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Set of flashcards Details

Flashcards	89
Language	Deutsch
Category	Statics
Level	Primary School
Created / Updated	17.01.2024 / 23.07.2024
Weblink	https://card2brain.ch/box/20240117_ikea
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Oxytocin

wirkt nur innerhalb / außerhalb des Gehirns

verbessert die soziale Kognition / Wahrnehmung

verringert Empathie

Psychophysiologie

psychische Vorgänge als UV

nicht invasive Messungen stehen im Vordergrund

Methode: Messung zentralnervöser Aktivität (EEG, fMRT,PET,..)

Methode: experimentelle Läsion

Rekonsolidierung

wichtig bei Zeugenaussagen um Gericht

macht Gedächtnisinhalte labil und veränderbar

plausibel, konnte aber nicht belegt werden

ionentrope vs. metabotrope Neurostransmitter

bei ionentropen ist die Wirkung zeitlich umgrenzt

bei ionentropen wird ein G-Protein abgespalten

Nervensystem

Neurone für die Erregungsleitung, Informationsverarbeitung /-integration

Glia-Zellen für Isolation, Homöstase, Stütz-&Haltefunktion

Funktion Ventrikel

Nährstoffversorgung

verpackt Vesikel in den Endknöpfchen

stützt das Gehirn

Fasern

Assoziationsfasern kommen nur in den Assoziationsarealen vor

Hemisphären über commissura anterior und commissura posterior verbunden

Assoziationsfasern verbinden cortexareale

projektionsfasern sind auf-&absteigende Verbindungen zu subkortikalen Gebieten

Kommissurenfasern verbinden neokortikale Hemisphären

Bahnen der visuellen Verarbeitung

ventrale Bahn hat egozentrischen Referenzrahmen

v.B für visuell geleitetes Handeln

v.B geht meist mit bewusster visueller Verarbeitung einher

dorsale Bahn verarbeitet hohe Raumfrequenzen

Grid Cells

Reaktionspräferenz auf ein hexagonales Muster von orten

im entorhinalen kortex

Größe variiert diskontinuierlich entlang der dorso-ventralen Achse

in zahlreichen Spezies und Menschen nachgewiesen

Vergleich fmRT und fNIRS

fNIRS ist mobil einsetzbar im Vergleich zu fMRT

fNIRS hat bessere Auflösung

fINRS eignet sich besser zur Messung subkortikaler Bereiche

HC

Läsion führt zu KZGVerlust

nach Läsion prozedurales lernen noch möglich

implizites Lernen möglich

weniger gebraucht, wenn Schemata vorhanden sind

EKP

Zum Bereinigen der Spontan-Aktivität wird Mittelungsverfahren angewandt

niedrig-amplitudig im Vergleich zum normalen EEG

aus denselben Rohdaten wie EEG gewonnen

apikale Dendriten

Rhythmus

alpha Rhytmus niederfrequenter als Beta Rhythmus

zeitliche Vergleich exogener / endogener Komponenten

MRT

ionisierende Strahlung

nicht invasiv

Monoamine

Dopamin

Nordadrenalin

Serotonin

Acetylcholin

Biologische rhythmen

Zyklus der Frau ist infradian

Aktivitätsrhythmus dauert 90h

Tiere haben stärker saisonalen Rhythmus als Menschen

Circadiane Rhythmen dauern ca. 28h

Nucl. Suprachiasmaticus

Zerstörung führt zu chaotischem Schlaf-Wach-Zyklen

wichtige Pontine retikuläre Formation

enthält Lichtinfos über intrinsisch fotosensitive retinale Ganglionzellen

Melatonin

bei Tageslicht und kurzwelligem Licht gehemmt

als Pharmakon einzunehmen

im Sommer mehr als im Winter

führt bei Tieren zu stärkeren Saisonalen Verhaltensweisen

Schlaf

7 Schlafphasen

5 Schlafphasen

mehr REM als SWS Schlaf

REM Schlafdauer nimmt im Leben ab

Dual Process Modell

Recollection für Hippocampus

Familiarity enthorinaler und perihinaler Kortex

Recollection und Familiarity sind zwei Prozesse, beruhen auf versch. neurofunktionalen Systemen

Reinstatement

modalitätsspezifische Reaktivierung sensorischer Kortex

Bildung von Gedächtnisspuren im Schlaf

LTP

Sensibilität der Glutamat Rezeptoren wird erhöht

mehr Glutamatausschüttung

neue Synapsenbildung

Verschwinden von Spines

Frontale Augenfelder

Mikrostimulation für Sakkaden verantwortlich

Läsionen erhöhen Sakkadenhäufigkeit

Biased Competition

verzerrter Wettbewerb

stärkere Feuerrate des attendierten Stimulus

Emotionstheorie Lange

Emotionen sind Verhaltensdispositionen, die sich auf 2 motivationalen Dimensionen organisieren lassen

Diese Dimensionen sind Emotion und Arousal

Schachter & Singer 2 Faktoren Theorie

autonome Erregung unspezifisch

Erregung bestimmt Emotionsintensität

Situation / Kontext ermöglich Entstehen der Emotionsqualität (Attribution)

Wahrnehmung peripherer Veränderungen notwendig für Emotionsentstehung

Emotionen

display rules bestimmen, ob Emotion in Situation gezeigt wird (sozial angemessen)

diagnostische Merkmale weitgehend dekorreliert

Mikroausdrücke durchbrechen einen falschen Gesichtsausdruck

Wirkung von Sympathikus und Parasympathikus

Sympathikus verstärkt die Erregungsleitung

Parasympathikus hat Einfluss auf Kontraktionsfähigkeit

Beide haben Wirkung auf die Viskosität des Blutes in Herzkammern

PET

Radionuklidzerfall

Bildgebung von Rezeptoren möglich

EDA

wird auf Handrücken gemessen

wird in Handinnenseite gemessen

apokrine Schweißdrüsen spielen Rolle

ekkrine Schweißdrüsen spielen Rolle

Für Messung sympathischer Aktivität braucht man

EMG

periphere Durchblutungsmessung

EOG

EDA

Forschung biologischer Prozesse beruht auf

Neurostimulation

Läsionen im Gehirn von Tieren

Pharmakologische Hemmung von Neurotransmitter

Nichtinvasive Messungen physiologischer Vorgänge

Amygdalaläsion

keine Fixierung der Augen möglich

keine Gesichtererkennung

keine Furchterkennung

Amygdalagröße korreliert mit Größe & Komplexität des sozialen Netzwerks

verringert als angenehm wahrgenommene soziale Distanz

Wie kann man Hemisphärenspezialisierung messen?

Wisconsin Card test

stop signal Aufgabe

dichotischer Hörtest

Callosotomie

Weiße Substanz besteht aus

myelinisierten Axonen

Zellkörpern

Was passiert bei selektiver REM-Schlaf Deprivation

deklarative Lernprozesse werden beeinträchtigt

optische und akustische Illusionen & Halluzinationen

nach REM Deprivation ist der Anteil des REM Schlafs höher als normal

In Erholungsnächten erst Nachholung von SWS dann REM Schlaf

Sehstörungen, was trifft zu?

Prospagnosie bezeichnet halbseitigen Gesichtsfeldausfall

visuelle Agnosie beschreibt die Unfähigkeit, trotz intakter Sehorgane etwas zu erkennen

Skotome sind Areale im Gesichtsfeld, in denen man nichts wahrnehmen kann

Die error-related negativity (ERN)

tritt nicht auf, wenn Fehler selbst nicht bemerkt werdne

kennzeichnet eine unspezifische Durchblutungsabnahme nach Fehlern

wurde im anterioren cingulären Cortex (ACC) lokalisiert

zeigt sich bei Aufgaben zur Fehlerüberwachung nach Fehlern

Welche Aussagen treffen auf Inhibition zu?

Läsionen des Gyrus frontalis inferior (IFG) verschlechtern Inhibitionsleistungen

Inhibition betrifft nur Kontrolle von Handbewegungen

Die Inhibitionsfähigkeit kann mit dem Stopp-Signal Task erfasst werden

Je kürzer die RT in Stopp Signal, desto schlechter Inhibition

Schlaf

REM Schlafdauer nimmt im Verlauf des Lebens ab

Rem Schlafdauer überwiegt im Vergleich zum Dauer des NREM-Schlafs

NREM Schlaf überwiegt im Vergleich zu REM

Von SWS zu REM ist Abnahme der Herzrate zu messen

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