Zusammenfassung


Kartei Details

Karten 175
Sprache Deutsch
Kategorie Marketing
Stufe Andere
Erstellt / Aktualisiert 11.04.2023 / 09.06.2025
Weblink
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Alternativen zu Messen sind...

Alternativen zu Messen, um den Kunden mit tieferen Kosten ein ähnliches Erlebnis zu bieten. Dies sind z. B: Tag der offenen Türe, spezifische Kundenanlässe, Hausmessen oder grössere Promotionen an gut frequentierten Orten.

Mögliche Zielgruppen einer Messe können sein...

Direkte Konsumenten / Käufer oder Interne und externe Beeinflusser sein

Benennen Sie Beispiel von korrekt formulierten qualitativen und quantitativen Messezielen.

Beispiel von korrekt formulierten qualitativen und quantitativen Messezielen: Bis Ende Messe xx.xx.20xx (wann) wollen wir 250 (wie viel) qualitativ hochwertige Verkaufsgespräche (was) mit neuen und bisherigen Kunden (mit wem) abschliessen. Verantwortlich: Verkaufsleiter (wer).

Wir kennen den Standtyp "Reihenstand".

Wo befindet der sich?

- einseitig offene Front

 - oft für Kleinstände

 - meist Modulstände des Veranstalters 

Wir kennen den Standtyp "Eckstand".

Wo befindet der sich?

- zwei offene Fronten

 - oft für kleinere Stände 

Wir kennen den Standtyp "Kopfstand".

Wo befindet der sich?

- drei offene Fronten

 - mittelgrosse Stände 

Wir kennen den Standtyp "Blockstand/ Inselstand".

Wo befindet der sich?

- allseits offene Fronten

 - mittlere bis grosse Stände 

Wir kennen den Standtyp "Tandemstand".

Wo befindet der sich?

- zwei sich an einen öffentlichen Gang angrenzende, gegenüberliegende Stände

 - nur für Grossstände 

Wir kennen den Standtyp "zwei etagenstand".

Wo befindet der sich?

- Stand auf zwei Etagen - Grossstände 

Unter der strategischen Distribution wird primär was verstanden?

Unter der strategischen Distribution wird primär die Wahl von Absatzwegen und –kanälen verstanden

Die physische Distribution umfasst was?

die Planung, Ausführung und Kontrolle aller Massnahmen zur Sicherstellung des physischen Warennachschubs

Die Standortwahl definiert ...

die Standorte, wo die Produkte produziert, gelagert und verkauft werden sollen

Welche drei Punkte kennen wir unter der Distributionsfifferenzierung?

Intensiv, selektiv, exklusiv

Sie können die strategische Distribution aufzeichnen.

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In welchem Unternehmen kennen wir Produktfranchising?

Coca-Cola, Pepsi usw.

In welchem Unternehmen kennen wir Vertriebsfranchising?

OBI-Baumärkte, Fressnapf, Mango usw.

In welchem Unternehmen kennen wir Dienstlwistungsfranchising?

Schülerhilfe, Kieser Training, Senioren-Betreuung usw.

Benennen Sie ein Beispiel zu Markenlizenzen.

z. B. Gucci

Benennen Sie ein Beispiel zu Produktlizenzen.

Coca-Cola

Benennen Sie ein Beispiel zu Figurenlizenzen.

Garfield, Snoopy

Benennen Sie ein Beispiel zu Symbollizenzen.

Nike Swoosh, Apfel von Apple

Benennen Sie ein Beispiel zu Namenlizenz.

Emmentaler, Gstaad

Was verstehen wir unter MLM-Unternehmen?

MLM-Unternehmen(Multi-Level-Marketing) werden häufig mit dem sogenannten Schneeballsystem in Verbindung gebracht. Bei diesem liegt der Fokus jedoch nicht auf dem Vertrieb von Produkten, sondern die Beteiligten müs-sen lediglich neue Interessenten für das Unternehmen gewinnen, um Geld zu verdienen. Bild S104

Nachteile: anfangsinvestition, imageproblem, schwerer einstieg (grosser zeitaufwand) bis man umsatz macht

Werden die Konsumenten gleichzeitig über verschiedene direkte und indirekte Absatzkanäle ange-sprochen, ist die Rede von einer ...

Multi-Channel-Distribution

Was verstehen wir unter Listinggebühr?

 Gebühr, welche für die Aufnahme in ein Sortiment bei einem Detailhändler bezahlt werden muss

Was verstehen wir unter der Intensive Distribution?

1. Intensive Distribution (S107) (Beispiele: Zeitungen, Süssigkeiten, Erfrischungsgetränke in Supermärkten, Produkte aus Kiosken, Tank-stellen, Automaten usw.)

Was verstehen wir unter der selektiven Distribution? Benennen Sie zusätzlich einige Beispiele.

2. Selektive Distribution (S108) findet man vorwie-gend bei Gütern, bei denen die Kunden Preis- und Qualitätsvergleiche anstellen 

Beispiele: Kosmetik- und Pflegemarken für Drogerien und weitere Fachmärkte

Was verstehen wir unter der exklusive Distribution? Benennen Sie zusätzlich einige Beispiele.

3. Exklusive Distribution: (S107)Beispiele: ein Automobil-Vertragshändler in einer Stadt, hochwertige Investitionsgüter, exklusive Be-kleidung usw.

Wie berechnet man den Numerischer Distributionsgrad?

Numerischer Distributionsgrad: Beispiel: 45 Verkaufsstellen führen den Schokoriegel «Gusto» im Sortiment. Insgesamt gibt es im definierten Absatzgebiet 100 Verkaufsstellen, welche die Warengruppe Schoko-riegel im Sortiment führen. Numerischer Distributionsgrad: 45 x 100 : 100 = 45 % Aussage: Der Schokoriegel «Gusto» ist in 45 % aller möglichen Verkaufsstellen im definierten Absatz-gebiet vertreten.

Wie berechnet man den gewichtete Distributionsgrad?

Gewichteter Distributionsgrad: Beispiel: Die 45 Betriebe, die den Schokoriegel «Gusto» im Sortiment führen, erzielen im definierten Absatzmarkt einen Jahresumsatz von CHF 490 000 mit Schokoriegeln. Alle 100 Betriebe, welche Schokoriegel im Sortiment führen, erzielen einen Gesamtjahresumsatz von CHF 700 000 mit Schokoriegeln. Gewichteter Distributionsgrad: 490 000 x 100 : 700 000 = 70 % Aussage: Da der gewichtete Distributionsgrad höher ist als der numerische, ist der Schokoriegel «Gusto» in den umsatzstarken Verkaufsstellen verfügbar. Dies wird mit dem nachfolgenden Distributi-onsfaktor verdeutlicht.

Wie berechnet man den Distributionsfaktor?

 Beispiel: Numerische Distribution = 45 % Gewichtete Distribution = 70 % Distributionsfaktor = 70 : 45 = 1.55 → erhältlich. D

Was sind die Ziele der Physische Distribution?

Physische Distribution= gewünschte Ware im richtigen Zustand, in der richtigen Menge, zur richtigen Zeit und am richtigen Ort kostengünstig zu liefern.

Welche Bereiche der Logistik kennen Sie?

Beschaffungslogistik, Produktionslogistik, Distributionslogistik, Entsorgungslogistik

Das Supply Chain Management hat welche Aufgaben?

Das Supply Chain Management beschreibt daher die Planung, Steuerung, Optimierung und Überwachung aller Prozesse entlang dieser Wertschöpfungskette: Vom Einkauf, über die Produktion und Logistik bis zum Kunden.

Das Supply Chain Management hat welche Aufgaben?

Das Supply Chain Management beschreibt daher die Planung, Steuerung, Optimierung und Überwachung aller Prozesse entlang dieser Wertschöpfungskette: Vom Einkauf, über die Produktion und Logistik bis zum Kunden.

Das Supply Chain Management hat welche Aufgaben?

Das Supply Chain Management beschreibt daher die Planung, Steuerung, Optimierung und Überwachung aller Prozesse entlang dieser Wertschöpfungskette: Vom Einkauf, über die Produktion und Logistik bis zum Kunden.

Das Supply Chain Management hat welche Aufgaben?

Das Supply Chain Management beschreibt daher die Planung, Steuerung, Optimierung und Überwachung aller Prozesse entlang dieser Wertschöpfungskette: Vom Einkauf, über die Produktion und Logistik bis zum Kunden.

Unter den Flüssen der Supply Chain kennen wir Warenfluss, Informationsfluss, Gledfluss, Eigentumsfluss.

Erläutern Sie zu kedem der Fluss.

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Die Auftragsabwicklung umfasst welche Vorgänge?

Alle administrativen Vorgänge ab dem Zeitpunkt des Bestelleingangs eines Kunden bis zur Rechnungserstellung

Halten Sie zwei punkte der Auftragsabwicklung vor augen.

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