Differentielle
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Kartei Details
Karten | 50 |
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Sprache | Deutsch |
Kategorie | Elektrotechnik |
Stufe | Grundschule |
Erstellt / Aktualisiert | 06.01.2024 / 06.01.2024 |
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WIE KOMMT VERHALTEN ZUSTANDE
Personalismus
Persönlichkeit -->Verhalten
allgemeinpsychologischer Situationismus
Umwelt/Situation-->Verhalten
Additivismus
Umwelt/Situation + Person -->Verhalten
Statistischer Interaktionismus
Interaktion Umwelt und Person -->Verhalte
Differentialpsychologischer Situationsimus
Umwelt -->Perzeption und Kognition-->Handeln
(Wahrnehmung einer Situation ist anders durch Unterschiede der Personen
Kausaler bidirektionaler Interaktionismus
Personen und Umweltkräfte (WW) <-->Verhalten
Dynamischer Interaktionismus
SICHT DER DIFFERENTIELLEN PSYHOLOGIE
Umwelt -->Perzeption und Kognition <--Persönlichkeit
- Kognition und Perszeption wirken auf unser Handeln
- Handeln wirkt wiederum auf Umwelt und Persönlichkeit
Variationsforschung
Ein Merkmal an mehreren Individuen
Korrelationsfoschung
Zwei oder mehr Merkmale an mehreren Individuen
Komparationsfoschung
Zwei oder mehr Individuen im Bezug auf mehrere Merkmale
DATENQUADER
R-Technik
Vergleich verschiedener Merkmale über mehrere Personen
Q Technik
Vergleich von Personen über mehrer Merkmal
O Technik
Vergleich von Situationen über Merkmale
P Technik
Vergleich von Merkmalen einer Person über Reihe von Situationen
S Technik
Vergleich von Personen in einem Merkmal über verschiedene Situationen
T Technik
Vergleich von Situationen hinsichtlich eines Merkmals über verschiedenen Personen
3 Faktoren der Intelligenz
Praktische Problemlösefähigkeit
Verbale Fähigkeit
Kompentenz sozia
Quantitative Maße der allgemeinen Intelligenz
Galton
- Intellektuelle Fähigekiten sind normalverteilt+ erblich
-Je besser unsere Sinne funktionieren, desto größer Intelligenz
Catell
- psychometrische Intelligenzforschung (Tests)
Binet
- Intelligenzalter: Je älter desto intelligenter
IQ nach Stern
- IA/LA *100
- Normalverteilung
- EW und Ältere haben aber extrem niederen IQ
Abwichungsquotient nach Wechsler
- heutiger IQ
- Normalverteilung
- 100+15*(Testwert-Altersspezifischer MW/altersspezifische SD
Strukturmodelle: Was sind die Komponenten von Intelligenz
2 FAKTOR THEORIE SPEARMAN
* g Faktor (alle geistigen Leistungen korrelieren positiv)
* s Faktor (zusätzlich, testspezifisch)
* g und s sind unkorrelliert
Gruppenfaktorenmodelle
Burt
* Intelligenzfaktoren in hierarchischer Ordnung
* g ist ganz oben - es gibt aber auch primär und sekundäre Faktoren
* Erfassung über den Wechsler I
Modell mehrer gemeinsamer Faktoren (Thurstone)
* multiple Faktorenanalyse
* Ziel der Einfachstruktur
* 7 Primärfaktoren: Memory, Space, Verbal, Reasoning,Number, Perceptual Speed, Word Fluency (unabhängig) -->Profil der Intelligenz und damit kein g
Fluide und kristalline Intelligenz (Cattell)
* Mischung Spearman und Thurstone
* g Faktor besteht auch Thurstones Primärfakotren aber interkorreliert
* g als Tertiärfaktor
* fluide und kristalline als Sekundärfaktor (fluide aber auch schon ein primärfaktor
FLUIDE
* genetisch
* früher als kristalline
* kognitive Fähigkeit sich neuen Situationen und Problemen anzupassen
* frontal pariental
KRISTALLINE
* durch Lernerfahrung
* occipital temporal
Structure of Intellect Modell Guilford
* keine Hierarchie
* Orthogonale Rotation (daher kein g Faktor)
* Modell beschreibt die Informationsverarbeitung (Comuteranalogie)
* Operationen , Inhalte und Produkte
* Darstellung als Würfel
Berliner Intelligenzstrukturmodell (Jäger)
* keine Primärfaktoren, sondern Kombi zweier Faktoren bestimmt die Leistung
* operative Fähigkeiten: Bearbeitunsgeschwindigkeit, Gedächtnis, Einfallsreichtum, Verarbeitungskapazität
* Inhaltgebundenen Fähigkeiten: Figural-bildhaft, verbal, numersich
Three Stratum Theorie (Carroll)
* Hierachie: 3 Schichten
* Stratum I: spezifische Einzelfakotoren der Intelligenz
* Stratum II: u. fluide, und kristalline, (8Faktoren)
* Stratum III: g Fakto
Prozessmodelle der Intelligenz
Komponentenansatz nach Sternberg
Mentale Geschwindigkeit
Arbeitsgedächtnis
Neuronale Korrelate
Koponentenansatz Sternberg
* Leistungsunterschiede durch Schritte der Informationsverarbeitung
* induktives Denken
* Intelligente: mehr Zeit für das Encodieren
Mentale Geschwindigkeit
Leistungsunterschiede durch unterschiedliche Geschwindikeit in der Informationverarbeitung
-->je schneller desto intelligenter
* 4 Aufgabentypen: Inspektionszeitparadigma, Hick-Paradigma, Sternberg-Paradigma, Posner Paradigma,
Arbeitsgedächtnis
* Arbeitsgedächtnisspanne korreliert positiv mit g
Neurale Korrelate
-->je schneller ZNS in der Informationsverarbeitung, desto intelligenter (mental Speed Hypothese)
* EKP Latenz: geringer bei Intelligenten
* EEG Amplituden: Intelligente höhere Amplituden auf unerwartete aber niederere auf erwartete
* EEG Kohärenz: hohe Intelligenz- niederer Kohärenz (stärkere Aktivierung wichtiger Areale)
* Latenz der frühen neurokognitiven Prozesse (0-200ms): Intelligente länger
* Latenz der späten: schneller (Arbeitsgedächtnis und Exekutive Funktionen)
-->Hypothese der neuralen Effizienz
* Verarbeitungsgeschwindigkeit keine Ursache von Intelligenz sondern nur Korrelat
* funktionale Konnektiviät= intelligenter
* mehr Alpha und weniger Hirnareale bei der Problemlösung benötigt (intelligente)
* Intellignete weniger Hinraktivität
* Ursachen der neuronalen Effizienz
- Myeliniserungshypothese
- neuronale Schrumpfungshypothese
- neurale Plastizitätshypothese
Erfassung Kreativität
Ideographischer Ansatz
Einmalige Personen als Betrachtungsgegenstand
Fokus auf kulturellen Hochleistungen
Erfassung von Kreativität
Historiometrischer Ansatz
Leistungen herausragender Persönlichkeiten werden durch biographisches Material quantifiziert
Sehr selektiv und nicht wissenschaftölich
4 P U Interaktion (Kreativität)
Problem Prozess Produkt Person
Umwelt (Makro und Micro
Unterschiedliche Perspektiven zur Kreartivität
Kreativität als...
* Anforderung/Ziel
* Produkt
* Prozess
* Eignschaft
Aufgaben zum divergentem Denken
Wortflüssigkeit
Funktionale Assoziation
Funktionale Ungebundenheit
Extrapolation von Erfahrungen
Guilford Test der Krativität
* basiert vor allem auf dem divergentem Denken
Zusammehang Intelligenz und Kreativität
* positiv (mittel)
* Kreatitivtät als eigenens Konstrukt unabhängig von Intelligenz
* Schwellemodell:
- hohe Intelligenz bedeut nicht kreativ
- aber Kreativität setzt überdurchschnittloche Intelligenz voraus
- Korrelation Person mit hohe Intelligenz und Kreativität sollte 0 sein
- Korrealtion für Personen mit niederer Intelligenz sollte positiv sein (hier Kreativität von der Intelligenz abhängig)
* empirische Untersuchung des Schwellenmodells: Korellation in beiden Gruppen der Intelligenz gleich hoch - Kreativität damit eher ein teilaspekt der Intelligenz
Prozessmodelle der Kreativität
4 Stadien Schema
BVSR
Aufmerksamkeit
Kognition
Neurophysiologie
Umweltfaktoren
4 Stadien Modell
4 Phasen des kreativen Prozesses
1. Vorbereitung
2. Inkubation
3. Illumination
4. Verifikation
-->Inkubation und Illumination unbewusst
BVSR
Blind Variation (BV)
* analog zu zufälliger genetischer Mutation bei Darwin
* unsystematischer defokussierter Prozess
* Treibfeder für neue Ideen
Selective Retention (SR)
* systematischer fokussierter Prozess
* Analog zur natürlichen Selektion
* systematische Selektion neuer Ideen
* Voraussetzung für sinnvolle Produkt