HK. D.7 Bei primär und sekundär heilende Wunden eine Verband wechseln

Nekrose

Fibrin

Granulation

Epithelisierung

-tocken 

-feucht 

-nass 

-reizlos 

-gerötet 

-maziert 

Schütz vor äusserene Einflüssen. 

Mechanischen, Chemisch, und toxische Schädigungen. 

Eindrinegn von Keimen 

patologisch Zustand, bei dem Gewebe voneinenader getrennt oder zestört wird. 

Man wird eingeschrenkt in der Funktion, 

-Alter wegen (Zellstoffwechseln folge = Wundheilung sind verzögert)

-Malnutritation (Mangelernährung Proteine/ Vitamine/ Minerastoffe) hemmt Wundheilung 

-chronische Erkrankung ( Diabetes mellitus, Adipositas) wegen den Nervenschädigungen und durchblutungstörungen

-Rauchen minder die versorgung von Sauerstoff ischämie 

-Angst und Abhängigkeit minder das Wohlbefinden 

-Glaube an Heilung steigert das Wohlbefinden 

Psyche sterken sytuationen zu Bewältigen 

Akute Wunden die durch eine Trauma oder iatrogen das Gesunde Gewebe verletzt. 

 Wunden, Verbrenungen, Chirurgische etz. Wunden

Heilt ohne Problmeme in den ersten 2-3 Wochen.

-Glatte haut 

-enge aneinanderliegegende Wundrand  

-Keine Fremdkörper 

-Keine Infektionen 

Trotz kausaler, sachgerechte lokale behandlung zeigt die sekundere Wunde nach 3 Monaten keine tedenz zur heilung 

Mikro- und oder Makrozirkulationstörung, Indektionen. 

Die Wundheilung erfolgt bei chronischen Wunden Sekundär 

Mikro= Kleine Gefässe ( Venen/ Ateriolen)

Makro= Gefässe mit einen grosse Laugem ( Durchmesser)

Austretendes Blut und Gewebewasser füllen die Wundlücke auf, bis durch die Vasokonstriktion und Blutgerinnung die Wunde verklebt.

Die umliegenden Blutgefässe erweitern (Vasodilatation) sich und werden durchlässiger. Abwehrzellen (Phagozyten / Makrophagen) wandern von den Gefässen in die Wunde ein und bauen Bakterien und Gewebsnekrosen ab. Austretende Gewebsflüssigkeit führt zum Wundödem. Ca. nach 4 Tagen abgeschlossen.

Ergänzungen aus dem Buch: Moderne Wundversorgung von Kerstin Protz Infolge der Exsudation von Blutplasma in das Interstitium kommt es zur Einwanderung von Leukozyten, insbesondere neutrophile Granulozyten und Makrophagen. Makrophagen phagozytieren Bakterien und abgestorbene Gewebeteile, darüber hinaus sondern sie für die Wundheilung wichtige Wachstumsfaktoren ab.

Aus dem Wundrand spriessen kleinste Blutgefässe in das Wundbett ein. 

Gefässreiche Granulatonsgewebe wird gebildet, die Wunde Schlupft und gewinnt an Festigkeit. 

CA. Nach 10 Tagen abgeschlosen. 

Mordene Wundversorgung von Kristine Protz: Verlohrene Gewebe wird durch neues Gewebe aufgefühllt. Das gebildetete Fribrinnetz ermöglicht eine Struktur für die Neuansiedlung von Zellen im Wundgebiet. Fibroblasten produzieren Kollagen, wobei das neu entstehende Granulationsgewebe gefestigt wird. Migrierende Endothelzellen bilden nach der Vorlage dieser Matrix Kapillaren aus, die sich mehr und mehr verzweigen, bis sie in ein Blutgefäss einmünden. In einer gut durchbluteten Wunde befinden sich zahlreiche Gefässe, die den wundspezifisch gesteigerten Stoffwechsel ermöglichen. Die Ansammlung von Kapillaren gibt der der Wunde in der Granulationsphase ihre typische Erscheinungsform. Das Gewebe ist gut durchblutet, erscheint tief rot gefärbt, gekörnt und feucht glänzend. Diese neuen Kapillaren sind noch äusserst empfindlich gegenüber traumatischer Einwirkung. Es ist daher erforderlich, die Wunde in dieser Phase besonders gut mit entsprechenden Wundauflagen zu schützen und feucht zu halten.

In diesem Abschnitt findet eine weitere Vernetzung der Kollagenfasern (Epithelisierung) statt und es kommt zur Narbenbildung. Falls die Wunde genäht wurde, hat die die Narbe nach ca. zwei Wochen eine ausreichende Festigung erreicht, damit die Fäden entfernt werden können. Bis die Narbe ihre maximale Belastbarkeit erreicht hat, vergehen ca. drei Monate. Der Abschluss der Narbenbildung ist nach einem Jahr erreicht. Bis zu diesem Zeitpunkt sollte eine intensive Narbenpflege erfolgen (2x täglich mit fettiger Salbe oder Öl), um eine diskrete und nicht mit dem Untergewebe verwachsene Narbe zu erhalten.

Ergänzungen aus dem Buch: Moderne Wundversorgung von Kerstin Protz

In dieser Phase wird faserreiches Narbengewebe gebildet. Das Granulationsgewebe verliert Wasser und bildet Gefässe zurück. Gleichzeitig nutzen die einwandernden Epithelzellen die feuchte Oberfläche des Granulationsgewebes, auf der sie langsam vom Rand her einwachsen. Die Zellschicht verdickt sich zusätzlich durch Mitose und führt so zum vollständigen Wundverschluss.

Bei der Heilung chronischer Wunden laufen die hier aufgeführten Mechanismen wesentlich langsamer ab und können sogar Wochen, Monate und Jahre dauern.