Personalführung

Man kan nicht nicht kommunizieren. 

Jede kommunikation hat eine Sach- und Beziehungsebene. 

Sachebene= Was ich kommunizere 

beziehungseben= wie ich kommuniziere

Sachebene 20 % ( bewusste Kommunikation)

Beziehungsebene 80 % (unbewusste Kommunikation)

Kommunikationsabläufe werden unterschiedlich strukturiert. Ursache und Wirkung

jeder hat seine eigene Wahrnehmung der Wirklichkeit

Bsp. jemand ruft laut wegen lärm, andere person fragt sich warum so lauf gerufen wird

Kommunikation erfolgt digital oder analog

digital kommunikation: wörter, sätze, Symbole, informationen auf der Sachebene ( WAS ich kommunizere)

analoge kommunikation: Nichtsprachliche kommunikation bzw. nonverbale signale ( mimik, Gestik), informationen auf der beziehungsebene ( WIE ich kommunizere)

Am besten Kommuniziert man, wenn analog und digital die gleiche signal gesendet wird. 

Kommunikation verläuft symmetrisch und/ oder komplementär

symmetrische beziehunh: gleichberechtigte partner ( mitarbeiter auf gleicher stufe)

komplementär Beziehnung: übergeordnete Partner ( chef / angestellter, Mutter/ Kind) Beide müssen ihre Rolle.

Beide müssen ihre Rolle halten

Ebenen:

1.Sachebene / Sender, worüber ( Informationen) ich informiere/ Empfänger, worüber der Sender informiert

2. Apellebene/ Sender, was ich vom empfänger möchte, erwarte/ Empfänger, was der Sender von mir aös Handlung möchte, erwartet

3. Beziehungsebene/ Sender, Was ich vom Empfänger halte& wie unsere Beziehunh ist/ Empfänger, Was der Empfänger von mir hält und wie unsere Beziehung ist

4.Selbstoffenbarungsebene/ Sender, was ich über mich selbst aussage, preisgebe/ Empfänger Was der sender über sich selbsr aussagt, preisgibt

Informationsübertragung

Mein Gegenüber zu einer Handlung veranlassen. 

Wie ich mich fühle

Symmetrie: 

• gleichberechtigte Partner, Mitarbeiter auf gleicher Stufe, Mitschüler

Komplementäre Beziehung:

• übergeordnete Partner die einen (bestenfalls) ergänzen
• z.B Mutter und Kind, Chef und Arbeitnehmer

• Sachebene
• Appellebene
• Selbstoffenbarungsebene
• Beziehungsebene

Verbal

• Wörter, was wir sagen

Non Verbal

• Körpersprache, Zeit( wie viel Zeit gebe ich der Person zum Reden), Raum ( Abstand zwischen Personen) , Gegenstände ( Auto sauber, Kleider sauber)

Paraverbal

• Tonfall, Lautstärke

Kongruent

• Inhalt und Körpersprache passen zusammen 

Inkongruent

• Inhalt und Körpersprache passen nicht zusammen

• Verhalten- /Situationsbeschreibung
• Eigene Gefühle ( Wirkung auf mich)
• Auswirkungen (auf das Verhalten/Situation)

• Verhaltens- oder Situationsbeschreibung
• Eigene Gefühle benennen
• Auswirkungen auf Grund der Situation

• Sachohr
• Appellohr
• Beziehungsohr
• Selbstoffenbarungsohr

Einfühlsames Zuhören mit dem Ziel, alle Mitteilungen des Gegenübers aufzunehmen und seine Sicht zu verstehen. 

• Das Ziel ist es, sich in den Gesprächspartner einzufühlen, 
• beim Gespräch mitzudenken
• aufmerksam und interessiert zu folgen

Mit allen Sinnen

• non verbal signal zurück geben ( Nicken)
• Verbal zurückgeben, das die Mitteilung verstanden wurde ( ok, aha...)
• emotionale teile rausfiltern und zurück geben in eigenen Worten

mögliche Fehlintepretationen oder Missverständnisse verhindern

• 1.Beziehung: Ich teile meinem Gegenüber mit, das ich zuhöre ( blickkontakt, mimik)
• 2.Inhalt verstehen
• Gefühle verbalisieren

• geschlossene Fragen: Ja/ Nein
• offene Fragen: geben Platz für ausführliche Fragen und simd die W Fragen
• suggestiv: Sind manipulative Fragen ( man stellt die Frage so, das man die gewünschte Antwort erhält
• konkretisierende Frage: genaues Nachfragen ( was genau hat dir gefallen?)

Verhalten auf Situation

"Wie verlief heute das Gespräch?" was haben Sie unternommen?

wird oft hintenrum gefragt:

Sie finden also, dass Ihre Leistung nivht dem Lohn entspricht?

Möchten Sie am Donnerstag oder Freitag vorbeikommen?

Möchtest du Fleisxh oder Fisch essen?

Die Kommunikation über die Kommunikation. 

Man spricht darüber , wie sie miteinander sprechen. 

• sich herablassend benehmen ( keine wertenden Aussagen)
• Siganle setzten ( Drohungen, Befehlen)
• Vermeidung ( nur so viel wie nötig sagen, zurückhaltend sein)
• Killerphrasen ( das haben wir schon immer so gemacht

• Interaktion
• Management Funktion
• Ziel und Ergebnisorientiert
• Verhaltensbeeinflussung
• strukturiert die Arbeitssituation

direkte: Chef hat ziele und vorstellungen. Er teilt diese auf und delegiert sie als Aufgaben an seine untergebenen. Er kontrolliert ob die Ziele erreicht wurde. 

indirekt: vorgaben kommen von höheren chefen oder leitsätzen des unternehmens. ( zeichnet sich aus durch strategie, struktur und kultur dee firma)

Aufgabebezogene Aufgaben (lokomotiv funktion)

• Planen- entscheiden- umsetzten- kontrollieren= um Ziele zu erreichen

Mitarbeiterbezogene Aufgaben (zusammenhaltsfunktion)

• MA motivieren- Ziele vereinbaren- Team entwickels- Konflikte erkennen &lösen = Teamgefühl/ Vertrauen erschaffen

1. mit mitarbeiter motivierende ziele vereinbaren
2. Kompetenzen & Verantwortung fördern
3. mit MA aktiv kommunizeren und informieren
4. Zielerreichung beurteilen & konstruktives Feedback geben
5. Zusammenarbeit & Zusammenhalt im Team entwickeln

MbO= Führung nach Zielvereinbarung ( Objectiv)

MbD= Führung von Aufgaben ( Delegation) haben mit der Aufgabe auch Entscheidungskompetenz

MbE= Führung nach Ausnahmefälle ( Expections) Mitsrbeiter können selber entscheiden bis grenze überschritten

MbDR= Führung durch detaillierte Arbeitsanweisungen und Verhaltensregeln ( Decision Rules)

MbR= Führung durch Ergebnisorientierung (Results)

• Macht kommt von der Stelle/ Position
• Autorität kommt von eigener Erarbeitung