Modul1
Unternehmesführung
Unternehmesführung
Set of flashcards Details
Flashcards | 49 |
---|---|
Language | Deutsch |
Category | Micro-Economics |
Level | University |
Created / Updated | 14.04.2023 / 15.08.2023 |
Weblink |
https://card2brain.ch/box/20230414_modul1
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Nenne die drei Ordnungsmomente des SGMM
1. Strategie (Was ?)
Was ist die Strategie der Krebs GmbH ?
Die Strategie wird anhand der langfristig festgelegten Ziel bestimmt.
2. Struktur (Wie ?)
Wie sie die Struktur meines Unternehmens aus ?
3. Kultur
Normen, Werte, Einstellungen, Haltungen und Argumentationsmuster
Welche Schritte braucht es bis zur Strategie Umsetzung
1. Vision
2. Analyse
3. Ziele inkl. Budget
4. Strategie
5. Umsetzung, Realisation (Umbau von Strukturen und Prozessen)
6. Regelmässige kotrolle
Welche Zielformulierungen gibt es ?
1. Qualitative (Psychologisch) / Subjektive Ziele (Subjektiv überprüfbar)
2. Quantitative (Ökonomisch) / Objektive Ziele (Objektiv messbar)
Welche Zeithorizonte gibt es bei Zielen
Strategische Ziele = 3 - 5 Jahre (Geschäftsleitung)
Operative Ziele = 1 -2 Jahre (Abteilungsleiter)
Taktische Ziele = bis 1 Jahr (Gruppenleiter, Mitarbeiter)
Ziele werden nach SMART definiert, was heist SMART?
S = Spezifisch => ziele üussen genau und Konkret formuliert werden
M = Messbar => die Ziele müssen qualitativ oder quantitativ messbar sein
A = Attraktiv => Die Ziele müssen ansprechen und motivierend sein
R = Realistisch => Das Ziel muss mit der gegebenen Zeit und den Mitteln erreichbar sein
T = Terminiert => Ziele müssen Zeitlich festgelegt sein
Welche Punkte müssen in einer Zielformulierung enthalten sein
1. Inhalt
2. Ausmass
3. Bezug
4. Ort, Segment
5. Zeitpunkt
6. Begrenzung
7. Verantwortung
Welche Marktkennzahlen gibt es ?
Theoretische Marktkapazität bei Preis 0 SchätzungTheoretische Marktkapazität bei Preis 0 Schätzung
- Theoretisches Marktpotenzial bei optimalem Marketing-Mix (unter Berücksichtigung der Kaufkraft) Schätzung
- Aktuelles Marktvolumen effektiv getätigter Umsatz in 1. Jahr
- Marktsättigung Schätzung in %
- Eigener Marktanteil wären einem Jahr in %
Welche Strategiearten gibt es ?
- Differenzierungsstrategie / Profilierungsstrategie
- Preisführerschaft
- Qualitätsführerschaft
- Nischenstrategie
Was Beinhaltet die ANSOFF-Strategie ?
Wachstumsstrategie
ANSOFF Grundstrategie / Bezug
Definition des Produkts ist wichtig z.B. Raupenbagger, Kompaktlader, Traktoren,
Definition des Gebiets ist wichtig z.B. Mittelland, Deutschschweiz, ganze Schweiz
.
Marktdurchdringung (Tiefes Risiko)
Marktanteil erhöhen durch besseren Marketingmix, Preissenkung.
Produktentwicklung
Ein neues Produkt in einen bestehenden Markt einführen
Marktentwicklung
Neue Märkte erschliessen
Diversifikation (Hohes Risiko)
Ein neues Produkt in einem neuen Markt einführen.
Weshalb Segmentieren wir unsere Kunden ?
Eine Kundensegmentierung benutz man um einen Zielgerichtetes Marketing zu Realisieren.
Unter anderem um Personalisierte Werbung zu platzieren.
Nenne mögliche segmentirungen für B2C Kunden ?
Demographisch
- Alter
- Bildung
- Einkommen
- Geschlecht
- Nationalität
- Beruf
Verhaltensbasiert
- Plan, Impulskäufer
- Medienkonsum
- Kaufhäufigkeit,
- Menge
Psychografisch
- Wertvorstellungen
- Lebensstiel
- Risikobereitschaft
- Interessen
Geographisch
- Wohnort
- Sprache
- Bedürfnisse
Nenne eine mögliche Segmentierung für B2B Kunden ?
Geographisch
- Kanton
- Region (Urban, Ländlich)
- Sprache
Organisation
- Rechtsform
- Firmenalter
- Firmengrösse (Anzahl Beschäftigte)
Ökonomie
- Branche
- Umsatzgrösse
- Finanzstärke
- Lagergrösse
Unternehmenskultur
- Führungsverhalten
- Risikobereitschaft
- Lieferantentreue
Entscheidungsverhalten
- Kaufkriterien
- Kaufentscheider
- Mediennutzung
Nenne die 4P des Marktingmix ?
- Platz
- Prei
- Promotion
- Produkt
Nenne eine mögliche wariante für eine Konkurenzanalyse
Polarität Profils
Was beinhaltet die 4K Preiskaukulation ?
- Kosten: Produktionskosten oder Einkaufspreis des Produktes
- Kunde: Welchen Preis ist der Kunde bereit zu Zahlen
- Konkurrenz: Was Kostet das Produkt bei der Konkurrenz
- Kapazität: Lagerbestände, Auslastung der Produktion usw.
In welche drei teile last sich ein Produkt einteilen ?
Kernprodukt:
- Das Grundprodukt, Zentrale Dienstleistung
Formales Produkt:
- Zusatzausstattungen, Aussehen, Verpackung alles was der Kunde erwartet
Erweitertes Produkt:
- Zusatzleistungen die, die Kundenerwartungen übertreffen. => Hier findet der Wettbewerb statt.
Nenne Zielle im bereich Fianzelle, Markt- und Kundennzahlen, Mitarbeiterzahlen und Prozesskennzahlen.
Finanzen:
- EBIT, EBITDA erhöhen
- Return on Investment Rentabilität von Investitionen
Markt- und Kundenkennzahlen:
- Markanteil in %
- Kundenzufriedenheit
- Image
- Kundenakquisitionsrate
Mitarbeiterkennzahlen:
- Mitarbeiterzufriedenheit
- Fluktuationsrate
- Krankheitsstand
Prozess und Innovationskennzahlen:
- Auslastungsgrad
- Fehlerquote, Kulanzfälle
- Produktivität (Verrechenbare Stunden in %)
Mit welchen Massnahmen kann die Produktivität in einer Werkstatt nachhaltig verbessert ?
Fachliche Förderung (Schulung)
Durchdachte Abläufe (Prozesse)
Hilfsmittel einsetzen
Klarheit in der Auftragserteilung
Ordnung am Arbeitsplatz
Angenehme Arbeitsumgebung schaffen
Was sind die Ziele der Ablauforganisation ?
- Optimale Kapazitätsauslastung
- Reduzierung der Durchlauf-,Warte-,Verteil- und Leerzeiten
- Erhöhte Termintreue
Wie ist das vorgehen wen sie ein Projekt leiten dürfen ?
Analyse
Ziele
Planung
Entscheidung
Realisation
Kontrolle
Welche Fragen stelle ich mir befor ich ein Unternehmen gründe ?
- Wie gross ist das Finazielle Risik ?
- Wie fil Eigenmittel stehen mir zur verfügung ?
- Mochte ich die Firma mit einem Geschäftspartner führen ?
- Was habe ich für Ziele, wie gross soll die Firma werden ?
- Möchte ich mit einem Investor zusammen Arbeiten ?