Abschlussprüfung Sommer 2013

Sommer 2013

105

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Kartei Details

Karten	105
Sprache	Deutsch
Kategorie	Metalltechnik
Stufe	Berufslehre
Erstellt / Aktualisiert	14.12.2023 / 15.12.2023
Weblink	https://card2brain.ch/box/20231214_abschlusspruefung_sommer_2013_yce9
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Kartenliste

Lernen

Produktionstechnik Teil A

Welche Behauptung über die Zähnezahl eines Sägeblatts ist richtig?

Ist das Werkstück dünn und hart, so muss die Zähnezahl klein sein.

Ist das Werkstück dick und weich, so muss die Zähnezahl groß sein.

Ist das Werkstück dick und hart, so muss die Zähnezahl klein sein.

Ist das Werkstück dünn und hart, so muss die Zähnezahl groß sein.

Bei dünnen Werkstücken muss die Zähnezahl, unabhängig von der Werkstoffhärte, klein sein.

Produktionstechnik Teil A

Welche Aufgabe/Funktion haben die schraffierten Säulen an der Presse?

Sie dienen zur Befestigung von Schutzgittern

Es sind Befestigungsleisten für Anbauelemente

Sie beinhalten Lichtschranken

Sie dienen als Fördereinrichtung

Sie sind Bestandteil der Sicherheitsverriegelung

Produktionstechnik Teil A

Was versteht man unter dem E-V-A-Prinzip bei Steuerungen?

Energie, Verbrauch, Arbeit

Eingabe, Verarbeitung, Anwendung

Ergebnis, Verwendung, Ausgabe

Eingabe, Verarbeitung, Ausgabe

Einflussgröße, Verbrauchsgröße, Automatisierung

Produktionstechnik Teil A

Mit welchem Element wird eine Schraubverbindung kraftschlüssig gesichert?

Hutmutter

Sicherungsblech

Kronenmutter mit Splint

Sicherungsdraht

Mutter mit Kunststoffring

Produktionstechnik Teil A

Warum können Kettengetriebe große Kräfte übertragen?'

Weil sich die Kettenglieder verschleißfrei bewegen

Weil sich die Ketten bei zunehmender Kraft ausdehnen

Weil die Kettenglieder formschlüssig in die Kettenräder eingreifen

Weil die Teilung der Ketten an die Form der Beanspruchung angepasst werden kann

Weil Kettenglieder leicht ausgetauscht werden können

Produktionstechnik Teil A

Welcher Begroff muss an der E gekennzeichneten Stelle eingetragen werden?

Teilung

Kettenradbreite

Laschenlänge

Rollendurchmesser

Lichte Breite

Produktionstechnik Teil A

Was kann die Ursache für ein ungewohntes pfeifendes Geräusch bei einem Keilriemenantrieb sein?

Der Keilriemen rutscht durch.

Der Keilriemen ist zu straff gespannt.

Der Keilriemen hat eine falsche Kennzeichnung.

Der Keilriemen ist noch nicht eingelaufen.

Der Keilriemen ist porös.

Produktionstechnik Teil A

In einem Industriebetrieb werden pneumatische Antriebe auf hydraulische Antriebe umgestellt. Welchen Vorteil bringt die Umschulung?

Man bekommt kleinere Betriebsdrücke.

Man bekommt größere Kolbenkräfte.

Man bekommt kleinere Kolbenkräfte.

Man hat geringere Anschaffungskosten.

Man hat geringere Umweltbelastungen.

Produktionstechnik Teil A

Welchen Vorteil hat das im Bild eingesetzte Zugmittel gegenüber einem Keilriemen?

Es kann wegen seiner Elastizität in der Länge verändert werden.

Es gleicht Unterschiede der Umdrehungsfrequenzen der beiden Räder aus.

Es eignet sich besonders gut für Schaltgetriebe.

Es überträgt die Drehbewegung schlupffrei.

Es kann mehrlagig eingesetzt werden.

Produktionstechnik Teil A

Welche Behauptung über Achen ist richtig?

Achsen übertragen im Betriebszustand immer ein Drehmoment.

Achsen übertragen kein Drehmoment.

Achsen sind immer aus Vollmaterial.

Achsen haben immer eine große Länge und einen kleinen Durchmesser.

Achsen werden grundsätzlich als Hohlwelle ausgeführt.

Produktionstechnik Teil A

Wodurch unterscheiden sich Kraftmaschinen von Arbeitsmaschinen?

Die Hauptaufgabe von Arbeitsmaschinen ist die Energieumwandlung.

Die Hauptaufgabe von Kraftmaschinen ist die Energieumwandlung.

Die Hauptaufgabe von Kraftmaschinen ist die Stoffumwandlung.

Kraftmaschinen benötigen immer eine Übersetzung um die Energie umzuwandeln.

Es gibt keinen Unterschied, beide Begriffe sagen dasselbe aus.

Produktionstechnik Teil A

Warum muss der skizzierte Motor auf seinem Fuß verschiebbar sein?

Um die Drehzahl ändern zu können

Um den Riemen spannen zu können

Damit der Motor Vibrationen erzeugt

Um den Höhenunterschied auszugleichen

Um die Vibrationen abzufragen

Produktionstechnik Teil A

Welchem Prüfmittel ist die richtige Benennung zugeordnet?

Haarwinkel

Flachwinkel

Universalwinkelmesser

Einfacher Winkelmesser

Schmiege

Produktionstechnik Teil A

Wodurch wird in der Prüftechnik ein systematischer Fehler verursacht?

Durch ungleichmäßige Temperaturschwankungen

Durch wechselnde Messkraft

Durch falsche Geometrie der Messflächen

Durch Wechsel der Blickrichtung beim Ablesen

Durch nachlassende Aufmerksamkeit der Prüfperson

Produktionstechnik Teil A

Mit welchem Prüfmittel kann der Druck in einer Rohrleitung gemessen werden?

Innentaster

Druckbegrenzungsventil

Messuhr

Manometer

Durchflussmessgerät

Produktionstechnik Teil A

Das Bild zeigt den Ausschnitt der Strichsklae mit Nonius eines eingestellten Universalwinkelmessers. Welchen Winkel zeigt der Universalwinkelmesser an?

37° 35´

47° 35´

60° 25´

60° 35´

83° 25´

Produktionstechnik Teil A

Zu welcher Fertigungshauptgruppe nach DIN 8580 gehört das im Bild dargestellte Strangpressen?

Stoffeigenschaften ändern

Fügen

Urformen

Umformen

Trennen

Produktionstechnik Teil A

Wie wird das abgebildete Fertigungsverfahren bezeichnet?

Querplandrehen

Formdrehen

Längsrunddrehen

Gewindedrehen

Profildrehen

Produktionstechnik Teil A

Welchen Vorteil hat das Warmumformen gegenüber dem Kaltumformen?

Es können größere Teile umgeformt werden.

Es können besonders große Biegeradien hergestellt werden.

Der Kraftaufwand zum Umformen ist geringer.

Die Festigkeit der Schweißnähte des Rohlings wird erhöht.

Der Grad der Umformung ist wesentlich geringer.

Produktionstechnik Teil A

Was wird bei spanenden Fertigungsverfahren (z.B. beim Bohren) als "Standzeit" bezeichnet?

Die Zeit für das Nachschleifen des Werkzeugs

Die Zeit, in der das erwärmte Werkzeug auf 20°C abgekühlt

Die Zeit, in der sich der Span auf Rotglut erwärmt

Die Zeit, in der das Werkzeug zwischen Schleifen und Nachschleifen im Eingriff ist

Die Zeit zwischen dem Ansetzen des Werkzeugs und dem Abbrechen des Spans

Produktionstechnik Teil A

Wie groß ist die Druckkraft F (in kN) des Hydraulikzylinders?

F= 192 kN

F= 210 kN

F= 225 kN

F= 250 kN

F= 314 kN

Produktionstechnik Teil A

Ein Kreissägeblatt hat einen Durchmesser von 600 mm und läuft mit einer Umdrehungsfrequenz von n=20/min. Welcher Wert ergibt sich für die Schnittgeschwindigkeit vc (in m/min) des Sägeblatts?

vc= 3,8 m/min

vc= 11 m/min

vc= 12 m/min

vc= 38 m/min

vc= 96 m/min

Produktionstechnik Teil A

Wie groß ist das Volumen V (in dm³) des skizzierten Körpers?

V= 0,27 dm3

V= 0,30 dm3

V= 0,33 dm3

V= 0,99 dm3

V= 3,3 dm3

Produktionstechnik Teil A

Bei einem Motor treten die nachstehend im Diagramm angegebenen Verluste auf. Wie groß ist der Nutzwirkungsgrad n_e (in %)?

ne= 94%

ne= 70%

ne= 67%

ne= 37%

ne= 31%

Produktionstechnik Teil A

Wie groß ist die Anpresskraft F₂(in N), die der Zylinder über den Bremshebel auf das Rad ausübt?

F2= 45,5 N

F2= 71,4N

F2= 180N

F2= 315N

F2= 344N

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