HB9ID Amateurfunkkurse
Fragen aus dem blauen Moltecht Lehrmitten für die Amateurfunk Prüfung Klasse E / HB3Fragen aus den BAKOM Fragenkatalog Vorschrften (Vers. 2023)
Fragen aus dem blauen Moltecht Lehrmitten für die Amateurfunk Prüfung Klasse E / HB3Fragen aus den BAKOM Fragenkatalog Vorschrften (Vers. 2023)
384
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Set of flashcards Details
Flashcards | 384 |
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Students | 26 |
Language | Deutsch |
Category | Technology |
Level | Other |
Created / Updated | 13.04.2024 / 15.05.2025 |
Weblink |
https://card2brain.ch/box/20240413_moltrecht_blau_amateurfunk_fragen
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Welche Frequenzen sind für den VFO und den CO erforderlich, wenn die Oszillatoren oberhalb der Mischer-Eingangssignale schwingen sollen?
A: Der VFO muss bei 30,1 MHz und der CO bei 8,54 MHz schwingen.
B: Der VFO muss bei 9,46 MHz und der CO bei 8,54 MHz schwingen.
C: Der VFO muss bei 21,56 MHz und der CO bei 12,1 MHz schwingen.
D: Der VFO muss bei 30,1 MHz und der CO bei 9,46 MHz schwingen.
A: der den ZF-Träger unabhängig vom Eingangssignal auf niedrigem Pegel konstant hält.
B: der zur Verringerung des Vorstufenrauschens dient.
C: der zur Begrenzung des Hubes für den FM-Demodulator dient.
D: der sein Ausgangssignal ab einem bestimmten Eingangspegel begrenzt.
A: Ein LC-Bandpass
B: Ein RC-Bandpass
C: Ein Keramikresonator
D: Ein Quarzkristall
A: Stabilität des VFO.
B: Fähigkeit des Empfängers, schwache Signale zu empfangen.
C: Fähigkeit des Empfängers, starke Signale zu unterdrücken.
D: Bandbreite des HF-Vorverstärkers.
A: Bessere Trennschärfe
B: Wesentlich einfachere Konstruktion
C: Höhere Bandbreiten
D: Geringere Anforderungen an die VFO-Stabilität
A: Um acht S-Stufen
B: Um eine S-Stufe
C: Um zwei S-Stufen
D: Um vier S-Stufen
A: 120-fach
B: 20-fach
C: 100-fach
D: 10-fach
A: S9+9 dB
B: S18
C: S9+4 dB
D: S10+10 dB
A: 18 dB
B: 9 dB
C: 24 dB
D: 3 dB
A: Störaustaster
B: Die AGC
C: Noise Filter
D: Notchfilter
A: Automatische Gleichlaufsteuerung
B: Automatische Antennenabstimmung
C: Automatische Frequenzregelung
D: Automatische Verstärkungsregelung
A: Noise Blanker
B: Die AGC
C: Notchfilter
D: Passband-Tuning
A: Durch die Verringerung der NF-Ansteuerung und/oder durch Einfügung eines Dämpfungsgliedes zwischen Steuersender und Endstufe.
B: Nur durch Verringerung des Hubes allein.
C: Durch die Verringerung des Hubes und/oder durch Einfügung eines Dämpfungsgliedes zwischen Steuersender und Endstufe.
D: Durch die Veränderung des Arbeitspunktes der Endstufe.
A: Ein Transverter setzt nur den zu empfangenden Frequenzbereich in einen anderen Frequenzbereich um, z.B. das 70-cm-Band in das 10-m-Band.
B: Ein Transverter setzt beim Senden als auch beim Empfangen z.B. ein frequenzmoduliertes Signal in ein amplitudenmoduliertes Signal um.
C: Ein Transverter setzt beim Senden als auch beim Empfangen z.B. ein 70-cm-Signal in das 10-m-Band um.
D: Ein Transverter setzt beim Empfangen z.B. ein 70-cm-Signal in das 10-m-Band und beim Senden das 10-m-Sendesignal auf das 70-cm-Band um.
A: Mehr Leistung verwenden.
B: Lauter ins Mikrofon sprechen.
C: Weniger Leistung verwenden.
D: Leiser ins Mikrofon sprechen.
A: Splatter bei Stationen, die auf dem Nachbarkanal arbeiten.
B: Störungen von Stationen, die auf einem anderen Frequenzband arbeiten.
C: Störungen der Stromversorgung des Transceivers.
D: Störungen von Computern.
A: Splatter bei Stationen, die auf dem Nachbarkanal arbeiten
B: geringe Ausgangsleistung
C: Verringerung der Modulationsqualität
D: Störungen von Stationen, die auf einem anderen Frequenzband arbeiten
A: Noise Blanker
B: Speech Processor
C: Notchfilter
D: Clarifier
A: VOX
B: RIT
C: PTT
D: PSK
A: Es muss sende- und empfangsseitig den Frequenzbereich von 300 Hz bis 3,4 kHz möglichst linear übertragen können und die Zeit für die Sende-Empfangsumschaltung muss zwischen 100…300 ms liegen.
B: Es muss den Frequenzbereich von 300 Hz bis 10 kHz linear übertragen können und ein TX-Delay von kleiner 1 ms haben.
C: Es muss über einen Anschluss für Mikrofon und Lautsprecher verfügen, an dem ein TNC oder Modem angeschlossen werden kann.
D: Es muss sende- und empfangsseitig den Frequenzbereich von 20 Hz bis 6 kHz möglichst linear übertragen können und die Zeit für die Sende-Empfangsumschaltung muss so kurz wie möglich sein z.B. < 10…100 ms.
A: 3 dBW
B: 1 dBW
C: 10 dBW
D: 20 dBW
A: 4 W
B: 20 W
C: 40 W
D: 16 W
A: die unmittelbar nach den erforderlichen Zusatzgeräten (z.B. Anpassgeräte) messbare Leistung.
B: die unmittelbar nach dem Senderausgang gemessene Summe aus vorlaufender und rücklaufender Leistung.
C: die unmittelbar nach dem Senderausgang messbare Leistung, bevor sie Zusatzgeräte (z.B. Anpassgeräte) durchläuft.
D: die unmittelbar nach dem Senderausgang gemessene Differenz aus vorlaufender und rücklaufender Leistung.
A: Durchschnittsleistung einer SSB-Übertragung.
B: Mindestleistung bei der Modulationsspitze.
C: HF-Leistung bei der höchsten Spitze der Hüllkurve.
D: Spitzen-Spitzen-Leistung bei den höchsten Spitzen der Modulationshüllkurve.
A: 3 dB
B: 6 dB
C: 1,5 dB
D: 12 dB
A: beträgt bei fehlender Modulation Null.
B: wird nicht durch die Modulation beeinflusst.
C: ändert sich durch die Modulation.
D: verringert sich durch Modulation auf 70 %.
A: Durch die Verringerung der NF- Ansteuerung und/oder durch Einfügung eines Dämpfungsgliedes zwischen Steuersender und Endstufe.
B: Durch die Verringerung des Hubes und/oder durch Einfügung eines Dämpfungsgliedes zwischen Steuersender und Endstufe.
C: Durch die Veränderung des Arbeitspunktes der Endstufe.
D: Nur durch Verringerung des Hubes allein.
A: Mehr Leistung verwenden
B: Lauter ins Mikrofon sprechen
C: Leiser ins Mikrofon sprechen
D: Weniger Leistung verwenden
A: USB, LSB, FM, SSTV, CW
B: USB, LSB, FM, AM, CW
C: USB, LSB, Amtor, Pactor, CW
D: USB, PSK31, FM, SSTV, CW
A: das Notchfilter einschalten.
B: die Passband-Tuning verstellen.
C: die RIT bedienen.
D: die PTT einschalten.
A: PTT
B: SSB
C: VOX
D: RIT
A: VOX-Betrieb
B: SSB-Betrieb
C: PTT-Betrieb
D: RIT-Betrieb
A: Durch prellende Kontakte der verwendeten Taste
B: Durch ein unterdimensioniertes Netzteil, dessen Spannung beim Auftasten kurzzeitig zusammenbricht
C: Durch zu steile Flanken der Tastimpulse
D: Durch direkte Tastung der Oszillatorstufe
A: Ein Hochpassfilter
B: Ein Sperrkreisfilter
C: Ein Tiefpassfilter
D: Ein Antennenfilter
A: höchstens 5 kHz betragen.
B: höchstens 15 kHz betragen.
C: höchstens 10 kHz betragen.
D: höchstens 3 kHz betragen.
A: in eine Antenne eingespeist werden.
B: in einen 50-Ω-Drahtwiderstand eingespeist werden.
C: in eine künstliche 50-Ω-Antenne eingespeist werden.
D: in einen Kondensator mit einem Blindwiderstand von 50 Ω eingespeist werden.
A: Langdraht-Antenne, Groundplane-Antenne, Gruppenantenne, Dipolantenne, WindomAntenne, Delta-Loop-Antenne
B: Langdraht-Antenne, Groundplane-Antenne, Yagiantenne, Dipolantenne, Windom-Antenne, Delta-Loop-Antenne
C: Langdraht-Antenne, Groundplane-Antenne, Gestockte Yagiantenne, Dipolantenne, Windom-Antenne, Delta-Loop-Antenne
D: Langdraht-Antenne, Groundplane-Antenne, Kreuzyagi-Antenne, Dipolantenne, WindomAntenne, Delta-Loop-Antenne