Das Meisterbuch Band 1

Wen mehrere Säuren oder Basen zusammen in einem Salz vorkommen. Solche Salze werden als Doppelsalze bezeichnet. Vwerwendunt finden solche Salze z.B als Fluate und als Absperrsalze (Isoliersalze)

Bei ungenügend isoliertem Mauerwerk können lösliche Salze aus dem Erdreich in der Mauer hochziehen und nach aussen gelangen. Durch eindringende Feuchtigkeit können sich auch Salze im Mauerwerk lösen. Die Salzlösung kristalisiert ab der Oberfläche aus. Die sichtbaren Salzkristalle bezeichnet man als Ausblühungen. Bei der Kristalisation der Salze entsteht ein Druck, der sperrende Putz, besonders aber Beschichtungen abdrücken kann. 

• Karbonate 
• Kaliumkarbonat (Pottasche) entsteht bei der chemischen Erhärtung der Silikatfarbe (=Verkieselung). Es ist wasserlöslich und wird vom regen abgewaschen. 
• Kalziumkarbonat entsteht durch die Karbonatisierung des Kalziumhydroxids, die Erhärtung durch chemische Reaktion mit Kohlensäure
• Sulfide 
• Sulfate 
• Chloride
• Nitrate (Salpeter)

• Salze schäumen mit mind 10%iger Salzsäure 
• Salze in destilliertem Wasser auflösen und mit Indikatorenpapier prüfen

Die Hydrolyse ist die Umkehrung der Neutralisation

Wenn die beteiligten Säuren und Laugen unterschiedlich stark sind

Die Stoffmengenkonzentration ist eine Gehaltsangabe für eine Lösung, bei der eine bestimmte Stoffmenge auf das Volumen der Lösung bezogen wird. 

In unedle metalle (chemisch aktiv) und edle Metalle (chemisch passiv) 

Kupfer, Gold, Silber usw.

Aluminum, Eisen usw.

Chemische Korrosion

Elektrochemische Korrosion

Die Korrosion ist die Reaktion eines metallischen Werkstoffes mit seiner Umgebung, die eine messbare Veränderung des Werkstoffs bewirkt und zu einem korrosionsschaden führen kann. 

Die chemische Korrosion wird durch chemische Reaktion der Metalloberflächen mit Wasser, Gasen, Säuren und Laugen hervorgerufen. 

(Zbsp. Chemische Korrosion des Eisens mit Wasser.)

Die elektrochemische Korrosion beruht auf der Bildung von galvanischen Elementen, also von mind. Zwei unterschiedlichen Stoffen, zwischen denen ein Spannungsunterschied besteht. 

Zur bildung eines galvanischen Elementes sind folgende Stoffe erforderlich:

1. Zwei untersch. Metalle z.B Kupfer und Zink, oder auch unterschiedliche Bestandteile in Metallen, wie z.B Eisen- Kohlenstoffverbindungen und reines Eisen usw. 
2. Ein Elektrolyt (=stromleitendes Wasser, das ist Wasser mit etwas Säure, Lauge oder Salz) wie z.B Regenwasser, Handschweiss usw. 

Zwischen den beiden Metallen in der elekrischen Flüssigkeit entsteht eine elektrische Spannung; das unedle Metall am Minuspol gibt positiv geladene Masseteilchen ab, es entsteht eine negative Spannung, die sich am Pluspol ausgleichen will. Das Metall oder die Metallverbindung am Minuspol wird bei diesem Vorgang zerstört. 

Wen zwei unterschiedliche Metalle  direkt in Kontakt kommen, entsteht bei Gegenwart eines Elektrolyten eine Kontaktkorrosion. 

Elektrochemische Vorgänge spielen sich inmerhalb der Metalle ab, wen zbspm im Stahl unterschiedliche Metalle und Metallberbindungen dicht nebeneinander liegen. Bei Wassereinwirkung wird das reine Eisen neben der Eisenverbindung zur Anode, geht in Lösung und wird so zerstört

Zugspannungen fördern die elektrochemische Korrosion. Mechanisch verformte Werkstücke aus Metall sind im Spannungsbereich besonders gefährdet. 

Sie bestehen aus 

• Kohlenstoffen (C)
• Wasserstoffen (H)

Sie entstehen wen sich Carbonsäuren mit Basen verbinden.

• lösliche Seifen verwendet man als Reinigungsmittel. So werden aus Carbonsäuren und Natronlauge Kernseife hergestellt. Lösliche Seifen entstehen auch wen aus Estern bestehende Bm z.B in ölfarben und Alkydharzen, auf einem alkalischen Untergrund oder beim Abbeizen mit Lauge belastet werden.
• Unlösliche Seifen Bestimmte Aktive Pigmente bilden z.B Bleimenninge, Zinkweiss, Zinkoxid bilder mit der Fettsäure im BM wasserunlösliche, besonders wetterbeständige Metallseifen.

• lösliche Seifen verwendet man als Reinigungsmittel. So werden aus Carbonsäuren und Natronlauge Kernseife hergestellt. Lösliche Seifen entstehen auch wen aus Estern bestehende Bm z.B in ölfarben und Alkydharzen, auf einem alkalischen Untergrund oder beim Abbeizen mit Lauge belastet werden.
• Unlösliche Seifen Bestimmte Aktive Pigmente bilden z.B Bleimenninge, Zinkweiss, Zinkoxid bilder mit der Fettsäure im BM wasserunlösliche, besonders wetterbeständige Metallseifen.

• lösliche Seifen verwendet man als Reinigungsmittel. So werden aus Carbonsäuren und Natronlauge Kernseife hergestellt. Lösliche Seifen entstehen auch wen aus Estern bestehende Bm z.B in ölfarben und Alkydharzen, auf einem alkalischen Untergrund oder beim Abbeizen mit Lauge belastet werden.
• Unlösliche Seifen Bestimmte Aktive Pigmente bilden z.B Bleimenninge, Zinkweiss, Zinkoxid bilder mit der Fettsäure im BM wasserunlösliche, besonders wetterbeständige Metallseifen.

• lösliche Seifen verwendet man als Reinigungsmittel. So werden aus Carbonsäuren und Natronlauge Kernseife hergestellt. Lösliche Seifen entstehen auch wen aus Estern bestehende Bm z.B in ölfarben und Alkydharzen, auf einem alkalischen Untergrund oder beim Abbeizen mit Lauge belastet werden.
• Unlösliche Seifen Bestimmte Aktive Pigmente bilden z.B Bleimenninge, Zinkweiss, Zinkoxid bilder mit der Fettsäure im BM wasserunlösliche, besonders wetterbeständige Metallseifen.

Beid der Polymerisation verbinden sich ungesättigte Monomere (kleine Einzelteilchen) zu Polymeren (Riesenmolekülen) durch Aufklappen von Doppelbindungen ohne Abspaltung eines Stoffs. 

Die Polyaddition ist die Verbindung von Monomeren zu Polymeren ohne Abspaltung eines Stoffs. Sie wird möglich, weil Atome zwischen den Molekülen ihren Platz wechseln. Ein Wasserstoffatom wechselt von einem Monomeren zum anderen und macht die Verknüpfung möglich. 

• Durch Polyaddition entstehen wichtige Kunststoffe, wie z.B die Polyurethanharzlacke. Polyurethanharzlacke und Epoxidharzlacke erhärten durch Polyaddition. 

Die Polykondensation ist die Verbindung von Monomeren zu Polymeren unter Abspalltung eines Stoffes, meist Wasser

Wichtige Polykondensate: 

• Ungesättigter Polyester
• Gesättigter Polyester
• Epoxidharz
• Alkydharz
• Silikone

Die Physik ist die Lehre von Naturvorgängen und Kräften, die ohne stoffliche Veränderungen vor sich gehen. 

Stoffe werden in den Nanometergrössen hergestellt, um so aussergewöhndliche Eigenschaften in der Beschichtung zu erreichen.

Bei der Fotokatalyse wird der Katalysator durch Licht angeregt und wirksam. Die Fotokatalyse wird im Malerhandwerk an Fassaden zur sog. selbstreinigung eingesetzt. Im Innenraum trägt dir Fotokatalyse zum Abbau von Schadstoffen und Gerüchen bei.

Nassschichtdicken und Trockenschichtdickenmessungen 

• Nassschichtdickenmesskamm
• Nassfilmdicken- Messrad
• Nassfilmdicken - Messuhr nach Rossmann

Die in der Dispersionesfarben verwendeten Bindemittel sind Suspensionen. 

Bei den Suspensionen sind feste Teilchen in einer Flüssigkeit fein verteilt. 

• Dekantieren
• Filtrieren
• Destillieren
• Eindampfen
• Zentrifugieren

Die Dichte wird als Masse pr Volumeneinheit bei einer bestimmten Temperatur definiert.