Biologische Psychologie 3b - Teil 1

Altklausuren, Quiz, Modul 3b Biologische Psychologie und Allgemeine Psychologie 2, FernUniversität Hagen

Altklausuren, Quiz, Modul 3b Biologische Psychologie und Allgemeine Psychologie 2, FernUniversität Hagen


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Langue Deutsch
Catégorie Psychologie
Niveau Université
Crée / Actualisé 25.08.2023 / 26.01.2025
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Strychnin VERHINDERT am Glyzin - Rezeptor als ....durch Bindung an Alpha-Untereinheit den Einstrom negativer Ionen.

Ontogenese des Gehirns 

Die Ontogenese des Gehirns ist durch eine ...…Ausdifferenzierung von Strukturen aus dem Neuralrohr gekennzeichnet.

Ontogenese des Gehirns 

Die Ontogenese des Gehirns ist durch eine sukzessive Ausdifferenzierung von Strukturen aus dem…gekennzeichnet.

Dabei entwickelt sich der Neocortex..

Verhaltensweisen, die komplexer und evolutionär neuer sind, werden durch... gesteuert.

Für die Planung und Steuerung von Handlungen und das Repräsentieren von Aufgaben, kommt dem ......eine besonders wichtige Rolle zu.

Stoff und Funktion - Bitte ordnen Sie Funktion und Stoff einander zu! 

Immunsubstanz:

Stoff und Funktion - Bitte ordnen Sie Funktion und Stoff einander zu! 

Hormon UND Neurotransmitter:

Stoff und Funktion - Bitte ordnen Sie Funktion und Stoff einander zu!

(nur) Hormon:

Stoff und Funktion - Bitte ordnen Sie Funktion und Stoff einander zu!

(nur) Neurotransmitter:

Stoff und Funktion - Bitte ordnen Sie Funktion und Stoff einander zu!

Transportprotein:

Sie wollen erfassen, ob eine Emotionsregulationsstrategie tatsächlich Prozesse in der Amygdala beeinflusst und nutzen fMRT. Geben Sie jeweils mit einem Stichpunkt an, warum als Alternative

(1) fNIRS nicht geeignet ist,

(2) EEG nicht geeignet ist,

(3) TMS nicht geeignet ist,

(4) ein Versuchsaufbau ungeeignet ist, bei dem die Versuchsperson einen Vortrag halten muss,

(5) sichergestellt werden muss, dass die Versuchsperson kein Metall am Körper hat. 

1: nur Cortex-Oberfläche erfassbar

2: räumliche Auflösung zu niedrig

3: Beeinflussung statt Messung

4: Es ist laut / sie kann sich nicht bewegen

5: starkes Magnetfeld

Breland und Breland (1961) belegten, dass ... in mehreren Fällen NICHT erfolgreich durch Belohnung unterdrückt werden kann.

Breland und Breland (1961) belegten, dass Instinktverhalten in mehreren Fällen NICHT erfolgreich durch Belohnung ... werden kann.

Die Ergebnisse von Breland und Breland (1961) ... wesentliche/n Annahmen von Watson, dessen Schüler/in Breland und Breland waren.

Die Beobachtungen von Breland und Breland (1961) fanden im Rahmen des Versuchs der ... behavioristischer Forschungsergebnisse statt.

Vor Breland und Breland (1961) wurde in der Behavioristischen Forschung an Ratten und Tauben insbesondere nach ...gesucht.

Belohnungsaufschub (W. Mischel) bezeichnet das Fehlen einer möglichen Belohnung in der aktuellen Situation.

Die Kombinierte Methode der Willensmessung (N. Ach) nutzt die unterschiedliche Stärke von Reflexen zur Willensmessung.

Der Verzicht auf eine aktuell verfügbare Belohnung zu Gunsten einer späteren großen Belohnung (W. Mischel), gemessen im Kindesalter, ist nicht hinreichend reliabel, als dass eine Korrelation mit Indikatoren erfolgreicher Entwicklung bzw. Anpassung im Jugendalter festgestellt werden könnte.

Basierend auf dem Rubikon-Modell der Handlungsphasen kann man vorhersagen, dass die vermutete Erfolgswahrscheinlichkeit einer gesundheitsrelevanten Behandlung sich dadurch verändern kann, dass man sich für oder gegen die Behandlung entscheidet.

Bewusstseinslagen (Rubikon-Modell der Handlungsphasen) unterscheiden sich in dem Ausmaß, in dem wir Ereignisse für kontrollierbar halten.

Die Kombinierte Methode der Willensmessung (N. Ach) beruht auf dem Herstellen unterschiedlich starker Assoziationen.

Basierend auf dem Rubikon-Modell der Handlungsphasen kann man vorhersagen, dass eine Intervention hinsichtlich der wahrgenommen Erfolgswahrscheinlichkeit von gesundheitsrelevantem Verhalten vor allem in der Aktionalen Phase vorgenommen werden sollte, um die Motivation zu erhöhen.

Das Rubikon-Modell der Handlungsphasen legt nahe, Menschen, die einem therapeutischen Vorschlag entsprechend ein günstiges Gesundheitsverhalten umsetzen wollen, vor allem bei konkrete Planung und Handlung zu unterstützen.

Basierend auf dem Rubikon-Modell der Handlungsphasen kann man vorhersagen, dass die Gedanken von Menschen häufiger entweder Planen oder Abwägen zum Gegenstand haben, als gleichzeitig Planen und Abwägen.

Basierend auf dem Rubikon-Modell der Handlungsphasen kann man vorhersagen, dass die Vorwegnahme einer Kaufentscheidung das Ausmaß an Informationssuche bei Konsumentinnen/en erhöhen sollte.

Bei der Kombinierten Methode der Willensmessung (N. Ach) müssen Teilnehmer/innen eine Aufgabe ausführen, bei der sich vorher erworbene Assoziationen störend auswirken können.

Basierend auf dem Rubikon-Modell der Handlungsphasen kann man vorhersagen, dass geringe Erwartung und geringer Wert die Wahrscheinlichkeit des Übertritts in die Postdezisionale Phase erhöhen.

Erwartungs-mal-Wert-Theorien betreffen eher die Motivationalen Phasen des Rubikonmodells als die Volitionalen Phasen.

Implementations-Intentionen (Durchführungsabsichten) haben die Form eines Wenn-dann-Plans ("Wenn Situation X auftritt, werde ich das Verhalten Y ausführen").

Die Forschung zu Implementations-Intentionen legt nahe, dass es sich um eine vergleichsweise sehr kostenintensive Intervention handelt.

Die Forschung zum mentalen Kontrastieren legt nahe, dass die Wahrscheinlichkeit der Zielerreichung durch das Vergegenwärtigen von Hindernissen auf dem Weg zum Ziel erhöht wird.

Bei Erwartungs-mal-Wert-Theorien bezeichnet Erwartung die erwartete Attraktivität der Option.

Die Multiplikative Verknüpfung von Erwartung und Wert in Erwartungs-mal-Wert-Theorien impliziert, dass die Verhaltenstendenz vernachlässigbar klein ist, wann immer entweder der Wert oder aber die Erwartung nahe Null ist.

Die Befunde zur Affekt-Vorhersage (z.B. Wilson & Gilbert, 2005) machen in Bezug auf Erwartungs-mal-Wert-Theorien vor allem deutlich, dass Menschen den Faktor Erwartung systematisch falsch einschätzen.

Implementations-Intentionen werden in der Regel unabsichtlich gesetzt und wirken daher oft automatisch.

Menschen verzichten zugunsten eines sicheren Gewinnes teils auf die Chance, einen größeren Gewinn zu erhalten.

Bei Erwartungs-mal-Wert-Theorien bezeichnet  Wert den Wahrscheinlichkeitswert, dass man ein Ziel erreichen kann.

Implementations-Intentionen können der Selbstregulation dienen.