Differentielle
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Set of flashcards Details
Flashcards | 50 |
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Language | Deutsch |
Category | Electrical Engineering |
Level | Primary School |
Created / Updated | 06.01.2024 / 06.01.2024 |
Weblink |
https://card2brain.ch/box/20240106_differentielle
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Embed |
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Aufmerksamkeit
Defokussierung als Voraussetzung
Aufmerksamkeitswechsel (fokussierte und defokussierte Aufmerksamkeit)
Breite des Aufmerksamkeitsumfangs (Intellligente: breiter; Assozaitionen zwischen entfernten Dingen
Kognition
Kreatitivät durch Wechsel zwischen primären und sekundären Kognitionen
- primär: Träume, Tagträume, frei, autonom
- sekundär: abstrakt und logisch, real
Neurophysiologisch
* Kreativität durch simultane Aktivierung mehrer Verschaltungen
* Low Arousal Theory: geringer Erregung förderlich (schwache aber gleichmäßige Aktivität)
* defukoussierte Aufmerksamkeit
* vor allem vor der Illuminationsphase
Komponentenmodelle
Investment Theory
* Kreative investieren in wenig geschätzte Ideen und werten diese damit qualitativ auf (Wertsteigerung)
* 4 Ebenen: Ressourcen, Fähigkeiten, Portfolios, Evaluation
- kognitive Ressourcen
- Umweltressourcen
- affektiv-Motivationen Ressourcen
Rahmentheorie (Eysenck)
* biopsychologisvhe Ausrichtung
* Psychotozimus im VG bei Kreativität (zentrales Persönlichkeitsmerkmal)
Persönlichkeitstheoretische Konzepte von Catell
! Nicht der Intelligen-Cattell
* Fakotorenanalytisches Gesamtsystem
* nomotheistischer Trait Ansatz (Persönloichkeit unterliegt Gesetzten und Regelmäßigkeit; nicht-situativ)
* hierarchisches Temperamentsmodell
* Basis: T Daten (Test Daten) L Daten (Beobachtung von Verhalten, Einschätzung durch Andere, Life) und Q Daten (Fragebogen, Selbsteinschätzung)
* 3 Bereiche der Persönlochkeit: Motiv, Temperament, Fähigkeit -->Kontext und Situation spielen mit hinein
* Temperamentsmodelle mit First (5) und second Stratum (ausgehend von lexikalischem Ansatz Allport)
-->extrem schlechte Validitiät, kaum empirisch belegbar
Persönlichkeitstheorie von Eysenck
-später genauer
* PEN System
- Extraversion: Belohnungssensitivität und Soziabilität
* Fakotrenanalysen
5 Faktoren Modell der Persönlichkeit (BIG 5)
* Extraversion, Neurotizimus, Offenheit, Verträglichkeit, Gewissenhaftigkeit
* Modellentwicklung: lexikalischer Ansatz und Sedimentationshypothese (Fremdbeurteilung), Selbstbeurteilung durch Fragebögen (NEO_PI_R; NEO_FFI; IPIP)
* Metatraits Tertär über den BIG 5: Plasitiztät (Extraversion, Offenheit), Stbilität (Verträglichkeit, Neurotizismus, Gewissenhaftigkeit)
Stabilität der Persönlichkeit
Absolute Stabilität:
- Veränderung der gesamten Personenstichprobe; irrelevant wie sich die Personen zueinander verändert haben -->diff und abs. Stabilität somit voneinander unabhängig
Differentielle Stabilität
* Veränderung der einzelnen Personen über die Zeit
* Geselligkeit: geringe Änderung
* soziale Domianz: steigt zunehmend bis Plateau
* Verträglichkeit: steigt über Leben (Anstieg mit 40-50 v.a)
* Gewissenhaftigkeit: Steigt
* Emotionale Stabilität: steigt
* Offenheit: steigt, Plateau, sinkt
Altruismus
Comte: Positivismus- Altrusimus und Egoismus als Gegenteile
Nietzsche: hält nichts vom Altruismus; Mensch immer als Egoist; Altruismus ist schlecht für den Menschen
Gründe für Prosoziale Tendenzen: Altruismus, Notlage einer Person, Ansehen in der Öffentlichkeit, Anonymität (helfen nur wenn man unbeobachtet ist), Aufforderung, emotionale Reaktion
Persönlichkeitstehorie nach Eysenck
* biologisch
* nomothetisch, Faktorenanalyse
* Dimensionen: Extraversion und Introversion; Neurotizismus und Stabilität
* Beschreiben und Erklären
* Messung: Fragebögen
BIOLOGISCHE BASIS EXTRAVERSION
* ARAS: bei introvertierten intensivere Reaktion und mehr kortikales Arousal
* E: geringe Sensitivität des ARAS; geringeres tonisches Grundaraousal; geringere physische Aktivierbarkeit
* I: hohe ARAS
* generell: U förmiger Verlauf des Arousals ( zu wenig Stimulation unangenehm und zu hoch auch-transmarginale Hemmung)
EMPIRISCHE UNTERSUCHUNG
* Sensorische Untersuchung (Lärmemfindlichkeit)
* Aufmerksmkeitsuntersuchung
B