HB9ID Amateurfunkkurse

Fragen aus dem blauen Moltecht Lehrmitten für die Amateurfunk Prüfung Klasse E / HB3Fragen aus den BAKOM Fragenkatalog Vorschrften (Vers. 2023)

Fragen aus dem blauen Moltecht Lehrmitten für die Amateurfunk Prüfung Klasse E / HB3Fragen aus den BAKOM Fragenkatalog Vorschrften (Vers. 2023)


Set of flashcards Details

Flashcards 384
Students 26
Language Deutsch
Category Technology
Level Other
Created / Updated 13.04.2024 / 15.05.2025
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https://card2brain.ch/box/20240413_moltrecht_blau_amateurfunk_fragen
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Wenn die Basisspannung eines NPN-Transistors gleich der Emitterspannung ist,

A: fliesst kein Kollektorstrom.
B: liegt der Kollektorstrom zwischen 10 mA und 2 A.
C: fliesst ein Kollektorstrom von etwa 0,6 A.
D: fliesst ein sehr hoher Kollektor-Kurzschlussstrom.
Wie erfolgt die Steuerung des Stroms im Feldeffekttransistor (FET)?

A: Der Gatestrom steuert den Widerstand des Kanals zwischen Source und Drain.
B: Der Gatestrom ist allein verantwortlich für den Drainstrom.
C: Die Gatespannung steuert den Widerstand des Kanals zwischen Source und Drain.
D: Die Gatespannung ist allein verantwortlich für den Drainstrom.
Wie bezeichnet man die Anschlüsse des nebenstehenden Transistors?


A: 1: Source, 2: Drain, 3: Gate
B: 1: Anode, 2: Katode, 3: Gate
C: 1: Kollektor, 2: Emitter, 3: Basis
D: 1: Drain, 2: Source, 3: Gate
Wie gross ist der Ersatzwiderstand der Gesamtschaltung?

Gegeben:
R\(_1\) = 500 Ω, R\(_2\) = 1000 Ω und R\(_3\) = 1 kΩ

A: 2,5 kΩ
B: 1 kΩ
C: 5,1 kΩ
D: 501 Ω
Wie gross ist der Ersatzwiderstand der Gesamtschaltung?

Gegeben:
R\(_1\) = 1 kΩ, R\(_2\) = 2000 Ω und R\(_3\) = 2 kΩ

A: 5,1 kΩ
B: 501 Ω
C: 2 kΩ
D: 2,5 kΩ
Wie gross ist der Ersatzwiderstand der Gesamtschaltung?

Gegeben:
R\(_1\) = 500 Ω, R\(_2\) = 500 Ω und R\(_3\) = 1 kΩ

A: 1 kΩ
B: 500 Ω
C: 2 kΩ
D: 250 Ω
Wie gross ist der Ersatzwiderstand der Gesamtschaltung?

Gegeben:
R\(_1\) = 500 Ω, R\(_2\) = 1,5 kΩ und R\(_3\) = 2 kΩ

A: 500 Ω
B: 2 kΩ
C: 1 kΩ
D: 4 kΩ
Welche Gesamtkapazität hat die folgende Schaltung?

Gegeben:
C\(_1\) = 0,01 µF; C\(_2\) = 5 nF, C\(_3\) = 5000 pF

A: 5 nF
B: 10 nF
C: 0,015 nF
D: 7,5 nF
Welche Gesamtkapazität hat die folgende Schaltung?

Gegeben:
C\(_1\) = 0,02 µF; C\(_2\) = 10 nF; C\(_3\) = 10000 pF

A: 5 nF
B: 10 nF
C: 2,5 nF
D: 40 nF
Welche Gesamtkapazität hat die folgende Schaltung?

Gegeben:
C\(_1\) = 0,01 µF; C\(_2\) = 10 nF; C\(_3\) = 5000 pF

A: 2,5 nF
B: 10 nF
C: 0,015 nF
D: 5 nF
Die Gesamtspannung U an folgendem Spannungsteiler beträgt 12,2 V. Die Widerstände haben die Werte R\(_1\) = 10 kΩ und R\(_2\) = 2,2 kΩ. Wie gross ist die Teilspannung U2?


A: 10,0 V
B: 2,64 V
C: 2,20 V
D: 1,22 V
Zwei Widerstände mit R\(_1\) = 20 Ω und R\(_2\) = 30 Ω sind parallel geschaltet. Wie gross ist der Ersatzwiderstand?

A: 12 Ω
B: 3,5 Ω
C: 15 Ω
D: 50 Ω
Zwei Widerstände mit R\(_1\) = 100 Ω und R\(_2\) = 150 Ω sind parallel geschaltet. Wie gross ist der Ersatzwiderstand?

A: 75 Ω
B: 17,5 Ω
C: 250 Ω
D: 60 Ω
Der im folgenden Bild dargestellte Impedanzfrequenzgang ist typisch für


A: einer Induktivität.
B: eines Serienschwingkreises.
C: eines Parallelschwingkreises.
D: einer Kapazität.
Der im folgenden Bild dargestellte Impedanzfrequenzgang ist typisch für


A: einen Serienschwingkreis.
B: einen Kondensator.
C: eine Spule.
D: einen Parallelschwingkreis.
Welcher Schwingkreis passt zu dem neben der jeweiligen Schaltung dargestellten Verlauf des Scheinwiderstandes?
Wie ändert sich die Resonanzfrequenz eines Schwingkreises, wenn
1. die Spule weniger Windungen erhält,
2. die Länge der Spule durch Zusammenschieben der Drahtwicklung verringert wird,
3. ein Ferritkern in das Innere der Spule gebracht wird?

A: Die Resonanzfrequenz wird bei 1. und 2. grösser und bei 3. kleiner.
B: Die Resonanzfrequenz wird bei 1. kleiner und bei 2. und 3. grösser.
C: Die Resonanzfrequenz wird bei 1. und 2. kleiner und bei 3. grösser.
D: Die Resonanzfrequenz wird bei 1. grösser und bei 2. und 3. kleiner.
Wie verhält sich ein Parallelschwingkreis bei der Resonanzfrequenz?

A: Wie ein Kondensator mit sehr kleiner Kapazität.
B: Wie eine Spule mit sehr grosser Induktivität.
C: Wie ein hochohmiger Widerstand.
D: Wie ein niederohmiger Widerstand.
Was stellt die folgende Schaltung dar?


A: Tiefpass
B: Sperrkreis
C: Hochpass
D: Bandpass
Was stellt die folgende Schaltung dar?


A: Sperrkreis
B: Saugkreis
C: Bandpass
D: Tiefpass
Was stellt die folgende Schaltung dar?


A: Hochpass
B: Tiefpass
C: Bandpass
D: Sperrkreis
Was stellt die folgende Schaltung dar?


A: Tiefpass
B: Bandpass
C: Saugkreis
D: Sperrkreis
Welche der nachfolgenden Eigenschaften trifft auf einen Hochpass zu?

A: Frequenzen oberhalb der Grenzfrequenz werden durchgelassen.
B: Frequenzen oberhalb der Grenzfrequenz werden stark bedämpft.
C: Frequenzen unterhalb der Grenzfrequenz werden verstärkt.
D: Frequenzen unterhalb der Grenzfrequenz werden ungedämpft durchgelassen.
Welche Eigenschaften sollten Strom- und Spannungsquellen aufweisen?

A: Spannungsquellen sollten einen möglichst niedrigen Innenwiderstand und Stromquellen einen möglichst hohen Innenwiderstand haben.
B: Spannungsquellen sollten einen möglichst hohen Innenwiderstand und Stromquellen einen möglichst niedrigen Innenwiderstand haben.
C: Strom- und Spannungsquellen sollten einen möglichst niedrigen Innenwiderstand haben.
D: Strom- und Spannungsquellen sollten einen möglichst hohen Innenwiderstand haben.
Die Leerlaufspannung einer Gleichspannungsquelle beträgt 13,5 V. Wenn die Spannungsquelle einen Strom von 1 A abgibt, sinkt die Klemmenspannung auf 12,4 V. Wie gross ist der Innenwiderstand der Spannungsquelle?

A: 13,5 Ω
B: 12,4 Ω
C: 1,2 Ω
D: 1,1 Ω
Die Leerlaufspannung einer Gleichspannungsquelle beträgt 13,5 V. Wenn die Spannungsquelle einen Strom von 2 A abgibt, sinkt die Klemmenspannung auf 13 V. Wie gross ist der Innenwiderstand der Spannungsquelle?

A: 6,75 Ω
B: 6,5 Ω
C: 13 Ω
D: 0,25 Ω
Berechnen Sie die Leerlaufausgangsspannung dieser Schaltung für ein Transformationsverhältnis von 5:1.


A: Zirka 65 Volt
B: Zirka 46 Volt
C: Zirka 28 Volt
D: Zirka 40 Volt
Berechnen Sie die Leerlaufausgangsspannung dieser Schaltung für ein Transformationsverhältnis von 8:1.


A: Zirka 28 Volt
B: Zirka 40 Volt
C: Zirka 65 Volt
D: Zirka 46 Volt
Welches ist der Hauptnachteil eines Schaltnetzteils gegenüber einem konventionellen Netzteil?

A: Ein Schaltnetzteil benötigt einen grösseren Transformator.
B: Ein Schaltnetzteil erzeugt Oberwellen seiner Taktfrequenz, die beim Empfang zu Störungen führen können.
C: Ein Schaltnetzteil hat höhere Verluste.
D: Ein Schaltnetzteil kann keine so hohen Ströme abgeben.
In welcher der folgenden Zeilen werden nur Verstärker-Bauelemente genannt?

A: Transistor, MOSFET, Halbleiterdiode, Röhre
B: Transistor, Halbleiterdiode, Operationsverstärker, Röhre
C: Transistor, Varicap-Diode, Operationsverstärker, Röhre
D: Transistor, MOSFET, Operationsverstärker, Röhre
Was versteht man in der Elektronik unter Verstärkung? Man spricht von Verstärkung, wenn

A: das Ausgangssignal gegenüber dem Eingangssignal in der Leistung grösser ist.
B: z.B. bei einem Transformator die Ausgangsspannung grösser ist als die Eingangsspannung.
C: das Eingangssignal gegenüber dem Ausgangssignal in der Leistung grösser ist.
D: das Eingangssignal gegenüber dem Ausgangssignal in der Spannung grösser ist.
Was ist ein Operationsverstärker?

A: Operationsverstärker sind in Empfängerstufen eingebaute Analogverstärker mit sehr niedrigem Verstärkungsfaktor aber grosser Linearität.
B: Operationsverstärker sind Wechselstrom gekoppelte Verstärker mit niedrigem Eingangswiderstand und grosser Linearität.
C: Operationsverstärker sind digitale Schaltkreise mit hohem Verstärkungsfaktor.
D: Operationsverstärker sind Gleichstrom gekoppelte Verstärker mit sehr hohem Verstärkungsfaktor und grosser Linearität.
Ein IC (integrated circuit) ist

A: eine komplexe Schaltung auf einem Halbleiterkristallplättchen.
B: eine Zusammenschaltung verschiedener Baugruppen zu einer Funktionseinheit.
C: eine aus vielen einzelnen Bauteilen aufgebaute Schaltung auf einer Platine.
D: eine miniaturisierte, aus SMD-Bauteilen aufgebaute Schaltung.
Worauf beruht die Verstärkerwirkung von Elektronenröhren?

A: Die Anodenspannung steuert das magnetische Feld an der Anode und damit den Anodenstrom.
B: Die Katodenvorspannung steuert das magnetische Feld an der Kathode und damit den Gitterstrom.
C: Die Heizspannung steuert das elektrische Feld an der Kathode und damit den Anodenstrom.
D: Das von der Gitterspannung hervorgerufene elektrische Feld steuert den Anodenstrom.
Durch Modulation

A: wird einem oder mehreren Trägern Informationen entnommen.
B: werden Informationen auf einen oder mehrere Träger übertragen.
C: werden dem Signal NF-Komponenten entnommen.
D: werden Sprach- und CW-Signale kombiniert.
Welche Aussage zum Frequenzmodulator ist richtig? Durch das Informationssignal

A: wird die Frequenz des Trägers beeinflusst. Die Amplitude des Trägers bleibt dabei konstant.
B: wird die Amplitude des Trägers beeinflusst. Die Frequenz des Trägers bleibt dabei konstant.
C: werden gleichzeitig Frequenz und Amplitude des Trägers beeinflusst.
D: findet keinerlei Beeinflussung von Trägerfrequenz oder Trägeramplitude statt. Die Information steuert nur die Kapazität des Oszillators.
Zur Aufbereitung des SSB-Signals müssen

A: der Träger unterdrückt und ein Seitenband hinzugesetzt werden.
B: der Träger und ein Seitenband unterdrückt oder ausgefiltert werden.
C: der Träger hinzugesetzt und ein Seitenband ausgefiltert werden.
D: der Träger unterdrückt und beide Seitenbänder ausgefiltert werden.
Wie kann ein SSB-Signal erzeugt werden?

A: Im Balancemodulator wird ein Zweiseitenband-Signal erzeugt. Das Seitenbandfilter selektiert ein Seitenband heraus.
B: Im Balancemodulator wird ein Zweiseitenband-Signal erzeugt. In einem Frequenzteiler wird ein Seitenband abgespalten.
C: Im Balancemodulator wird ein Zweiseitenband-Signal erzeugt. Ein auf die Trägerfrequenz abgestimmter Saugkreis filtert den Träger aus.
D: Im Balancemodulator wird ein Einseitenband-Signal erzeugt. Ein auf die Trägerfrequenz abgestimmter Sperrkreis filtert den Träger aus.
Was verstehen Sie unter einem „Oszillator“?

A: Es ist ein FM-Modulator.
B: Es ist ein sehr schmales Filter.
C: Es ist ein Messgerät zur Anzeige von Schwingungen.
D: Es ist ein Schwingungserzeuger.
Was ist ein LC-Oszillator? Es ist ein Schwingungserzeuger, wobei die Frequenz

A: durch einen hochstabilen Quarz bestimmt wird.
B: von einer Spule und einem Kondensator (LC-Schwingkreis) bestimmt wird.
C: mittels LC-Hochpass gefiltert wird.
D: mittels LC-Tiefpass gefiltert wird.