Leadership

SIB HF Leadership

SIB HF Leadership


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Cartes-fiches 99
Langue Deutsch
Catégorie Gestion d'entreprise
Niveau Autres
Crée / Actualisé 05.03.2023 / 25.10.2023
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Meetings Ergebnisse

Treffen von Entscheidungen

Diskussion und Austausch über ein Thema

Sammeln von Informationen

Planung eines Projektes

Feedback geben

Stärkung des Teams

Die gewünschten Ergebnisse des Meetings transparent machen!

Meetings leiten

Um Meetings erfolgreich zu leiten, ist es wichtig, einige Grundregeln zu beachten. Zunächst ist es wichtig, eine Agenda zu erstellen, damit alle Teilnehmer wissen, was auf der Agenda steht und wann welche Themen besprochen werden. Auch sollten die Teilnehmer vorab über den Zweck des Meetings informiert werden.

Es ist ebenfalls wichtig, das Meeting zu strukturieren und bei Kontroversen die Diskussion kurz zu halten und sich auf die relevanten Punkte zu konzentrieren. Während des Meetings sollten alle Teilnehmer die gleiche Chance haben, ihre Meinung zu äußern und niemand ausgeschlossen werden.

Es ist auch wichtig, dass alle Teilnehmer aufmerksam zuhören und sich an die vereinbarten Zeiten halten. Das Meeting sollte regelmäßig überprüft werden, um sicherzustellen, dass es auf dem richtigen Weg ist. Am Ende des Meetings ist es wichtig, die Ergebnisse zu protokollieren und die folgenden Aktionen festzulegen.

Meetings Richtlinien

Planen Sie sorgfältig und erstellen Sie eine Tagesordnung/Agenda

Versenden Sie die Tagesordnung/Agenda im Voraus

Führen Sie das Meeting effektiv. Behalten Sie die Kontrolle. Verständigen Sie sich auf Ergebnisse und Verantwortungsbereiche. Machen Sie sich Notizen

Formulieren Sie die Notizen aus und schicken Sie sie anschliessend an alle Teilnehmer. Betonen Sie dabei nochmals, welche Schritte geplant wurden und wer welche Aufgaben zu erfüllen hat.

Fassen Sie bei den Teammitgliedern nach, ob sie ihre Aufgaben erfüllt haben.

Jedes Meeting hat ein Ziel!!

Meetings weitere wichtige Punkte

Reihenfolge der Tagesordnung

Zeitplanung

Teilnehmerkreis

Der richtige Zeitpunkt

Ort des Meetings

Benötige Infrastruktur für das Meeting

Menschenbilder

Das Menschenbild drückt grundsätzliche Einstellung gegenüber den Menschen aus.

 

Seit frühester Kindheit geprägt durch persönliche Erfahrungen, Beobachtungen und emotionale Erlebnisse. 

Methodenkompetenz

Fähigkeit, sich unterschiedliche berufliche Aufgaben selbstständig zu erschliessen

Im Betrieb über methodische Kompetenz verfügen, heisst: Aufgaben & Probleme zu bewältigen,
indem für Planung & Umsetzung sinnvolle Strategien gefunden & angewendet werden.

Motivation

Summe aller bewussten und unbewussten Beweggründe (Antriebskräfte)

Energie stammt aus "inneren" (intrinsischen) & "äußeren" (extrinsischen) Quellen

Motivatoren

  • Persönlicher Wachstum, Weiterbildung und Weiterentwicklung.
  • Anerkennung und Wertschätzung durch die Vorgesetzten.
  • Beförderungen.
  • Steigerung der eigenen Leistung.
  • Verantwortung.
  • Arbeitsinhalte.
  • Anerkennung

Nicht delegierbare Aufgaben

  • Direkte Führungsaufgaben
  • Repräsentative Führungsaufgaben
  • Heikle, streng vertrauliche Aufgaben
  • Persönliche Aufgaben

Organisation

Eine Organisation bezieht sich auf eine Gruppe von Menschen, die zusammenarbeiten, um ein gemeinsames Ziel zu erreichen. 

Organisation von Gesprächen

  • Definieren Sie das Ziel des Gesprächs
  • Planen Sie den Zeitpunkt und den Ort des Gesprächs
  • Laden Sie die richtigen Teilnehmer ein
  • Strukturieren Sie das Gespräch
  • Bereiten Sie Materialien vor
  • Führen Sie das Gespräch effektiv
  • Zusammenfassung und Follow-up

Paraverbale Kommunikation

Paraverbale Kommunikation ist die Kommunikation, die nicht auf Worte basiert, sondern auf Ton, Körperhaltung, Blickkontakt, Atmung, Berührung und anderen nonverbalen Methoden.

Es bezieht sich auf alle Aspekte der Kommunikation, die sich nicht auf die Verwendung von Worten beziehen, und ist ein wesentlicher Bestandteil der menschlichen Interaktion.

Pareto-Prinzip

Besagt, dass in vielen Bereichen 80% der Ergebnisse mit nur 20% des Aufwands erreicht werden können, während die restlichen 20% der Ergebnisse 80% des Aufwands erfordern.

Prioritäten

Prioritäten setzen bedeutet, dass man bestimmten Aufgaben, Zielen oder Projekten eine höhere Wichtigkeit zuordnet als anderen. Dabei ist es wichtig, dass man seine Prioritäten bewusst und sorgfältig wählt, um effektiver und effizienter zu arbeiten:

  • Erstellen Sie eine To-Do-Liste
  • Priorisieren Sie nach Dringlichkeit und Wichtigkeit
  • Setzen Sie klare Ziele
  • Konzentrieren Sie sich auf eine Sache zur gleichen Zeit
  • Überprüfen Sie regelmässig Ihre Prioritäten

Prioritäten Arten

Zeitliche Prioritäten: Hier geht es darum, Aufgaben oder Aktivitäten entsprechend ihrem Fälligkeitsdatum oder Termin zu priorisieren. Diese Priorität kann helfen, sicherzustellen, dass wichtige Aufgaben rechtzeitig erledigt werden.

Wichtige vs. dringende Prioritäten: Diese Art von Prioritäten unterscheidet zwischen Aufgaben, die wichtig und solchen, die dringend sind. Wichtige Aufgaben sind langfristig und haben einen hohen Wert, während dringende Aufgaben sofortige Aufmerksamkeit erfordern.

Prioritäten nach Risiko: Hier geht es darum, Aufgaben oder Projekte entsprechend dem Risiko, das mit ihnen verbunden ist, zu priorisieren. Dies kann helfen, sich auf die Aufgaben zu konzentrieren, die ein höheres Risiko aufweisen, und Massnahmen zu ergreifen, um das Risiko zu reduzieren.

Prioritäten nach Ressourcen: Hier geht es darum, Aufgaben oder Projekte entsprechend der verfügbaren Ressourcen wie Zeit, Budget oder Personal zu priorisieren. Diese Priorität kann helfen, sicherzustellen, dass die verfügbaren Ressourcen optimal genutzt werden.

Persönliche Prioritäten: Diese Art von Prioritäten bezieht sich auf die persönlichen Werte, Überzeugungen oder Ziele einer Person. Sie helfen dabei, sich auf die Aufgaben zu konzentrieren, die mit den persönlichen Zielen und Werten übereinstimmen und so ein sinnvolles Leben zu führen.

Rangposition nach Schindler 

1. Alpha-Position:
Die offizielle Führungskraft, die das Mandat für die Leitung der Gruppe erhalten hat.

 

2. Beta-Position:
Inoffizieller Führer aufgrund von Kompetenz und/oder Beliebtheit. Manchmal besonders langjährige Mitarbeiter.

 

3. Gamma-Position:
Anonymes Gruppenmitglied. Spannungslose Rangposition.
Haltung: Ja, ja … (kooperativ), Ja, aber … (Bedenkenträger), Ja, wenn … (Verhandler).

 

4. Omega-Position:
Bildet die negative Identität der Gruppe:
aktive Rollen – Störenfried, Oppositionist, Rivale von Alpha
passive Rollen – schwarzes Schaf, Sündenbock
Omega bildet einen Machtpol.

Regeln der Auftragserteilung 

  1. Aufträge immer vollständig und klar erteilen
     
  2. Aufträge müssen angemessen, also sach- und personengerecht sein:
    • Aufträge grundsätzlich nur an die direkt unterstellten MA erteilen, nicht über mehrere hierarchische Stufen. Niemals zur Sicherheit an 2 oder mehrere MA gleichzeitig
    • Auftrag muss für die Person bewältigbar sein! -> Fordern, nicht überfordern
    • Auftrag zum richtigen Zeitpunkt erteilen: so frühzeitig wie möglich und nie zu spät
       
  3. Ein Auftrag muss begründet sein. Nicht begründete, aber trotzdem durchgesetzte Aufträge demotivieren

Riemann-Thomann-Modell

Vier gegensätzliche Grundausrichtungen des Menschen

Distanzausrichtung:

Abgrenzung, Unverwechselbarkeit, Freiheit, Individualität, Eigenständigkeit, rationales Denken und Handeln („bloß kein Gefühl“). Sie wollen nicht beeinflusst werden

Näheausrichtung:

Nähe zu anderen Menschen, Bindung, Zuneigung, Vertrauen, Sympathie, Mitmenschlichkeit, Geborgenheit, Zärtlichkeit und Harmonie. Sie brauchen Wärme.

Dauerausrichtung:

Zuverlässigkeit, Pünktlichkeit, Sparsamkeit, Wille, Verantwortung, Planung, Vorsicht, Kontrolle, Ziele, Gesetze, Kontinuität, Notwendigkeit, Verbindlichkeit, Treue, Grundsätze, Regeln, Analysieren, Stabilität, Pflicht, Dauerhaftigkeit, Konsequenzen.

Wechselausrichtung:

Sie suchen den Genuss, Charme, Kreativität, Temperament, Suggestion, Spontaneität, Risiko, Ideenreichtum, Dramatik und Begehren

Rollenarten

  • Rollenverteilung der Gruppe entscheidend für Erfolg
  • Jede Rolle erfüllt bestimmte Funktion innerhalb der Gruppe mit damit verbundenen Rechten & Pflichten. Hierbei wird auch Rollenkonformes Verhalten erwartet.

 

Visionär hat eine klare Vorstellung von der Zukunft und setzt sich dafür ein, dass diese Vision in die Realität umgesetzt wird.

Mentor unterstützt und fördert seine Mitarbeiter bei der persönlichen und beruflichen Entwicklung. 

Koordinator ist dafür verantwortlich, dass alle Mitarbeiter im Unternehmen effektiv zusammenarbeiten und ihre Aufgaben erfüllen.

Innovator ist ständig auf der Suche nach neuen Ideen und Möglichkeiten, um das Unternehmen voranzutreiben.

Problemlöser ist in der Lage, komplexe Herausforderungen zu identifizieren und zu lösen.

 

Rollenkonflikt

Dieser Konflikt entsteht, wenn die Erwartungen an die Rolle nicht erfüllt werden können, da sie entweder zu hoch oder zu niedrig sind. 

Es ist wichtig, dass sich jede Person, die eine bestimmte Rolle einnimmt, bewusst ist, dass sie bestimmte Erwartungen erfüllen muss.

Rollenmodell nach Belbin

Laut Meredith Belbin gibt es 9 Teamrollen, die Leistungsfähigkeit des Teams beeinflussen:

Handlungsorientierte Rollen: Umsetzer, Perfektionist und Macher

Kommunikationsorientierte Rollen: Koordinator, Teamarbeiter und Wegbereiter

Wissensorientierte Rollen: Neuerer, Beobachter und Spezialist

Selbstkenntnis 

Verständnis und Einsicht in die eigenen Fähigkeiten, Stärken, Schwächen, Werte, Überzeugungen und Persönlichkeitseigenschaften. 

Selbstmanagement

wie man effektiv und effizient mit den eigenen Ressourcen umgeht, um Ziele zu erreichen und ein erfülltes Leben zu führen. 

Situativer Führungsstil Hersey / Blanchard

1. Reifegrad: Qualifikation gering, Motivation gering = Dirigieren, klara Anweisungen, Kontrolle ausüben, Autoritäres führen.

2. Reifegrad: Qualifikation gerin, Motivation hoch = Anleiten, unterstützen, erklären, training on the job, Führen durch Fördern.

3. Reifegrad: Qualifikation hoch, Motivation gering = MA Entscheidungen beteiligen/selbst erledigen, Wertschätzen, Führen durch Partizpation

4. Reifegrad: Qualifikation hoch, Motivation hoch = Delegieren, MA selbstständig arbeiten lassen, Vertrauensvoll, Führen durch Ziel vereinbarung

Sozialkompetenzen

Sozialkompetenzen sind Fähigkeiten, die es uns ermöglichen, effektiv in verschiedenen sozialen Situationen zu arbeiten und Interaktionen erfolgreich zu gestalten.

Kommunikationsfähigkeit: Der Fähigkeit, klar und effektiv zu sprechen und zuzuhören.

Empathiefähigkeit: Die Fähigkeit, sich in andere hineinzuversetzen und deren Gefühle zu verstehen.

Führungsqualitäten: Die Fähigkeit, ein Team zu leiten und andere zu motivieren.

Kooperationsfähigkeit: Die Fähigkeit, mit anderen zusammenzuarbeiten, um ein gemeinsames Ziel zu erreichen.

Konfliktlösungsfähigkeit: Die Fähigkeit, Probleme zu lösen und Konflikte zu vermeiden.

Selbstreflektion: Die Fähigkeit, sich selbst zu analysieren und zu verstehen, wie man sein Verhalten beeinflussen kann.

Flexibilität: Die Fähigkeit, sich an unterschiedliche Situationen und Umstände anzupassen.

Stessoren Physisch

  • Schmerzen
  • Hunger
  • Durst
  • Schlafenzug

Stress 

Positiver Stress (Eustress): Grosse Freude, Aufregung und die Erwartung positiver Ereignisse können Menschen beflügeln, antreiben und ihnen Energie verleihen. Menschen nehmen diesen Stress als positiv wahr.

Negativer Stress (Distress): Sorgen, Nöte und Ängste, etwa aufgrund einer Erkrankung, aber auch die digitale Dauererreichbarkeit oder zu hohe Belastungen in Beruf und Familie können negativen Stress verursachen. Und diese Form von Stress kann Menschen krank machen.

Stressmanagement

Stressbewältigung: Einstellung ändern, Belastbarkeit verbessern

Stressprävention: Stressoren reduzieren, Stress vorbeugen

Externe Hilfe: Professionelle Begleitung

Stressmanagement- und Entspannungstechniken wie die Progressive Muskelentspannung, Atemtechniken, Meditation, Yoga, Autogenes Training und Visualisierung. Diese Techniken können helfen, den Körper und Geist zu entspannen und Stress abzubauen. Auch die Veränderung des Lebensstils kann Stressbewältigung unterstützen, z.B. durch eine ausgewogene Ernährung, regelmäßige Bewegung und ausreichend Schlaf.

Stressoren

  • Physikalische
  • Physische
  • Psychische
  • Soziale

Stressoren Physikalisch

  • Lärm
  • Hitze
  • Kälte
  • Licht

Stressoren Psychisch

  • Zeitdruck
  • Über- oder Unterforderung
  • Angst

Stressoren Sozial

  • Ablehnung
  • Einsamkeit
  • Konkurrenzdenken
  • Beziehungsprobleme

Stresssymptome

Physisch/Körperlich

Psychisch und emotional (Gefühle)

Geistig/Gedanken (kognitiv)

Verhalten

Stresssymptome Geistig/Gedanken (kognitiv)

  • Leere im Kopf (Blackout), Vergesslichkeit, Denkblockaden
  • Konzentrationsprobleme
  • Grüblerische Gedanken, Entscheidungsschwierigkeiten
  • Selbstzweifel, Misserfolgserwartungen

Stresssymptome Physisch/Körperlich 

  • Übelkeit, Magenbeschwerden, Verdauungsstörungen
  • Kloss im Hals, trockener Mund, Stottern, Schweissausbrüche
  • Herzklopfen, Herzrhythmusstörungen, Schwindelgefühl
  • Muskelverspannung, Zittern, Zähneknirschen, Atemnot
  • Hauskrankheiten, Erkältungen, Infektionen
  • Genick-, Kopf-, Rückenschmerzen, Migräne
  • Müdigkeit, Schlafstörungen

Stresssymptome Psychisch und emotional (Gefühle)

  • Albträume, Angstgefühle, Unsicherheit, Panikattacken
  • Hilflosigkeit, Selbstmitleid, Resignation, Bitterkeit, Traurigkeit
  • Ungeduld, Nervosität, Reizbarkeit, Aggression
  • Wut, Ärger, Zorn, Launenhaftigkeit

Stresssymptome Verhalten

  • Hektischen Sprechen, unruhiges Hin- und Hergehen, Fusswippen
  • Unorganisiertes, unkoordiniertes Arbeiten
  • Angriffig, gereizt, kleinlich gegenüber Mitmenschen
  • Ausreden, Beschuldigungen, sozialer Rückzug
  • Betäubungsmittelkonsum (Zigaretten, Alkohol, Medikamente
  • Appetitlosigkeit, übermässiger Appetit

Struktur Führungsgesprächen

Vorbereitung

Gesprächseinstieg

  • Organisieren: Termin, Raum Sitzordnung und Unterlagen
  • Ziele definieren
  • Argumentation und mögliche Reaktionen des Gesprächspartners gedanklich durchspielen

Gesprächsführung

  • Begrüssung, bedanken für Zeit
  • Gesprächsrahmen erklären
  • Regeln für Gespräch vereinbaren
  • Gleich zur Sache kommen

Gesprächsabschluss

  • Standpunkte klären
  • Hintergründe beleuchten
  • Entscheidungen fällen
  • Vereinbarungen treffen

Gesprächsabschluss

  • Falls nötig Termin für Nachbesprechung
  • Gesprächsverlauf reflektieren
  • Bedanken und Verabschieden

Nachbearbeitung

  • Vereinbarungen schriftlich festhalten
  • Massnahmen einleiten, Vereinbarungen kontrollieren
  • Selbstreflexion über Gesprächsführung und -verlauf 

Störungen haben Vorrang

Störungen im Leadership sind innere Störungen und müssen schnellst möglich behoben werden. 

Z.B Du hattest ein Feedbackgespräch und bist mit dem Ergebnis nicht zufrieden. Du bist genervt oder wütend, was eine Störung ist. Bevor du an eine andere Sitzung teilnimmst solltest du die Störung aufheben, da du sonst nicht 100% bei der Sache bist.

Team-/Gruppenbildungsphasen (Teambildungsprozess nach Tuckmann)

1. Phase: Forming

  • Testphase: höflich, unpersönlich, gespannt, vorsichtig

2. Phase: Storming

  • Nahkampfphase: Unterschwellige Konflikte, Konfrontation, Cliquenbildung, mühsames Vorwärtskommen, Gefühl der Ausweglosigkeit

3. Phase: Norming

  • Organisierungsphase: Entwicklung neuer Umgangsformen, Entwicklung neuer Verhaltensweisen, Feedback, Konfrontation der Standpunkte

4. Phase: Performing

  • Verschmelzungsphase: ideenreich, flexibel, offen, leistungsfähig, solidarisch, und hilfsbereit