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Kartei Details

Karten 29
Sprache Deutsch
Kategorie Psychologie
Stufe Universität
Erstellt / Aktualisiert 18.05.2023 / 29.05.2023
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Wie unterscheiden Sich metaanalytische Modell mit "festen Effekten" (fixed effects) von solchen mit "Zufallseffekten" (random effects)?

Wie unterscheidet sich das 95%-Glaubwürdigkeitsintervall vom 95%-Konfidenzintervall?

Wie kann man sich bei der Schätzung von Konfidenzintervallen von Korrelationen, Relativen Risiken (RR) und Odds Ratios (OR) die Normalverteilung zu Nutze machen?

Angenommen wir hätten einen Datensatz «dat», der die abhängige Variable «y» und die unabhängigen Variablen «x1», «x2» und «x3» enthält. Zudem würde der Datensatz fehlende Werte enthalten, die Missing at random sind. Welcher der folgenden R-Codes führt eine Multiple Imputation mit anschliessender multipler Regression durch?

Wie kann beim HO-Modell die Heterogenität der Populationseffekte beurteilt werden?

Welche zwei zentralen Probleme gefährden die Aussagekraft von Metaanalysen?

Angenommen im Data.frame «dat» befinden sich die Variablen «size», «weight» und «age». Welcher R-Befehl erzeugt ein Bubble-Plot, bei dem «size» auf der x-Achse ist, «weight» auf der «y-Achse» ist, und die Grösse der Kreise mit «age» variieren?

Wie kann man Effektgrössen berechnen, wenn nur der exakte p-Wert, die Stichprobengrösse und das verwendete statistische Verfahren angegeben ist?

Wie unterscheidet sich die psychometrische Metaanalyse vom HO-Modell?

Was kann man aus einem Forest-Plot von einem HO-Modell u.a. ablesen?

Ein zentraler Kritikpunkt an der Bayesianischen Statistik ist, dass die Konstruktion der Priorverteilungen subjektiv sei. Welche Einwände lassen sich gegen diese Kritik vorbringen?

Wozu dient die Trim-and-fill-Methode?

Welche Konsequenzen hat es, wenn eine Stichprobe aufgrund von Ergebnissen oder Auswirkungen erhoben wird?

Wie unterscheiden sich approximative und exakte Schätzungen des Konfidenzintervalls von g?

Warum ist es keine gute Idee, den empirisch gefundenen Effekt als Schätzung des Populationseffekts für eine Post-Hoc- Poweranalyse zu verwenden?

Welche Aussagen zu EDA-Verfahren sind richtig?

Wie unterscheidet sich die Bayesianische Statistik von der klassischen Inferenzstatistik?

Was würde es bedeuten, wenn man unten links auf einem Funnel-Plot keine oder nur sehr wenige Punkte sieht?

Welche Gründe sprechen dafür, in eine Metaanalyse auch sog. «graue» Literatur einzuschliessen?

Welche Aussagen zur Lowess-urve sind richtig?

Wenn Effektgrössen aus unterschiedlichen Versuchsdesigns stammen, kann man sie durch Transformationen vergleichbar machen. Welche der folgenden Transformationen sind sinnvoll?

Welche Aussagen zum Bayes-Theorem sind richtig?

Welche Aussagen zum Einfluss der Priorverteilung und
Stichprobengrösse auf die Posteriorverteilung sind richtig?

Was gilt es bei der Extrahierung bzw. Bestimmung von Effektgrössen aus Primärstudien zu beachten, wenn diese später für eine Metaanalyse verwendet werden sollen?

Welche Vor- und Nachteile hat die Randomized-Response- Technik?

Welche Definitionen von Missing-Data-Mechnismen sind zutreffend?

Welche Nachteile hat fallweises Löschen gegenüber modernen Behandlungsmethoden für fehlende Werte, wie Multiple Imputation und Maximum-Likelihood-basierte Verfahren:

Welche Beduetung haben Mittelwert und Standardabweichung bei einer stetigen priorverteilung (voruasgesatezte die verteilungsform der priorverteilung sei eine Normalverteilung)?

Wie geht man bei der Randomized-Response-Technik gemäss dem ursprünglichen Ansatz von Warner (beschrieben in Sedlmeier Kapitel 29.3.1) vor, um den tatsächlichen Ja-Anteil auf eine sensible Frage zu schätzen?