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Fichier Détails
Cartes-fiches | 285 |
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Langue | Deutsch |
Catégorie | Psychologie |
Niveau | Université |
Crée / Actualisé | 07.07.2023 / 30.07.2024 |
Lien de web |
https://card2brain.ch/box/20230707_klinische_geschlossen
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Intégrer |
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Trier Stress Test induziert Stress auch über mehrere Stunden
PTBS und Depression zeichnen sich durch eine erhöhte Kortisolausschüttung aus
Allostase ist die Auslenkung aus der Homöostase, auf die der Körper mit Anpassung reagiert
Die Allostase ist eine Anpassung an die Umwelt zur Herstellung der Homöostase
- Allostase ist das Gegenteil von Homöostase.
Allostase ist die Belastung des psychischen Systems, die es zu bewältigen gilt
- Allostatic Load ist die Anpassung an wechselnde Umweltbedingungen, um Homöostase unter Belastung aufrechtzuerhalten.
Soziale Unterstützung bei Stress verstärkt Infektionskrankheiten
- Die Kortisolausschüttung kann moduliert werden.
Resilienz kann sich auch unter widrigen Umständen entwickeln und ist dann hilfreich
Bei Stress kann es zu einer Reduktion des Hippocampusvolumens kommen
Hohes Hippocampusvolumen gilt als Risikofaktor für Stress/PTBS
- Im Hippocampus befinden sich viele Rezeptoren für Stresshormone.
Tierstudien zeigen, dass das Immunsystem die Entstehung einer Depression sowie einer Abhängigkeit bei Stress vermitteln kann
- Gelernte Hilflosigkeit führt zu motorischen und kognitiv assoziativen Störungen (kein Vermeidungslernen).
Immunreaktion auf sozialen Stress verhindert Entstehung einer Depression
Stressmanagementtraining nach Meichenbaum reduziert Kortisollevel vor einer Brustkrebs OP
- Nach Kanner haben alltägliche Lebensereignisse mehr Einfluss als kritische Lebensereignisse.
- Laut Lazarus bezeichnet das secondary appraisal die Einschätzung der Bewältigungsmöglichkeiten.
Nach dem transaktionalen Stressmodell wird die neurovegetative Regulation in erster Linie von genetischen Faktoren beeinflusst
Nach Selye entspricht das Generelle Anpassungssyndrom dem reaktionsorientierten Ansatz
- Miller assoziiert die Persönlichkeitseigenschaften Monitoring und Blunting mit Coping.
Coping beginnt mit einer Destabilisierung des psychischen Systems und zielt darauf ab, eine neue Homöostase zu finden
- Das ursprünglich als generell angesehene Stressadaptationssyndrom ist eigentlich sehr spezifisch vom Kontext und den Stressreizen und Bewältigungsverhaltensweisen abhängig.
Die drei Phasen der Stressreaktion nach Selye lauten: Alarmreaktion, Widerstandsphase und Regenerationsstadium
Beim sympathischen Nervensystem werden Glukokortikoide aus dem Nebennierenmark in den Blutstrom abgegeben
Eine hohe Konzentration von Glukokortikoide wirkt immunosuppressiv und antiinflammatorisch
- Jemand, der viel Monitoring betreibt, ist potentiell bedrohlichen Reizen gegenüber sehr aufmerksam.
Tierexperimentelle Studien zeigen, dass das Immunsystem die Entstehung einer Depression vermitteln kann
Tierstudien zeigen: Sozialer Stress macht abhängig und depressiv
mmunreaktion auf sozialen Stress verhindert Entstehung von Depression.
- Immunreaktionen sind operant konditionierbar/werden operant konditioniert.
- Angeborenes Immunsystem reagiert schneller und spezifischer als erworbenes.
- Durch Stress induzierte Immunreaktion verhindert die Entwicklung von Angststörungen.
- Sickness Behavior hat Symptome wie bei einer bakteriellen Erkrankung oder Entzündungsreaktion.
- Kortisol vermittelt Übelkeit bei Chemotherapie.
Sickness Behavior steht im Zusammenhang mit Entzündungsprozessen/ Infektionskrankheiten
Immunreaktion auf sozialen Stress verhindert die Entstehung von Depressionen
Zytokine bedingen bzw. vermitteln Krankheitsverhalten
- Zytokine wirken immer immunsuppressiv.