Biologische Psychologie 3b - Teil 1
Altklausuren, Quiz, Modul 3b Biologische Psychologie und Allgemeine Psychologie 2, FernUniversität Hagen
Altklausuren, Quiz, Modul 3b Biologische Psychologie und Allgemeine Psychologie 2, FernUniversität Hagen
Set of flashcards Details
Flashcards | 501 |
---|---|
Language | Deutsch |
Category | Psychology |
Level | University |
Created / Updated | 25.08.2023 / 26.01.2025 |
Weblink |
https://card2brain.ch/box/20230825_biologische_psychologie_3b
|
Embed |
<iframe src="https://card2brain.ch/box/20230825_biologische_psychologie_3b/embed" width="780" height="150" scrolling="no" frameborder="0"></iframe>
|
Flow-Erleben (z.B. Csikszentmihalyi, 1975, 1990) wird gefördert durch eine hohe Passung von wahrgenommenen Anforderungen und Fähigkeiten.
Es ist für die Selbstbestimmungstheorie relevant, wodurch Menschen motiviert sind, nicht, was sie darüber denken, was sie motiviert.
Weiner (1991) schlägt vor, die Motivationspsychologie dadurch zu ordnen, dass die verschiedenen Motivationstheorien einer von zwei Metaphern zugeordnet werden: Der Mensch-als-Maschine-Metapher oder der Mensch-als-gottgleicher-Denker-Metapher.
Es gibt einen empirischen Beleg für eine Korrelation zwischen (a) Wohlbefinden/Lebenszufriedenheit und (b) dem Ausmaß an Befriedigung von Basisbedürfnissen.
Flow-Erleben (z.B. Csikszentmihalyi, 1975, 1990) wird gefördert durch sofortiges Feedback.
Theorien, die die Konzepte Energie, Trieb und/oder Energieerhaltung enthalten, ordnet Weiner (1991) der Mensch-als-gottgleicher-Denker-Metapher zu.
Es gibt empirische Belege (z.B. Trope, 1975), dass die Wahl von (schwierigen/mittleren/leichten) Aufgaben nicht (nur) von antizipierten selbstbewertenden Emotionen abhängt, sondern auch vermutete Diagnostizität die Aufgabenwahl bestimmt.
Üben der Übernahme persönlicher Verantwortung für das Gelingen wurde als Baustein in Motivationsförderungsprogrammen (z.B. McClelland & Winter, 1969) genutzt.
Aktivierung von Hawthorne- und Placebo-Effekten: Die Einzigartigkeit, Wichtigkeit, Fundiertheit und Prestige des Harvard-Trainings wurde hervorgehoben und diese wurden als Baustein in Motivationsförderungsprogrammen genutzt (z.B. McClelland & Winter, 1969).
Die Förderung einer sozialen Bezugsnorm (wie gut im Vergleich zur Klasse) ging mit besseren Leistungen einher als die Förderung einer individuelle Bezugsnorm (wie gut im Vergleich zu eigener Leistung im letzten Halbjahr; z.B. Köller, 2005).
Das Üben des Einholens von Rückmeldungen wurde als Baustein in Motivationsförderungsprogrammen (z.B. McClelland & Winter, 1969) genutzt.
Personen mit hoch ausgeprägter Hoffnung auf Erfolg und gering ausgeprägter Furcht vor Misserfolg wählen besonders häufig Aufgaben mit mittlerer Aufgabenschwierigkeit.
Schüler/innen, die von Lehrer/innen mit sozialer statt individueller Bezugsnorm unterrichtet werden, haben weniger Angst vor Misserfolg und weniger Prüfungsangst (z.B. Köller, 2005).
Attribution von negativen Leistungsrückmeldungen auf Ursachen, die intern, stabil und unkontrollierbar sind wurde als Baustein in Motivationsförderungsprogrammen (z.B. McClelland & Winter, 1969) genutzt.
Insbesondere das Machtmotiv wird (z.B. Atkinson, 1957) mit selbstbewertenden Emotionen in Verbindung gebracht – sich freuen, wenn man es geschafft hat oder Niedergeschlagenheit/Beschämung bei Misserfolg.
Schreiben von hoch leistungsthematischen Geschichten wurde als Baustein in Motivationsförderungsprogrammen (z.B. McClelland & Winter, 1969) genutzt.
Das Machtmotiv kann (z.B. Atkinson & Litwin, 1960) in zwei Ausrichtungen vorkommen: Hoffnung auf Erfolg vs. Furcht vor Misserfolg.
Das Ergebnis schwerer Aufgaben sollte (z.B. Atkinson & Litwin, 1960) für selbstbewertende Emotionen besonders relevant sein.
Sie übernehmen die Teilnehmer/innen-Aufklärung einer Person, die schon einmal an einer fNIRS-Studie teilgenommen hat und sich nun dafür oder dagegen entscheiden soll, an einer fMRT-Studie teilzunehmen. Nachdem die Person in Ruhe das schriftliche Material lesen konnte, fassen Sie einige wichtige Gemeinsamkeiten und Unterschiede von fNIRS und fMRT zusammen, die für die Entscheidung für/gegen die Teilnahme relevant sein können.
Nenne: Stichpunkt 1: Eine Gemeinsamkeit beider Verfahren
beide liefern Blutfluss-basierte Bilder vom Hirn
Sie übernehmen die Teilnehmer/innen-Aufklärung einer Person, die schon einmal an einer fNIRS-Studie teilgenommen hat und sich nun dafür oder dagegen entscheiden soll, an einer fMRT-Studie teilzunehmen. Nachdem die Person in Ruhe das schriftliche Material lesen konnte, fassen Sie einige wichtige Gemeinsamkeiten und Unterschiede von fNIRS und fMRT zusammen, die für die Entscheidung für/gegen die Teilnahme relevant sein können.
Nenne: Stichpunkt 2: Ein wichtiger physikalischer Aspekt der Messung bei fMRT (der bei fNIRS nicht relevant ist)
nutzt magnetische Eigenschaften von Hämoglobin
Sie übernehmen die Teilnehmer/innen-Aufklärung einer Person, die schon einmal an einer fNIRS-Studie teilgenommen hat und sich nun dafür oder dagegen entscheiden soll, an einer fMRT-Studie teilzunehmen. Nachdem die Person in Ruhe das schriftliche Material lesen konnte, fassen Sie einige wichtige Gemeinsamkeiten und Unterschiede von fNIRS und fMRT zusammen, die für die Entscheidung für/gegen die Teilnahme relevant sein können.
Nenne: Stichpunkt 3: potentielle Belastung bei fMRT, die bei fNIRS nicht gegeben ist
Lärm
Sie übernehmen die Teilnehmer/innen-Aufklärung einer Person, die schon einmal an einer fNIRS-Studie teilgenommen hat und sich nun dafür oder dagegen entscheiden soll, an einer fMRT-Studie teilzunehmen. Nachdem die Person in Ruhe das schriftliche Material lesen konnte, fassen Sie einige wichtige Gemeinsamkeiten und Unterschiede von fNIRS und fMRT zusammen, die für die Entscheidung für/gegen die Teilnahme relevant sein können.
Nenne: Stichpunkt 4: potentielle Belastung bei fMRT, die bei fNIRS nicht gegeben ist
(4): Fixierung des Kopfes
Sie übernehmen die Teilnehmer/innen-Aufklärung einer Person, die schon einmal an einer fNIRS-Studie teilgenommen hat und sich nun dafür oder dagegen entscheiden soll, an einer fMRT-Studie teilzunehmen. Nachdem die Person in Ruhe das schriftliche Material lesen konnte, fassen Sie einige wichtige Gemeinsamkeiten und Unterschiede von fNIRS und fMRT zusammen, die für die Entscheidung für/gegen die Teilnahme relevant sein können.
Nenne: Stichpunkt 5: Umstand/Personen-Eigenschaft, wegen dem/der man nicht and fMRT-Studie teilnehmen kann (wohingegen fNIRS möglich wäre)
(5): Metall in Kopf/- Kopfnähe
Neurone haben unterschiedliche Formen. Diese Vielfalt ist insbesondere bedingt durch die
Welche Aussage zum Axonalen Transport ist richtig?
Es gibt Afferente- und Efferente Nervenfasern. Welche Aussage ist richtig?
Welche Aussage zu den Gliazellen ist richtig?
Es gibt verschiedene Hirnnerven, welche Aussage ist korrekt?
Zur Beeinflussung der Hirntätigkeit eignet sich:
Welche Aussage ist korrekt?
Welches Verfahren hat die höchste räumliche Auflösung?
Welche Aussage zum EEG ist richtig?
Welche Aussage in Bezug auf Ereigniskorrelierte Potentiale ist korrekt?
Welche Aussage zum angeborenen bzw. erworbenen Immunsystem ist korrekt?
Was stimmt in Bezug auf die Kommunikation des Immunsystems?
Der Cytokin-Spiegel im Blut hängt insbesondere von der Aktivität der ... ab.
Der Cytokin-Spiegel im Blut wirkt insbesondere auf den
Der Cytokin-Spiegel im Blut wirkt insbesondere auf den Hypothalamus und beeinflusst darüber Verhalten durch
Die Bildung von ... in der Zirbeldrüse wird durch Licht gehemmt.
Die Bildung von Melatonin in der ... wird durch Licht gehemmt.