Das Meisterbuch Band 1
Projektleiterschule
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Kartei Details
Karten | 129 |
---|---|
Sprache | Deutsch |
Kategorie | Technik |
Stufe | Berufslehre |
Erstellt / Aktualisiert | 22.03.2024 / 20.04.2025 |
Weblink |
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Welche Vorgänge zählen zu de Naturwissenschaftlichen Grundlagen?
- Chemische Vorgänge
- Physikalische Vorgänge
- Biologische Vorgänge
Was ist die Chemie?
- Die Lehre von der Zusammensetzung, den Eigenschaften und der Umwandlung der Stoffe
In welche Gruppen wird die Chemie unterteilt?
- Anorganische Chemie
Alle Verbindungen, ausser den komplizierten Kohlenstoffverbindungen
- Organische Chemie
Die Verbindungen der komplzierten Kohlenstoffverbindungen
Was bedeutet ISO?
Internationale Norm
Was bedeutet EN?
Europäische Norm
Was bedeutet DIN?
Deutsche Norm
Was bedeutet SN
Schweizerische Norm
Was ist die Analyse?
Die Zerlegung einer Chemischen Verbindung
Was ist die Synthese?
Der Aufbau einer chemischen Verbindung
Was ist ein Element?
Elemente sind Stoffe, die aus einer einzigen Atomart aufgebaut sind.
Was sind Atome?
Atome sind die kleinsten Einzelteilchen der Elemente
Was sind Moleküle
- Moleküle bestehen aus mehreren, miteinander verbundenen Atomen.
Wie entstehen Ionen?
Ionen entstehen, wenn Atome Elektronen aufnehmen oder abgeben?
Was ist ein Katalysator
- Löst chemische Reaktionen aus und/oder beschleunigt sie.
Zbsp. Sikkative, die Trockenstoffe der Öl und Alkydharze. Die beschleunigen die chemische Erhärtung, ohne selbst chemisch gebunden zu werden.
Was sind Inhibitoren?
Sie verzögern oder verhindern chemische Reaktionen
Was sind oxide?
Oxide sind Verbindungen eines Elementes mit Sauerstoff.
Was ist die Reduktion?
Die Reduktion ist die Umkehrung der Oxidation, der Entzug von Sauerstoff aus einem Oxid.
Was ist eine Redoxreaktion?
- Den Gesamtvorgang der Oxidation und Reduktion nennt man Redoxreaktion
Was sind Basen?
Basen sind Verbindungen von Metallen mit OH-Gruppen (Hydroxidgruppen).
Was sind Laugen?
- Die Auflösung von Basen (Metallhydroxid) in Wasser.
Aber nicht alle Basen sind in Wasser löslich
Was ist die chemische bezeichnung von der Kalklauge?
Kalziumhydroxid Ca(OH)2
Bm für Kalkfarben und Kalkputze
Wie lautet die chemische Bezeichnung von der Natronlauge?
Natriumhydroxid NaOH
Wie lautet die chemische bezeichnung von der Kalilauge
Kaliumhydroxid KOH
Wie due Natronlauge ein wesentlicher bestandteil in Abbeizlaugen
Welche BM sind nicht laugenbeständig?
Laugen zerstören aus Estern bestehende Bm. Diese werden von laugen verseift und so wasserlöslich. Aus Estern bestehen die Bm der Ölfarben, Öllackfarben, Alkydharzlacke, Alkydharzlackfarben, Acetatlackfarben, Polyvinilacetatdispersionen sowie der Epoxidharzesterlackfarben. Diese Bm dürfen daher nicht auch alkalische Untergründe verarbeitet werden.
Besonders laugenbeständig sind: Acrylharz, Polyurethanharz, insbesondere aber Epoxidharze
Wo dürfen nicht alkalibeständige Pigmente nicht eingesetzt werden?
Kalkfarben, Zementfarben, Silikatfarben, sowie für alkalische Untergründe.
Wo dürfen nicht alkalibeständige Pigmente nicht eingesetzt werden?
Kalkfarben, Zementfarben, Silikatfarben, sowie für alkalische Untergründe.
Wo dürfen nicht alkalibeständige Pigmente nicht eingesetzt werden?
Kalkfarben, Zementfarben, Silikatfarben, sowie für alkalische Untergründe.
Wo dürfen nicht alkalibeständige Pigmente nicht eingesetzt werden?
Kalkfarben, Zementfarben, Silikatfarben, sowie für alkalische Untergründe.
Wo dürfen nicht alkalibeständige Pigmente nicht eingesetzt werden?
Kalkfarben, Zementfarben, Silikatfarben, sowie für alkalische Untergründe.
Wo dürfen nicht alkalibeständige Pigmente nicht eingesetzt werden?
Kalkfarben, Zementfarben, Silikatfarben, sowie für alkalische Untergründe.
Wo dürfen nicht alkalibeständige Pigmente nicht eingesetzt werden?
Kalkfarben, Zementfarben, Silikatfarben, sowie für alkalische Untergründe.
Wo dürfen nicht alkalibeständige Pigmente nicht eingesetzt werden?
Kalkfarben, Zementfarben, Silikatfarben, sowie für alkalische Untergründe.
Wo dürfen nicht alkalibeständige Pigmente nicht eingesetzt werden?
Kalkfarben, Zementfarben, Silikatfarben, sowie für alkalische Untergründe.
Für was dürfen nicht alkalibestämdige Pigmente nicht eingesetzt werden?
- Kalkfarben, Zementfarben und Silikatfarben sowie für alkalische Untergründe
Wie kann die Laugenbeständigkeit der Bm und der Pigmente geprüft werden?
Durch die Lagerung eines Beschichtungsstoffes bzw der Pigmente über Nacht in Natronlauge.
Danach wird geprüft ob sich etwas verändert hat.
Wie entstehen Säuren?
Säuren entstehen wen sich Nichtmetalloxide mit Wasser verbinden.
- Nichtmetall + Sauerstoff = Nichtmetalloxid
- Nichtmetalloxid + Wasser = Säure
Zähle einige anorganische Säuren aus unserem Beruffeld auf
- Salzsäure = zur Chemischen Entrostung in der Industrie. Stark verdünnt und vermischt mit Spiritus zur Reinigung von Kupfer vor der Beschichtung
- Schwefelsäure = zur Chemischen Entrostung in der Industrie, zur Industrieller Pigmentherstellung
- Phosphorsäure= zur Chemischen entrostung in der Industrie, zum industriellen Phosphatiere, Bestandteil in sog. Rostumwandler, Bestandteil in Phosphorsauren Reinigungsmitteln, zur Herstellung von Weichmachern
- Kieselflusssäure = zum Ätzen von Steinen und Glas, zur Herstellung der Fluate
Wie müssen Säuren gekennzeichnet werden?
- Bezeichnung der Säure,
- Name und Adresse dessen, der die Säure hergestellt, abgefüllt oder eingeführt hat,
- Gefahrensymbol und Gefahrenhinweise,
- Hinweis auf besondere Gefahren.
Was muss beim Umgang mit Säuren und Laugen Gesundheitsschutztechnisch beachtet werden?
- Handschuhe
- Schutzbrille
- Schutzkleidung benützen
Sind alle Bm Säurebeständig?
Nein, Karbonate (BM Kalkfarben, Putze und versch. Natursteine) sind sehr empfindlich gegenüber starken Säuren.
So wird zbsp. Bei der Reinigung von Natursteinen mit Salzsäure das Karbonat an der Oberfläche zerstört. Es bilden sich hygroskopische (wasseranziehende) Salze, die chloride.