 3 mW; 100 dBm entspricht 20 mW
C: 0 dBm entspricht 1 mW; 3 dBm entspricht 2 mW; 20 dBm entspricht 100 mW
D: 0 dBm entspricht 0 mW; 3 dBm entspricht 30 mW; 20 dBm entspricht 200 mW
A: 1,9 dB
B: 7,5 dB
C: 1,5 dB
D: 3,75 dB
A: 1,8 dB
B: 4,5 dB
C: 3,75 dB
D: 1,5 dB
A: ist im HF-Bereich in etwa konstant und unabhängig vom Leitungsabschluss.
B: hängt von der Leitungslänge und der Beschaltung am Leitungsende ab.
C: ist völlig frequenzunabhängig.
D: hängt von der Beschaltung am Leitungsende ab.
A: 60, 120 und 240 Ω auf.
B: 50, 60 und 75 Ω auf.
C: 50, 300 und 600 Ω auf.
D: 50, 75 und 240 Ω auf.
A: Sie hat geringere Dämpfung und hohe Spannungsfestigkeit.
B: Sie bietet guten Blitzschutz durch niederohmige Drähte.
C: Sie vermeidet Mantelwellen durch Wegfall der Abschirmung.
D: Sie erlaubt leichtere Kontrolle des Wellenwiderstandes durch Verschieben der Spreizer.
A: Wenn die beiden Leiter unterschiedlich geformt sind, z.B. Koaxialkabel.
B: Wenn die hin- und zurücklaufende Leistung verschieden sind.
C: Wenn die Koaxial-Leitung Spannung gegen Erde führt.
D: Wenn sie ausserhalb ihrer Resonanzfrequenz betrieben wird.
A: Symmetrische Feederleitungen.
B: Hochwertige Koaxialkabel.
C: Hochwertige abgeschirmte Netzanschlusskabel.
D: Unabgestimmte Speiseleitungen.
A: UHF
B: BNC
C: SMA
D: N
A: 3
B: unendlich
C: 1
D: 0
A: führen zur Erzeugung unerwünschter Aussendungen, da innerhalb der erforderlichen Bandbreite keine Anpassung gegeben ist.
B: führen zur einer Überbeanspruchung der angeschlossenen Antenne.
C: führen zu einem VSWR von kleiner oder gleich 1.
D: führen zu Reflektionen des übertragenen HF-Signals und einem erhöhten VSWR.
A: Die Richtcharakteristik der Antenne wird verformt und es können Mantelwellen auftreten.
B: Am Speisepunkt der Antenne treten gegenphasige Spannungen und Ströme gleicher Grösse auf, die eine Fehlanpassung hervorrufen.
C: Es treten keine nennenswerten Auswirkungen auf, da die Antenne angepasst ist und die Speisung über ein Koaxkabel erfolgt, dessen Aussenleiter Erdpotential hat.
D: Es treten Polarisationsdrehungen auf, die von der Kabellänge abhängig sind.
A: das Koaxialkabel durch eine Eindrahtspeiseleitung zu ersetzen.
B: den Dipol über ein Symmetrierglied zu speisen.
C: beim Koaxialkabel alle 5 m eine Schleife mit 3 Windungen einzulegen.
D: das Koaxialkabel in einem Kunststoffrohr zur mechanischen Schirmung unterzubringen.
A: 12,5 W
B: 25 W
C: 50 W
D: 75 W