Personalführung

Subsidiaritätsprinzip

Es fördert die Motivation und Zusammenarbeit im Team

• gemeinsam = Subsidaritätsprinzip
• Nicht vorschnell, aber zügig
• Fehlerkultur ( Fehlentscheidungen zugeben)
• Kommunizierung ( Wann werden Entscheidungen kommuniziert?)

Nur eindeutige Aufträge führen zu gewünschte Ergebnisse

Durch die 6 W Fragen

1. Was
2. Wer
3. Wozu
4. Wann
5. Wie
6. Wo

unausgesprochene Erwartungshaltung. 

man erwartet etwas aber sagt es nicht

Was     Immer einen ganzen Satz mit genauen Angaben (Adresse Tel Ort Namen usw)

Wer

Wozu

Wann

Wie

Wo

Kontrolle des gegebenen Auftrages

• Angemessen
• adäquat (zweckmässig,sinnvoll,nachvollziehbar)
• ergebnisorientiert (qualitiativ, quantitativ,zeitlich)

• Ist Zustand erheben ( 9% )
•  Soll-Ist Vergleich ( 1% ist noch offen, massnahmen)
• Abweichungsursachen erkennen ( warum ist das so?)
• Korrektur Massnahmen einleiten ( Vorschläge)

1. Eindimensionaler Führungssstil ( Kontinuumodell)
2. Zweidimensionaler Führungsstil =Managerial Grid (Blake/Mouton)
3. Situatives Führungsverhalten= Reifegradmodell ( Hersey/Blanchard)
4. Transaktionale Führung
5. Transformationale Führung ( Bass/ Avolio)

gute Leistungen, motivierte Mitarbeiter etc

Eine gute Führungskraft schafft es, die MA zu überzeugen gemeinsam am gleichem Strang zu ziehen. 

Die 5 kommunikationsgrundsätze

Stil= wie jemand grundsätzlich führt (hat stark mit der eigenen Haltung zu tun)

Verhalten= wie jemand in einer bestimmten Situation führt

Kontinnum Modell ( er misst den Führungsstil anhand der Beteiligung der Mitarbeiter)

1 dimensional= wer entscheidet?

Je mehr Entscheidungsspielrsum der Vorgesetzte hat, desto autoritärer ist der Führungungsstil. 

je mehr entscheidungsspielraum die mitarbeiter haben, desto kooperativer ist der Führungsstil

Beim 2 dimensionaler Führungsstil wird in Aufgabenorientierunh und Mitarbeiterorientierung unterschieden. 

entweder mitarbwiter oder aufgabe ist im fokus. optimal auf beides ausgerichtet

reifegradmodell passt den führungsstil jeder aufgabe und jedem mitarbeiter an.

es wird unterwchieden zwischen 4 Reifegraden/Entwicklungsstufen

1.Niedrig: wenig Kompetenz, wenig Selbstvert (ANLEITEN)

2.Niederit bis mässig: einige kompetenzen, einiges Selbstvertraueb (ÜBERZEUGEN)

3.mässig bis hoch: hohe kompetenz, schwankendes selbstvertrauen (UNTERSTÜTZEN)

4. hoch: hohe kompetenzen, viel selbstvertrauen ( DELEGIEREN)

Geben und Nehmen

( man gibt viel und bekommt viel)

Erwartung klar formuliert, Belohnung auch klar formuliert

Ziele werden erreicht durch optimale Arbeitsbedinnungen

Ziel: Mitarbeiter sollte sich weiterentwickeln können

(Voraussetzung Mitarbeiter ist motiviert)

• individuelle Behandlung
• Geistige Anregung
• Inspiration
• persönliche Austrahlung

1. Entscheidung
2. Überzeugung
3. Konflikt
4. Emotionen
5. Humor
6. Anstrengung

Es unterscheidet zwischen Aufgabenorientierunh und Mitarbeiterorientierung S.100

oben links( Glacehandschuh)

unten links (führung hat keine interesse an Aufgaben noch Mitarbeiter

unten rechts ( menschen sind blosse werkzeuge um Aufgaben ziele zu erreichen)

oben rechts ( mitarbeiter und aufgaben sind gleich wertvoll)

in der mitte quadrat (gleichgewicht zwischen menschlicher und produktiver dimension)

mitte bis oben rechts ( idealbereich

• Ziele setzen
• (Grund-) Zufriedenheit der Mitarbeiter

• Rahmenbedingungen vom Unternehemen
• Klare Zielvereinbarung durch Teamleiter, regelmässig setzten. (min. 1 mal im Jahr)
• Handlungsspielräume für den Mitarbeiter
• Selbstkontrolle durch Mitarbeiter

Zielvereinbarung ( gemeinsam, schriftlich)

Mitarbeiterziele und Unternehmensziele zusammenbringen

• wenige aber realistisch Ziele
• anspruchsvoll, dennoch motivierend
• schriflich vereinbaren
• SMART Ziele

Bild

Das Kommunikationsquadrat sagt aus, dass meine Äusserumg ( ob ich will oder nicht) immer 4 Botschaften gleichzeitig enthält  

1. Sachinhalt: worüber ich informiere
2. Selbstoffenbarung: was ich von mir preisgebe
3. Beziehung: Was ich von dir halte und wie wir zueinander stehen
4. Appell: Wozu ich dich veranlassen möchte

Eine Nachricht kann immer mit 4 Ohren gehört werden 

1. Sachohr ( Fakten,Daten)
2. Selbstoffenbarungsohr (Persönlichkeit, Haltung und Einstellung)
3. Beziehungsohr (Beziehung gegebüber)
4. Appellohr ( Ziel etwas zu bewirken)

1. Leistungswirtschaftliche Ziele ( Produkt, Markt)
2. Finanzwirtschaftliche Ziele (Liquidität, Ertrag)
3. Soziale Ziele ( Mitarbeiter, Gesellschaft)

1. Gemeinsam
2. Ausgewogen
3. Schnell, aber nicht vorschnell
4. Konsequent

• vollständig und klar
• angemessen
• begründet

• Angemessen
• Adäquat
• Ergebnisorientiert

Managerial Grid ( Verhaltensgitter)

• unterscheidet zwischen Mitarbeiterorientierung ( Person steht im Fokus)
• Aufgabenorientierunh ( Leistung steht im Fokus)

• Zielvereinbarung ( Vereinbarung statt Vorgaben = motivation)
• Handlungsspielräume
• Selbstkontrolle
• Rahmenbedingungen

Anerkennung und Kritik zum Arbeitsverhalten ansprechen. 

• Anerkennung ( sofort, sachbezogen ausdrücken)
• Kritik ( konstruktiv, sachbezogen, positiver Abschluss)