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Kartei Details

Karten	89
Sprache	Deutsch
Kategorie	Statik
Stufe	Grundschule
Erstellt / Aktualisiert	17.01.2024 / 23.07.2024
Weblink	https://card2brain.ch/box/20240117_ikea
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ATP

Ein ATP dauert ca 20ms

beruht auf Zusammenspiel von spannungsgesteuerten Natrium und Kalium Kanälen

ATP wird ausgelöst, wenn Depolarisation des Neurons die Schwellenspannung überschreitet

Welche Prozesse bestimmen ob ATP generiert wird?

Zeitliche Summation

Räumliche Summation

Ribosomale Summation

Bahnung

Wie kann man synaptische Aktivität feststellen?

Elektrodermale Aktivität

Elektrookulografie

Elektromyografie

Periphere Durchblutung

Was untersucht klinische Neuropsychologie

keine psychischen Funktionen

Läsionen an affengehirnen

keine Tierexperimente

Psychische Funktionen bei Menschen mit Schädigungen des Gehirns

Nervenzelltypen

Neurone integrieren keine Infos

Neurone dienen der Erregungsweiterleitung

Gliazellen ummanteln die peripheren Blutgefäße

Gliazellen ermöglichen saltatorische Reizweiterleitung

Rückenmark

Lumbal befinden sich die Halswirbel

Die Vorderwurzelneurone sind zuständig für Reflex- und Willkürmotorik

Die Vorderwurzelneurone bilden Projektionsbahn für autonome Regulationen des (Para)sympathikus

Über Hinterhornaxone laufen sensorische Infos aus Gelenken, Muskeln, Organen

Unter welchen Bedingungen kommt es zur doppelten Dissoziation?

Bei einer Läsion von Struktur X ist Funktion A beeinträchtigt

Bei einer Läsion von Struktur X ist Funktion B unbeeinträchtigt

Eine Läsion von Struktur Y führt zu keinem Funktionsausfall von A

Eine Läsion von Struktur Y führt zu einem Funktionsausfall von B

Übergang SWS -> REM Schlaf

Cholinerge REM On Zellen und aminerge REM off Zellen beeinflussen sich wechselseitig

REM Schlaf wird durch PGO Wellen induziert

REM On Zellen aktivieren REM off Zellen

REM Off Zellen haben hemmende Wirkung auf REM On Zellen

Welche Methoden sind geeignet für biopsychologie Fragestellungen?

Hirnstimulationen

Untersuchung von Patienten mit Hirnschäden

Messung Zentralnervöser Aktivität in unterschiedlichen Situationen

Studien mit Bildgebung und EEG können Aussagen zu Aufmerksamkeit machen, welche stimmen?

Im visuellen Kortex zeigt sich erhöhte Aktivität für attendierte, reduzierte Aktivität für nicht attendierte Infos

zeigt sich eine zerebrale Interferenz für beachtete Aspekte

Beim spatial cueing

werden oft auch nicht aussagekräftige Hinweisreize gegeben

Taucht ein cue am Ort des Targets auf, ist die P1 Komponente erhöht

Werden nur valide Hinweisreize gegeben

Sind Reaktionszeiten niedriger bei Aufgaben mit validen Hinweisreizen

basisemotionen

Mimikry ist die unbewusste Nachahmung von Gesichtsausdrücken anderer Menschen

Bei gestellten Gesichtsausdrücken durchbrechen die wahren Emotionen die gespielten

Gliazellen haben folgende Aufgaben

Stütz- und Haltefunktion

elektrische Isolation

ummanteln zerebrale Kapillaren

Beide Hemisphären werden verbunden durch

Kommissurenfasern

Fasciculus Arcuatus

Assoziationsbahnen

Corpus Callosum

Ventrikelsystem Aufgaben

Versorgung mit Nährstoffen

Vesikelbildung in Synapsen

Sauerstoffabtransport

Neurotransmitter werden an folgenden Orten ausgeschüttet

Varikositäten

Synapsen

Myelinscheiden

Mitochondrien

Spontan EEG

Je höher die Frequenz, desto höher die Aktivität

Je höher die Frequenz, desto niedriger die Aktivität

alpha Wellen sind hochfrequenter als beta wellen

mit Spektralanalyse quantifizierbar

Wie lassen sich die Topographien des zerebralen Cortex erstellen?

Auf Basis funktioneller Merkmale

Auf Basis anatomischer Merkmale (Sulci, Gyri)

Auf Basis mikroanatomischer Beschaffenheit der Zelltypen und Organisationen

Auf Basis der Schädelform

Hippocampus

weniger notwendig für Gedächtnis, wenn Schemata vorhanden sind

bei Läsion kein KZG mehr

Nach Schädigung tritt keine retrograde Amnesie

prozedurales Gedächtnis ist nicht beeinflusst bei einer Läsion

Dorsal vs ventrale visuelle Bahn

ventrale Bahn mit egozentrisch

ventrale Bahn für hohe Raumfrequenzen

ventrale Bahn bewusste verarbeitung

ventrale Bahn visuelle Orientierung im Raum

ventrale Bahn

ventral für Erkennung / Identifikation

ventral Langzeitrepräsentationen

ventral langsam

ventral hohes Bewusstsein

ventral primär foveal und parafoveal; kaum Unterschiede in monokularem Sehen

Dorsale Bahn

Visuell geleitetes Handeln

Kurzzeitrepräsentationen, tiefe Raumfrequenzen

schnelle Geschwindigkeit und niedriges Bewusstsein

verteilt über Retina und große Unterschiede in monokularem Sehen

egozentrisch

Neurotransmitter und Kerngebiete

Loecus coreleus und dopaminerg

Raphe mit noradrenerg

VTA und Substantia nigra mit dopaminerg

ncl. basalis meynert mit dopaminerg

Gleichstromstimulation (tDCS) & Wechselstromstimulaiton (tACS)

können beide doppelblind erfolgen

tDCS hat bessere räumliche Auflösungen als tACS

tDCS löst im Vergleich zu tACS osziallatorische Schwingungen aus

tACS stimuliert direkt die Thalamuskerne

Vorteile von fNIRS ggü fMRT?

NIRS hat bessere räumliche Auflösung

bei NIRS mobile Messung möglich

im Vergleich zu MRT misst es direkt zerebrale Aktivität

Zeitliche Auflösung von NIRS besser

biased competition

beschreibt den verzerrten Wettbewerb zwischen Neuronen

Attendierter Stimulus löst P1 Welle aus

frontale Augenfelder

Kontrolle der Sakkaden

Topographische Organisation entsprechend dem visuellen Feld

erhält visuelle Reize vor dem Thalamus

wie wird über den SCN die circadiane Rhythmik generiert?

projiziert zur pontinen retikulären Formation

enthält lichtsensitive Zellen

erhält Infos von den fotosensitiven Ganglionen

erhält Lichtinfos aus primären visuellen Cortex

Was ist ein unilateraler räumlicher Neglect?

Wahrnehmung im kontralateralen visuellen Feld beeinträchtigt

bewusste Infoverarbeitung gestört, unbewusste Wahrnehmung intakt (?)

ausgelöst durch Läsion im visuellen Cortex

Ist eine Aufmerksamkeitsstörung

Wernicke-geschwind-Modell

Broca nicht nötig für Lautes Lesen

Wernicke Areal dient dem Sprachverständnis

Broca ermöglicht die Übersetzung still gelesene Schrift in einen auditorischen Code

Broca aktiviert Artikulationsprogramme und über den ersten motorischen Cortex ausgedrückt

Dimensionale Emotionstheorie Lang

Dimensionen Emotion & Arousal

Valenz gut am corrugator supercilii messbar

Hautleitfähigkeit gut für Valenz

Welche Kerne zählen zu den Basalganglien

Putamen

Globus pallidus

Ncl caudatus

Hippocampus

EDA

Messung an apokrinen Schweißdrüsen

Messung an ekkrinen Drüsen

ist monophasisch

Messung der Hautleitfähigkeit & Spannung

Sympathische Aktivität messbar durch

periphere Durchblutung

EDA

EMG

EEG

Was bestimmt den Blutdruck

Kontraktionskraft des Herzens

Periphere Vasokonstriktion

Herzschlag

Elektrodermale Aktivität

Spatial Cueing Paradigma

cues sagen immer Ort des Zielreizes voraus

ist häufig eine neutrale Bedingung vorhanden

Beachtete Stimuli führen ipsilateral zu verstärkten N1 und P1 Amplituden

wie wird circadiane Rhythmus mithilge des SCN generiert

projiziert in retikulare Region (Formatio reticularis)

enthält lichtsensitive Zellen

erhält Infos aus intrinsischen fotosensitiven retinalen Ganglionzellen

erhält Infos aus visuellen Cortex

Was passiert bei einer Stressreaktion, die starke Emotionen ausgelöst hat?

Ausschüttung von Glukokortikoiden

Sie btrifft das sympathische Nervensystem und die HPA Achse

ist zeitlich nur auf wenige Minuten begrenzt

wird nur durch negative Ereignisse ausgelöst

LTP

Erhöhte Sensibilität Glutamat Rezeptoren (non- MDA Kanäle)

Bildung neuer Synapsen

Retrograde Botenstoffe erhöhte Freisetzung von Glutamat

Abbau von überflüssigen Spines

Aufbau/bildung von Spines

Wie kann man untersuchen, ob Gedächtnisinhalte bei Rekonsolidierung labil werden?

Im Kritischen Zeitfenster schlafen

Im kritischen Zeitfenster Extinktion vornehmen

Nach Reaktivierung Hippocampus läsionieren

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