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Mit der Kontengruppe wird bestimmt… (2)

Sie haben bei einer Buchung einen falschen Geschäftspartner angegeben. Der Beleg muss storniert werden. Welche Aussagen zum Belegstorno sind richtig? (3)

Wählen Sie die richtige Reihenfolge der Schritte, des Zahlprogramms? (1)

Debitoren/Kreditoren werden im SAP System grundsätzlich in der OP-Verwaltung geführt. Welche Punkte haben Sie hierbei zu berücksichtigen? (3)

Welche Sachkonten des Hauptbuches werden in der Regel mit Offene-Posten-Verwaltung geführt? (2)

Bei Ihren Buchungsbelegen geben Sie in der Regel einen Geschäftsbereich an. Welche Bedeutung hat die Organisationseinheit Geschäftsbereich? (1)

Bestimmte Geschäftsvorfälle in der Debitorenbuchhaltung werden als Sonderhauptbuchvorgänge erfasst. Welche zählen dazu? (3)

Welche Aussage zum maschinellen Ausgleich offener Posten treffen zu? (3)

Bei der Neuanlage eines Debitoren- bzw. Kreditorenstammsatzes sollten Sie das jeweilige Abstimmkonto gewissenhaft auswählen. Welche Aussage trifft in diesem Zusammenhang zu? (1)

Neben der Vorschlagsliste können Sie sich auch eine Ausnahmeliste anzeigen lassen bzw. ausdrucken. Welche Posten weist die Ausnahmeliste aus? (2)

Welche Aussagen zu Zahlungsbedingungen treffen zu? (3)

Jeder Beleg muss eine Belegnummer erhalten. Welche der folgenden Aussagen zu Belegnummern ist korrekt? (1)

Der Bildausschnitt zeigt den Status eines maschinellen Zahlungsverkehr. (im Test ist ein Bild vorhanden "Zahlungslauf läuft") Beurteilen Sie unter dessen Berücksichtigung folgende Aussagen. (2)

Das SAP - System bietet zwei Möglichkeiten Zahlungen von Teilbeträgen zu erfassen: mittels Teilzahlung oder Restposten. Nehmen Sie zu den folgenden Aussagen zu dieser Thematik Stellung. (2)

Der Abschluss in der Debitoren- bzw. Kreditorenbuchaltung umfasst eine Bewertung von Forderungen bzw. Verbindlichkeiten, die in Fremdwährung gebucht wurden.  Was verstehen Sie unter einer Fremdwährung? (1)

Welche der folgenden Vorgänge sind Teil des Jahresabschlusses? (5)

Mit Hilfe von Modi können Sie mehrere Transaktionen gleichzeitig öffnen. Sie nutzen einen Modus, um jederzeit Stammdaten ändern zu können. Warum sollte ein Modus, der nicht mehr benötigt wird, geschlossen werden? (2)

Sie führen in der Kreditorenbuchhaltung zweimal wöchentlich den maschinellen Zahlungsverkehr durch. Welche Aussagen zum Zahlprogramm sind richtig? 3

Welche Aussage zu den in einem Beleg hinterlegten Datumsangaben treffen zu? (2)

Die Suchhilfe verwenden Sie, wenn Sie z. B. Sach- oder Personenkonten anzeigen wollen und Ihnen die Kontonummer nicht bekannt ist. Wie kann die Suchhilfe aktiviert werden? (2)

Sie wollen einen manuellen Zahlungsausgang für eine bereits gebuchte Eingangsrechnung buchen. Mit diesem Vorgang soll der offene Posten ausgeglichen und ein Scheck ausgedruckt werden. Welche Aussage trifft zu? (1)

Sie haben die Offene-Posten-Liste bearbeitet und wollen nun einen maschinellen Zahllauf durchführen.  Welche Voraussetzungen müssen dafür gegeben sein? (1)

Sie erwerben eine Anlage durch "Zugang aus Kauf". Welche der folgenden Aussagen hierzu ist richtig? (1)

Was müssen Sie beim Anlegen eines Musterbeleges beachten? (1)

Sie wollen mit dem Zahlungsprogramm eine Anzahlung buchen. Dazu benötigen Sie ein Sonderhauptbuchkennzeichen. Welche Anzahlungen werden im kreditorischen Bereich unterschieden? (3)

Welche Arten von Belegen stehen dem Benutzer bei der Auswahl der  Posten in der Einzelpostenliste zur Verfügung? (4)

Wann werden die Mahndaten in den Konten und in den Belegen fortgeschrieben? (1)

Mit Hilfe der Benutzervorgaben kann z.B. ein Buchungskreis als Benutzerparameter so festgelegt werden, dass dieser in Zukunft automatisch in bestimmten Feldern als Vorschlagswert eingetragen ist. Was ist in Bezug auf Benutzervorgaben zu beachten? (2)

Welche Aussage zu Belegen treffen zu? (4)

Sie buchen die Zahlung einer Eingangsrechnung innerhalb der Skontofrist. Wie reagiert das System auf diesen Umstand? (1)

Welche Aussage zu Belegen trifft zu? (1)

Sonderhauptbuchvorgänge werden in der Debitoren- bzw. Kreditorenbuchhaltung, aber auch im Hauptbuch gesondert ausgewiesen. Wie können Sie als Buchhalter dies gewährleisten? (1)

Welche Aussagen zum Anlagengitter sind richtig? (3)

Aus welchen Teilen besteht ein Beleg in der Finanzbuchhaltung? (2)

Was verstehen Sie unter der Pauschalwertberichtigung? (1)

Sie erklären Ihrer Vertretung die Belegnummernvergabe im SAP System. In Ihrem Unternehmen werden alle Belegnummern intern vergeben. Sie erklären den Zusammenhang von Belegnummernkreis und Belegart. Welche Aussage ist richtig? (1)

Im Produktionsbereich wurde ein Förderband verschrottet, das vor 10 Jahren angeschafft wurde. Sie buchen den Anlageabgang. Für welche Bewegungsart entscheiden Sie sich? (1)

Welche Aussagen zu Buchhaltungsbelegen treffen zu? (2)

Sie möchten sicherstellen, dass Anzahlungsanforderungen im maschinellen Zahlungsverkehr berücksichtigt werden. Was sollten Sie beachten? (1)

Welche Aussagen zu Steuerkennzeichen treffen zu? (2)