BWL
Begriffe BWL Teko
Begriffe BWL Teko
Kartei Details
Karten | 68 |
---|---|
Sprache | Deutsch |
Kategorie | BWL |
Stufe | Andere |
Erstellt / Aktualisiert | 26.10.2023 / 09.03.2025 |
Weblink |
https://card2brain.ch/box/20231026_bwl
|
Einbinden |
<iframe src="https://card2brain.ch/box/20231026_bwl/embed" width="780" height="150" scrolling="no" frameborder="0"></iframe>
|
Maximumprinzip
Aus den gegebenen Mitteln wird maximales Ergebnis erzielt
Minimumprinzip
Das Produkt wird mit möglichst geringem Mitteleinsatz generiert.
Optimumprinzip
Das Verhäldneiss der Eingesetzten Mitteln Input und dem Ergebniss Output soll möglichst günstig sein. Es ist eine Kombination des minimum und Maximumprinzips
Effizienz
Ist die Leistungsfähikeit das Verhäldniss zwischen erbrachte Leistung und Mitteleinsatz. In der Wirtschaft wird Effizienz mit Produktivität gleichgesetzt.
Effektivität
Der Grat der Zielerreichung. In der Wirtschaft wird Effektivität mit Erfolg und Wirtschaftlichkeit gleichgesetzt.
Produktivität
Misst effizienz der erbrachten Leistung. Veräldniss zwischen Output und dr erbrachten Leistung.
Maschinenproduktivität
Produktionsausstoss / Maschinenstunden (Menge des Outputs)
Arbeitsproduktivität
Produktionsleistung (Menge des Outputs) / Arbeitsstunden
Wirtschaftlichkeit
Rendabilität eines Produkds. Das Verhäldniss zwischen Ertrag und Aufwand Output/Input
Erfolg
Output Ertrag – Input Aufwand
Eigenkapitalrentabilität
Der gewinn im Verhädniss zu dem eingesetzten eigenkapital
Gesamtkapitalrentabilität
Gewinn Plus Fremdkapitalzinsen im Verhäldniss zum Gesamtkapital
Umsatzrentabilität
Der Gewinn im Verhäldniss zum Verkaufsumsatz
Marktvolumen
Summe der erzielten Umsätze aktiver Unternehmen auf dem Markt.
Damit wird die Grösse des Marktes gemessen
Marktpotenzial
Der theoretisch grösst mögliche Marktumsatz
Marktanteil
Die grösse eines Unternehmens am Markt mit einem grossen anteil kann ein Unternehmen mehr Einfluss nehmen
Unternehmensumsatz * 100 / Marktvolumen
Sättigungsgrad
Kombination von Marktvolumen und Marktpotential. Ist der Markt gesättigt sind die Wachstumsmöglichkeiten in diesem Gebiet beinahe ausgeschöpft der verdrängungskampf beginnt.
Primärsektor
Betriebe die Güter aus der Natur gewinnen
Sekundärsektor
Betriebe welche Güter aus dem Primärsektor weiterverarbeiten
Tertiärsektor
Unternehmen welche Dienstleistungen erbringen
Privatbetrieb
Gehören Privatpersonen
Öffentlicher Betrieb
Gehören dem Staat wie z.B. die SBB
Gemischtwirtschaftlicher Betrieb
Unternehmen, das gemeinsam von der öffentlichen Hand (Bund, Kantone, Gemeinden) und privatwirtschaftlich orientierten Gesellschaftern getragen wird.
Stimmrechts- und Kapitalverhältnisse können verschieden sein. Z.B. 20% Bund 80 % Private oder umgekehrt möglich.
Einzelunternehmung
Wen eine Einzelperson das Kapital und die Leistung der Unternehmens verkörpert.
Gesellschaft
Auch: „Einfache Gesellschaft“ OR Art. 530
Zusammenschluss mehrerer Personen, Personengesellschaft.
Keine Rechtspersönlichkeit, kein Gründungsakt nötig (formloses Entstehen)
Beispiel: Konkubinat oder gemeinsamer Kauf eines Autos
Kollektivgesellschaft
Zusammenschluss mehrerer Personen, Personengesellschaft.
Hat keine Rechtspersönlichkeit (d.h. keine juristische Person und hat somit keine Rechtspersönlichkeit. Trägerin der Rechte und Pflichten ist also nicht die Gesellschaft, sondern die Gesellschafter), Gründungsakt nötig (bedarf Rechtsform).
Beispiel: Rechtsanwaltskanzlei mit mehreren Partnern, die persönlich mit gesamtem Privatvermögen haften.
Aktiengesellschaft (AG)
Kapitalgesellschaft mit Mindestkapital, begrenzte Haftung der Teilhaber (Aktionäre).
Gesellschaft mit beschränkter Haftung (GmbH)
Kapitalgesellschaft mit Mindestkapital, begrenzte Haftung der Teilhaber (Gesellschafter).