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Karten	235
Sprache	Deutsch
Kategorie	Psychologie
Stufe	Universität
Erstellt / Aktualisiert	08.07.2023 / 14.07.2024
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Welche Stressmanagement-Interventionen sind laut der Meta-Analyse von Richardson & Rothstein (2008) wirksam?

Kognitiv-Behaviorale Interventionen ("Cognitive-behavioral")

Entspannungsprogramme ("Relaxation")

Organisationale Interventionen ("Organizational")

Multimodale Interventionen ("Multimodal")

Welche Stressmanagement-Intervention ist laut Meta-Analyse von Richardson & Rothstein (2008) besonders wirksam?

Kogntiv-Behaviorale Interventionen ("Cognitive-behavioral")

Entspannungsprogramme ("Relaxation")

Organisationale Interventionen ("Organizational")

Multimodale Interventionen ("Multimodal")

Welche Aussage(n) über die Wirkung von Ressourcen trifft/treffen zu?

Ressourcen wirken über die Veränderung des Stressors indirekt auf den Stressor ein

Ressourcen haben über das Wohlbefinden einen Moderatoreffekt auf die Stressfolgen

Ressourcen haben über Sicherheitssignale einen Moderatoreffekt auf die Bewertung des Stressors

Ressourcen haben über die Verfügbarkeit von Sicherheitssignalen einen Moderatoreffekt auf die Stressbewältigung

Ressourcen haben keinen Effekt auf den Stressor

Welche Aussage(n) über die Wirkung von Ressourcen trifft/treffen zu?

Ressourcen haben über die Verfügbarkeit von Bewältigungsstrategien einen Moderatoreffekt auf die Stressbewältigung

Ressourcen wirken über das Wohlbefinden direkt auf die Stressfolgen ein

Ressourcen haben keinen direkten Effekt auf die Stressbewältigung

Ressourcen üben über Sicherheitssignale einen Moderatoreffekt auf die Bewertung des Stressors aus

Ressourcen haben über die Veränderung des Stressors einen Moderatoreffekt auf den Stressor

In welchen Zeiträumen kann Erholung stattfinden?

In Pausen

Am Wochenende

Beim Feiern in Ascha

Im Urlaub

Im Sabbatical

Welche Aussage(n) zu Stress- und Erholungsprozessen stimmt/stimmen?

Stressprozess entsteht aus Stressoren und mündet in Beanspruchung

Müdigkeit kann ein Anzeichen für Beanspruchung sein

Der Erholungsprozess startet durch Erholungsaktivitäten und führt zur Erholtheit

Erholtheit geht mit einem verbesserten Wohlbefinden einher

Psychische Probleme können ein Anzeichen für Beanspruchung sein

Welche Aussage(n) über Erholung stimmt/stimmen?

Erholung lässt sich lernen und fördern

Der Grad der Erholung ist genetisch beeinflusst

Erholung hängt mit dem Befinden und der Gesundheit zusammen

Erholung ist ein komplementärer Ansatz zum Stressmanagement

Erholung hängt mit Arbeitsleistung und den Anforderungen zusammen

Welche Zuordnung(en) ist/sind richtig?

Tätigkeitsspielraum ist eine organisationale Ressource

Unterstützung durch die Familie ist eine personale Ressource

Optimismus ist eine personale Ressource

Der Copingstil ist eine organisationale Ressource

Partizipationsmöglichkeiten sind eine soziale Ressource

Welche Zuordnung(en) ist/sind richtig?

Positive Selbstinstruktionen sind eine personale Ressource

Unterstützung durch den/die Lebenspartner*in ist eine soziale Ressource

Unterstützung durch den Freundeskreis ist eine personale Ressource

Partizipationsmöglichkeiten sind eine organisationale Ressource

Das Qualifikationspotenzial ist eine organisationale Ressource

Welche Zuordnung(en) ist/sind richtig?

Situationskontrollbemühungen sind eine personale Ressource

Kohärenzerleben ist eine soziale Ressource

Unterstützung durch das Kollegium ist eine organisationale Ressource

Das Selbstkonzept ist eine personale Ressource

Unterstützung durch den Vorgesetzten ist eine soziale Ressource

Welche Definition(en) zu Interventionsformen stimmt/stimmen?

Primärprävention: Maßnahmen, die vor dem erstmaligen Auftreten einer Erkrankung oder eines unerwünschten Zustands, durchgeführt werden

Tertiärprävention: Konsequenzen eines manifestierten Zustandes mildern und Folgeschäden oder Rückfälle verhindern

Primärprävention: Maßnahmen, die zur Eindämmung einer Erkrankung oder eines unerwünschten Zustands, durchgeführt werden

Sekundärprävention: Maßnahmen, die vor dem erstmaligen Auftreten einer Erkrankung oder eines unerwünschten Zustands, durchgeführt werden

Sekundärprävention: Eindämmung oder Früherkennung von Erkrankungen bzw. negativen Folgeerscheinungen

Welche Aussage(n) über Verhaltensprävention stimmt/stimmen nicht?

Verhaltensorientierte Interventionen beziehen sich auf einzelne Personen

Verhaltensorientierte Interventionen wirken auf der Ebene des individuellen Verhaltens

Positive personenbezogene Effekte sind eine verbesserte Gesundheit und Leistungsfähigkeit

Effekte der verhaltensorientierten Interventionen wirken langfristig

Der einzige wirtschaftliche Effekt ist die Reduzierung krankheitsbedingter Fehlzeiten

Welche Aussage(n) über Verhältnisprävention stimmt/stimmen nicht?

Verhältnisorientierte Interventionen wirken auf Ebene des organisationalen, sozialen, und individuellen Verhaltens

Verhältnisorientierte Interventionen beziehen sich auf Arbeitssysteme und Personengruppen

Die Effekte verhältnisorientierter Interventionen wirken mittel- bis langfristig

Wirtschaftliche Effekte sind mitunter die Verbesserung von Produktivität, Qualität, Flexibilität und Innovationsfähigkeit

Die einzigen positiven personenbezogenen Effekte sind die Steigerung der Selbstwirksamkeitswahrnehmung und der Leistungsfähigkeit

Welche Aussage(n) über die psychische Gefährdungsbeurteilung ist/sind falsch?

1. Festlegen von Tätigkeiten/Bereichen

4. Entwicklung und Umsetzung von Maßnahmen

6. Dokumentation

5. Wirksamkeitskontrolle

2. Beurteilung der psychischen Belastung

Welche Aussage(n) über die psychische Gefährdungsbeurteilung ist/sind falsch?

2. Ermittlung der psychischen Belastung (über Analyseworkshops, Beobachtungsinterviews oder Mitarbeiterbefragung)

2. Ermittlung der psychischen Belastung (über standardisierte Fragebögen, Beobachtungsinterviews oder Mitarbeiterbefragung)

5. Wirksamkeitskontrolle

6. Aktualisierung/Fortschreibung

7. Dokumentation

Arbeitsschutz ist definiert als...

(Aktiver) Prozess, bei dem neue Ressourcen (z.B. Fitness, soziale Anerkennung) aufgebaut werden

Unspezifische Reaktion des Organismus auf jede Art von Anforderung

Die Vermeidung von Arbeitsunfällen, Berufskrankheiten und arbeitsbedingten Gesundheitsgefahren

Summe der Verhaltensmuster, die von einer Person erwartet werden

Ausdruck mangelnder Arbeitssicherheit

Welche Aussage(n) zum Effort-Reward-Imbalance Model (Sigrist, 1996) stimmt/stimmen?

Stress entsteht, wenn ein Ungleichgewicht von Verausgabung und Belohnung vorliegt

Vor allem für körperliche Outcomes zeigt sich Evidenz dafür, dass ein Ungleichgewicht von Verausgabung und Belohnung zu Stress führt

Die empirische Evidenz belegt nicht die These, dass das Ungleichgewicht von Verausgabung und Belohnung zu Stress führt

Eine sehr hohe Verausgabung alleine muss nicht zu Stress führen

Kann praktisch angewendet werden, indem Belohnungen (Arbeitsplatzressourcen) gestärkt werden

Welche Aussage(n) zum Person-Environment-Fit-Model (Edwards, Caplan & Harrison, 1982) stimmt/stimmen?

Der Faktor Person setzt sich aus den Bedürfnissen (needs) und den Fähigkeiten + Fertigkeiten (abilities) zusammen

Je geringer die Passung der beiden Faktoren, desto geringer das Stresslevel

Der Faktor Umwelt setzt sich aus den Merkmalen der Aufgabe (Supplies) und den Anforderungen (Demands) zusammen

Es gibt zwei mögliche Passungsarten: Demands-Needs-Fit und Ability-Supplies-Fit

Ein Positiver Fit kann gegebenfalls zu Unterforderung führen

Welche Aussage(n) zur Weiterentwicklung des JD-R Modell von Bakker & Demerouti (2017) stimmt/stimmen?

Das Modell lehnt die Pufferhypothese ab

Das Modell wurde um zwei Feedbackloops ergänzt

Der Faktor "Job resources" wird in zwei verschiede Ressourcenresorts aufgeteilt, die sich gegenseitig unterstützen

Zusätzlich zu den "Job resources" wurden "Personal resources" hinzugefügt, die mit "Job resources" wechselseitig im positiven Zusammenhang stehen

Self-Undermining = Aufgrund des vorhandenen Stresses entstehen mehr Demands

Welche Ergebnisse aus der Meta-Analyse über 74 längsschnittliche Studien zum JD-R Modell sind richtig?

Jobressourcen reduzieren Burnout signifikant

Bei Burnout und Job Demands liegt in beide Wirkrichtungen ein signifikanter negativer Effekt vor

Bei Burnout und Job Demands liegt in beide Wirkrichtungen ein signifikanter positiver Effekt vor

Bei Arbeitsengagement und Jobressourcen liegt in beide Wirkrichtungen ein signifikanter positiver Effekt vor

Bei Arbeitsengagement und Jobressourcen liegt nur in Wirkrichtung "Job Ressourcen zu Arbeitsengagement" ein signifikanter positiver Effekt vor

Welche Annahme(n) trifft das JD-R Modell?

Pufferhypothese: Jobressourcen haben einen mildernden ("puffernden") Einfluss auf die Auswirkungen der Job Demands auf das Strain

Stressoren erschöpfen Energiereserven, was zu einer erhöhten Beanspruchung führt

Den Pfad der Auswirkungen von "Job Demands" auf das "Strain" wird als "Health Impairment Process" bezeichnet

Ressourcen wirken energetisierend und motivierend, was die Arbeitsmotivation erhöht

Der Grad an gegebener Jobautonomie ist eine potenzielle Jobressource

Welche Aussage(n) zum Job-Demand Control Modell stimmt/stimmen?

Zeitlicher Rahmen, in dem einzelne Teilaufgaben erledigt werden, ist ein Beispiel für Handlungsspielraum

Das beste Outcome sollte man laut dem Modell bei hoher Kontrolle und niedriger Beanspruchung erhalten

Untersucht die Auswirkungen des Zusammenhangs der Dimensionen Kontrolle und Beanspruchung

Nimmt multiplikative Effekte der Kombinationen an Kontrolle und Demands an, die sich nicht bestätigen lassen

Nimmt multiplikative Effekte der Kombinationen an Kontrolle und Demands an, die sich teilweise bestätigen lassen

Soziale Unterstützung kann laut JDCS-Modell...

Affektiv, bestätigend oder empathisch sein

Über die Stärkung des Selbstkonzepts wirken

Bestätigend, affektiv oder instrumentell sein

Über die Stärkung des Selbstvertrauens wirken

Über die Verringerung der objektiven Stressoren wirken

Welche Ergebnisse fanden Humphreys, Nahrgang & Morgeson (2007) in ihrer Meta-Analyse über Handlungsspielraum und soziale Unterstützung?

Handlungsspielraum hängt positiv mit Arbeitszufriedenheit und Leistung zusammen

Handlungsspielraum ist wesentlicher für die Arbeitszufriedenheit als soziale Unterstützung

Soziale Unterstützung als auch Handlungsspielraum hängen negativ mit Burnout zusammen

Soziale Unterstützung hängt positiv mit Leistung zusammen

Soziale Unterstützung ist wesentlicher für die Arbeitszufriedenheit als Handlungsspielraum

Welche Aussage(n) zu den Copingtypen aus dem transaktionalen Stressmodell (Lazarus, 1966) stimmt/stimmen?

Problemorientiertes Coping tritt eher auf, wenn ein Situation als veränderbar eingeschätzt wird

Problemorientiertes Coping richtet sich ausschließlich auf die Umgebung

Problemorientiertes Coping birgt die Gefahr der Selbst-Täuschung

Emotionsorientiertes Coping richtet sich ausschließlich auf die Regulation der durch die Stresssituation ausgelösten Emotionen

Emotionsorientiertes Coping kann ein Re-Appraisal sein

Welches Szenario ist gemäß transaktionalem Stressmodell (Lazarus, 1966) logisch?

Nachdem das Ereignis als irrelevant eingeschätzt wurde und Bewältigungsfähigkeiten fehlen, kommt es zu einer emotionalen Bewältigung und einer Neubewertung

Nachdem das Ereignis als stressend und bedrohlich eingestuft wurde, und zudem keine Bewältigungsmöglichkeiten vorliegen, kommt es zu einer instrumentalen Bewältigung

Nachdem ein Ereignis als stressend und schädigend eingestuft wurde, und zudem Bewältigungsfähigkeiten vorliegen, kommt es zu einer emotionalen Bewältigung und einer Neubewertung

Das Physiologische Stressmodell (Selye, 1974)...

Sieht Stress als eine unspezifische Reaktion des Organismus auf jede Art von Anforderung

Sieht Stress als situationsspezifische Reaktion des Organismus

Nimmt ein allgemeines Adaptationssyndrom aus vier Phasen an

formuliert den Ablauf einer Stressverarbeitung über eine Alarmreaktion, eine Widerstandsphase und eine Erschöpfungsphase

Gemäß dem Effort-Recovery Model (Meijman & Mulder, 1998)...

Treten mit der Zeit Beanspruchungsreaktionen auf (z.B. Müdigkeit)

Wirken Arbeitsanforderungen, die Handlungsbereitschaft des Arbeitenden und der Handlungs- und Entscheidungsspielraum auf das Arbeitsverhalten ein

Ist der Beanspruchungsprozess reversibel

ist der Beanspruchungsprozess irreversibel

Setzt Erholung ein, sobald man keinen Anforderungen mehr ausgesetzt ist

Welches Szenario kann das Effort-Recovery Modell (Meijman & Mulder, 1998) nicht, aber die "Conservation of resources theory" (Hobfoll, 1989) erklären?

Nach einem langen Tag in der Unibib legt sich Thomas zuhause schlafen

Nach einem anstrengenden Arbeitstag bei der GEW schaut Jonas am Abend (ruhig) ein Spiel der Seahawks

Nach einer 6-stündigen Lernsession von AOW geht Robin zur Entspannung joggen

Welche Annahme(n) trifft die "Conservation of resources theory" (Hobfoll, 1989)?

Es gibt Objektressourcen, Bedingungsressourcen, Persönlichkeitseigenschaften und Energieressourcen als verschiedene Arten von Ressourcen

Es gibt Objektressourcen, Bedingungsressourcen, Temperamente und Energieressourcen als verschiedene Arten von Ressourcen

Personen streben danach Ressourcen zu bewahren, zu beschützen und aufzubauen

Erholung ist ein (aktiver) Prozess, bei dem neue Ressourcen aufgebaut werden (manchmal auch unter Einsatz anderer Ressourcen)

Psychologischer Stress kommt auf, wenn Gefahr läuft eine Ressource zu verlieren, sie verloren gegangen ist oder die Rückgewinnung scheitert

Welche Ergebnisse zeigten sich in der Studie von Sabine Sonnentag (2001) zu Erhilungsaktivitäten im Rahmen einer Tagebuchmethode bei 100 holländischen Lehrer*innen?

Alle Erholungshinderlichen Aktivitäten ("high duty") zeigten einen signifikanten negativen Einfluss auf das momentane Befinden vor dem Zubettgehen

Sportliche Aktivitäten hatten einen signifikant positiven Einfluss auf das momentane Befinden vor dem Zubettgehen

Die Autorin vermutete fpr alle erholungsförderlichen Aktivitäten ("low duty") einen positiven Einfluss auf das momentane Befinden vor dem Zubettgehen, und dies bestätigte sich auch

Zu den "low duty" gehören "Zeit für Haushalt und Kinderbetreuung", "Zeit für soziale Aktivitäten" und "Zeit für wenig anstrengende Aktivitäten"

Zu den "low duty" gehören "Zeit für sportliche Aktivitäten", "Zeit für soziale Aktivitäten" und "Zeit für wenig anstrengende Aktivitäten"

Welche psychologischen Prozesse postulieren Sonnentag & Fritz (2007) als "Erholungserfahrungen"?

Abschalten

Entspannung

Innere Ruhe

Mastery-Erlebnisse

Selbstbestimmung

Im Zusammenhang mit dem Stressor- Detachment-Modell von Sonnentag & Fritz (2015) fällt der 2018 von Sonnentag geprägte Begriff des "Erholungsparadoxons". Was ist damit gemeint?

Erholung reduziert die Arbeitsleistung

Das Abschalten von der Arbeit schafft nur kurzfristig Erholung, führt aber langfristig zu größeren Stressoren (z.B. durch Zeitdruck)

Langfristig führt kurzfristige Erholung zu einem niedrigeren allgemeinen Befinden

In sehr stressigen Zeiten, wo man am ehesten Erholung bräuchte und von der Arbeit abschalten will, fällt es am schwersten dies zu tun

Je mehr Stressoren vorliegen, desto weniger Erholung erfolgt und das führt zu einem schlechteren Befinden

Welche Ergebnisse zeigten sich in der Studie von Hahn et al. (2011; Heutzutage bekannt als Frau Haun) zur Frage, ob sich Erholung lernen lässt?

Das Training hatte eine positiven Effekt auf das Abschalten, die Kontrolle und das Mastery

Das Training reduzierte Erschöpfung

Das Training reduzierte den negativen Affekt

Das Training reduzierte den wahrgenommenen Stress

Das Training erhöhte die Entspannung und die Schlafqualität

Karabinski et al. (2021) untersuchten in ihrer Meta-Analyse Interventionen zur Förderung von Abschalten bei der Arbeit. Was trifft auf diese Forschung zu?

Die effektivsten Interventionen sind längere Interventionen mit Inhalten wie Emotionsregulation, Grenzziehung oder Schlaf

Präsenz-Interventionen waren effektiver als andere Formate

Es zeigten sich größere Verbesserungen bei Teilnehmenden mit stress- oder erholungsbezogener Beeinträchtigung

Die Dauer der Intervention hatte keine Effekt auf die Wirksamkeit

Interventionen zur Förderung von mentalem Abschalten von der Arbeit haben eine Effektstärke von d = 0,37

Welche dieser Folgen von Belastungen am Arbeitsplatz sind kurzfristige Reaktion auf physiologischer Ebene?

Burnout

Unzufriedenheit, Resignation, Depression

Blutdrucksteigerung

Ausschüttung von Stresshormonen

Herzfrequenzerhöhung

Welche dieser Folgen von Belastungen am Arbeitsplatz sind Reaktionen auf psychischer Ebene

Burnout

Anspannung, Frustration, Gereiztheit

Leistungsschwankungen

Ermüdung, Monotonie, Sättigung

Psychosomatische Beschwerden, Erkrankungen

Welche dieser Folgen von Belastungen am Arbeitsplatz sind mittel- bis langfristige Reaktionen auf individueller Verhaltensebene?

Vermehrter Konsum von Rauschmitteln wie Nikotin, Alkohol oder Tabletten

Erhöhte Fehlerquote

Verminderte sensomotorische Koordination

Verminderte Motivation

Erhöhte Fehlzeiten, innere Kündigung

Welche dieser Folgen von Belastungen am Arbeitsplatz sind Reaktionen auf sozialer Verhaltensebene?

Reduzierte Konzentration

Leistungsschwankung

Konflikte, Aggression gegen andere, Mobbing

Unzufriedenheit, Resignation, Depression, Ängstlichkeit

Rückzug innerhalb und außerhalb der Arbeit

Burnout entsteht durch...

Emotionale Erschöpfung, Depersonalisation und das Gefühl reduzierter Leistungsfähigkeit

Emotionale Erschöpfung, Depersonalisation, Gefühl innerer Leere

Emotionale Erschöpfung, Überarbeitung, Reduzierte Leistungsfähigkeit

Unter Einfluss von Stressoren in der Arbeit (z.B. Rollenkonflikt oder -überlastung) und persönlichen Stressoren (z.B. Hohe Leistungserwartungen)

Negative Einstellungen, Ermüdung, Frustration, Hilfslosigkeit und Zurückgezogenheit von sozialen Kontakten

PSW - AOW1

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