Leadership
SIB HF Leadership
SIB HF Leadership
Fichier Détails
Cartes-fiches | 99 |
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Langue | Deutsch |
Catégorie | Gestion d'entreprise |
Niveau | Autres |
Crée / Actualisé | 05.03.2023 / 25.10.2023 |
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ABC Analyse
Eine Methode zur Klassifizierung von Aufgaben, Produkten oder Kunden nach ihrer Wichtigkeit oder Dringlichkeit.
A: Sehr wichtig, zwingend erfüllt werden
B: durchschnittlich wichtig, sollten erfüllt werden
C: unwichtig, können erfüllt werden
Ablauf Beurteilungsgespräch
Das Beurteilungsgespräch sollte ein konstruktives Gespräch sein, das dazu beiträgt, die Leistung des Mitarbeiters zu verbessern und die Ziele des Unternehmens zu erreichen.
- Vorbereitung: Vorgesetzter und Mitarbeiter überprüfen Ziele und Leistungen, Mitarbeiter kann Selbstbewertung durchführen
- Begrüssung: Ziel des Gesprächs erläutern, Möglichkeit für Fragen und Bedenken geben
- Bewertung: Leistung des Mitarbeiters anhand von Kriterien bewerten, Feedback zu Stärken und Schwächen geben, Mitarbeiter kann Feedback geben und Leistungen/Ziele diskutieren
- Zielsetzung: Gemeinsam Ziele für die Zukunft festlegen, Plan entwickeln, der realistisch und spezifisch ist und einen Zeitrahmen für die Umsetzung der Ziele festlegt
- Abschluss: Zusammenfassung des Gesprächs, Einigung auf nächste Schritte, Dank und Ermutigung seitens des Vorgesetzten
- Nachbearbeitung: Nach dem Beurteilungsgespräch sollte der Vorgesetzte eine schriftliche Zusammenfassung anfertigen und diese gemeinsam mit dem Mitarbeiter überprüfen. Der Mitarbeiter sollte auch die Möglichkeit haben, weitere Fragen oder Bedenken zu äußern und gegebenenfalls zusätzliche Maßnahmen zur Verbesserung seiner Leistung zu ergreifen.
AKV-Kongruenz
Ein Konzept zur Beschreibung der Passung zwischen den Anforderungen einer Aufgabe, den Fähigkeiten einer Person und den Anreizen, die mit der Aufgabe verbunden sind.
Aufgabe - Kompetenz - Verantwortung --> sollten sich decken
ALPEN-Methode
Aufgaben notieren
Länge abschätzen
Pufferzeiten reservieren
Entscheidungen treffen
Nachkontrollieren
Anreize
Monetär: Lohn, Sonderzahlung, Provision, Boni
Nicht monetär: Flexible Arbeitszeiten, Homeoffice, Karrieremöglichkeiten, Mitbestimmungsrecht, Verantwortung
Arbeitstechniken
Eine Methode oder Strategie, um die eigene Arbeitsweise und -organisation zu verbessern und effektiver zu arbeiten.
- Tätigkeitsliste
- ALPEN-Methode
- Eisenhower Prinzip
- Zeitmanagement-Technik
- Pomodoro-Technik
Bedürfnispyramide nach Maslow
- Stufe: Physiologische Bedürfnisse - Hunger, Durst, Schlaf
- Stufe: Sicherheitsgefühl - Geborgenheit, Schutz der Person
- Stufe: Soziale Bedürfnisse - Freundschaft, Zugehörigkeit
- Stufe: Wertschätzung - Anerkennung, Status
- Stufe: Selbstverwirklichung - Entfalltung der Persönlichkeit
Ein Unternehmen kann diese Bedürfnisse berücksichtigen, um eine angenehme Arbeitsumgebung und eine motivierte Belegschaft zu schaffen.
Bedürfnisse - Motivation
Bedürfnisse sind Wünsche oder Verlangen eines Menschen
Stärkste Motivation ist, wenn Bedürfnisse befriedigt werden
Motivation spiel bei freiwilligem Engagement entscheidende Rolle
Wenn Bedürfnisse nicht befriedigt werden, dann entsteht Demotivation
Beurteilungsgespräch
Ein strukturiertes Gespräch zwischen einem Vorgesetzten und einem Mitarbeiter zur Bewertung der Leistung und Entwicklung des Mitarbeiters. Führungskräfte können Beurteilungsgespräche verwenden, um die Leistung ihrer Mitarbeiter zu bewerten und Feedback zu geben. Dies kann dazu beitragen, Stärken und Schwächen der Mitarbeiter zu identifizieren und gemeinsam Ziele für zukünftige Leistungen zu setzen.
Delegation
Der Prozess eine Verantwortung auf eine andere Person zu übertragen.
Führungskräfte können Delegation verwenden, um Verantwortung und Autorität auf Mitarbeiter zu übertragen, die die Fähigkeiten haben, eine bestimmte Aufgabe effektiver zu erledigen.
Delegationsgespräch
- Gesprächseinstieg
- Aufgabe
- Erwartungen
- Vereinbarungen
- Gesprächsabschluss
Delegierbare Aufgaben
- Routine-, Detailaufgaben
- Selbstständige Erledigung
- Spezial- oder Projektaufgaben
- Arbeits- oder Projektgruppen
Du-Botschaften
- "Du bist nie pünktlich zu unseren Meetings."
- "Du hast das Projekt vermasselt."
- "Du bist immer so defensiv, wenn ich Feedback gebe."
- "Du hast es nicht verstanden, was ich gesagt habe."
- "Du machst ständig Fehler bei der Dateneingabe."
Gesprächspartner kann dies herabsetzend oder als Ablehnung empfinden. Viele Missverständnisse durch negative DU-Botschaften. Besser Ich-Botschaft verwenden.
Eigenschaften von Konflikten
Grundmerkmale: Gegensätzliche, unvereinbare Interessen und / oder Handlungen. Jeder der Konfliktbeteiligten glaubt recht zu haben.
- Interaktion: Handlungen oder handelnde Personen stehen miteinander in wechselseitigen Beziehungen.
- Unvereinbarkeiten: Mind. eine Partei wird dadurch empfindlich gestört.
- Beeinträchtigung: Diese Störung wird als ungerechtfertigte Einschränkung gewertet.
Eindimensionaler Führungsstil Tannenbaum/Schmidt
Autoritär: Vorgesetzter entscheidet
Patriarchalisch: Vorgesetzter entscheidet, möchte MA von Entscheidung überzeugen
Beratend/Konsultativ: Vorgesetzter entscheidet; gestalltet Fragen zu den Entscheidungen, um durch deren Beantwortung deren Akzeptierung erreicht werden kann.
Kooperativ: Vorgesetzter informiert MA über Entscheidung. MA können Meinung sagen bevor Vorgesetzter definitv entscheidet.
Partizipativ: MA geben Vorschläge, der Vorgesetzte entscheidet sich für Favorit.
Demokratisch: Vorgesetzter zeigt Problem, MA entscheiden.
Einstellung
- seelische Haltung gegenüber Pers., Idee oder Sache
- verbunden mit Wertung oder Erwartung
- dienen dazu, tägliche Erfahrungen und Eindrücke zu ordnen und ihnen Sinn zu geben
Eisenhower-Prinzip
Methode zur Priorisierung:
Dringlich, wichtig = Sofort erledigen
Nicht dringlich, wichtig = Terminieren
Dringlich, nicht wichtig = Delegieren
Nicht dringlich, nicht wichtig = Ignorieren
Eskalationsstufen nach Glasl
- Verhärtung
- Debatte und Polarisation
- Taten statt Worte
- Sorge ums Image
- Gesichtsverlust
- Drohstrategien
- Begrenzte Vernichtungsschläge
- Zersplitterung
- Gemeinsam in den Abgrund
Fachkompetenz
Fachkompetenz bezieht sich auf das Wissen und die Fähigkeiten, die eine Person benötigt, um eine bestimmte Aufgabe oder Position auszuführen. Es umfasst sowohl das theoretische Wissen als auch die praktischen Fertigkeiten und Erfahrungen.
Feedbackgespräch
Rückmeldung des Vorgesetzten über Verhalten und Leistung
fortlaufender Austausch von Rückmeldungen
mit jeder Reaktion erfahre ich Haltung meines Gegenübers & gleichzeitig, was mein Verhalten bei ihm bewirkt
Feedbackregeln
Positive Rückmeldung stärkt Selbstvertrauen & motivert
Kritische Rückmeldung ist hilfreich, jedoch muss es Konstruktiv, zeitnah, subjektiv und fair sein.
Führungsstile
Autokratischer Führungsstil: Der Vorgesetzte trifft alle Entscheidungen und kontrolliert die Arbeitsweise der Mitarbeiter. Es gibt wenig Freiheit und Autonomie für die Mitarbeiter.
Patriarchalischer Führungsstil: Ähnlich wie der autokratische Führungsstil, aber der Vorgesetzte kümmert sich auch um das Wohlergehen seiner Mitarbeiter und berücksichtigt ihre Bedürfnisse.
Beratender Führungsstil: Der Vorgesetzte trifft immer noch die Entscheidungen, aber er bezieht die Mitarbeiter in den Prozess ein und berücksichtigt ihre Meinungen und Vorschläge.
Partizipativer Führungsstil: Die Entscheidungen werden gemeinsam von Vorgesetztem und Mitarbeitern getroffen. Der Vorgesetzte fungiert als Koordinator und Moderator, aber die Mitarbeiter haben eine hohe Autonomie und Verantwortung.
Delegativer Führungsstil: Der Vorgesetzte gibt die Kontrolle und Verantwortung an die Mitarbeiter ab und überlässt ihnen die Entscheidungen und die Arbeitsweise.
Haltungen
Haltungen sind Überzeugungen und Einstellungen einer Person, die ihre Wahrnehmungen, Gedanken und Handlungen beeinflussen können.
Hygienefaktoren
Hygienefaktoren sind Bedingungen am Arbeitsplatz, die dazu beitragen, die Zufriedenheit der Mitarbeiter zu erhöhen, indem sie Grundbedürfnisse wie Sicherheit, Gesundheit und angemessene Arbeitsbedingungen erfüllen.
- Entlohnung, Gehalt
- Personalpolitik
- Führungsstil
- Arbeitsbedingungen
- Einfluss auf Privatleben
- Sicherheit der Arbeitsstelle
- Zwischenmenschliche Beziehungen zu MA & Vorgesetzter
ICH-Botschaften
Indem ich über mich selbst spreche, kommuniziere ich offen und direkt.
Ich habe empfunden…, Ich habe mir gedacht…, Ich finde, dass...
ICH-Kompetenz
- Selbstbewusstsein: Die Fähigkeit, die eigenen Stärken und Schwächen zu erkennen und zu akzeptieren.
- Selbstregulierung: Die Fähigkeit, Emotionen zu kontrollieren und in stressigen Situationen ruhig und besonnen zu bleiben.
- Selbstmotivation: Die Fähigkeit, sich selbst zu motivieren und zielgerichtet zu arbeiten, auch wenn es schwierig wird.
- Empathie: Die Fähigkeit, sich in andere hineinzuversetzen und ihre Perspektive zu verstehen.
- Soziale Kompetenz: Die Fähigkeit, erfolgreich mit anderen zusammenzuarbeiten und Beziehungen aufzubauen.
- Authentizität: Die Fähigkeit, ehrlich und transparent zu sein und sich selbst treu zu bleiben.
- Selbstreflexion: Die Fähigkeit, die eigene Leistung und Entscheidungen zu reflektieren und daraus zu lernen, um sich kontinuierlich zu verbessern.
Bezeichnet die Fähigkeit, sich selbst als ein eigenständiges und autonomes Individuum zu sehen, das eigene Wünsche, Ziele und Bedürfnisse hat.
Die Ich-Kompetenz sorgt dafür, dass sich Menschen bewusst sind, dass sie einen Einfluss auf ihre Umwelt haben und verantwortlich für die Konsequenzen des eigenen Handelns sind.
Information
Im Zusammenhang mit Leadership bezieht sich Information darauf, dass eine Führungskraft eine klare und präzise Kommunikation sicherstellt, damit alle Mitglieder des Teams die notwendigen Informationen haben, um ihre Arbeit zu erledigen.
Johari-Fenster
Ein Modell der zwischenmenschlichen Kommunikation, das auf vier Bereiche aufgeteilt ist. Wird verwendet, um die Interaktionen zwischen Menschen zu beschreiben und zu verbessern, indem es das Bewusstsein für sich selbst und andere erhöht.
- Anderen bekannt, mir bekannt = Öffentlicher Bereich (Alles was ich von mir preisgebe)
- Anderen bekannt, mir unbekannt = Blinder Fleck (Meine Wirkung auf den Empfänger)
- Anderen unbekannt, mir bekannt = Geheimer Bereich (Nur ich weiss es, jedoch verberge ich es)
- Anderen unbekannt, mir unbekannt = Unbekannter Fleck (Weder mir noch anderen bewusst)
Killerphrasen
Aussagen die aggressiv oder abwertend empfunden werden kann.
- "Das haben wir schon versucht und es hat nicht funktioniert."
- "Ich habe keine Zeit dafür."
- "Das haben wir schon immer so gemacht."
- "Das ist nicht meine Aufgabe."
- "Du bist nicht gut genug dafür."
Kommunikationsquadrat
Vier Seiten einer Nachricht
Was der Sender meint - Was der Empfänger versteht
Sachebene: Worüber informiere ich dich? - Worüber sprichst du?
Selbstkundgabe: Was gebe ich von mir preis? - Was offenbarst du von dir?
Beziehungsebene: Was will ich von dir? - Was willst du von mir?
Appell: Wie stehe ich zu dir? - Wie stehst du zu mir?
Konflikt-Symptome
Signale, die bei jedem Konflikt auftreten:
- Möglicheit sich mitzuteilen wird eingeschränkt
- ständiges unterbrechen
- laut antworten oder anschreien
- nicht mehr zuhören
- ironisch bis sarkastisch antworten
Konfliktarten
Innere Konflikte: mit sich selbst
Beziehungskonflikte: mit Partner oder Freunden
Gruppenkonflikte: Gruppen mit andere Gruppen
Rollenkonflikte: wenn eine Person in unterschiedlichen Rollen agieren muss, die miteinander in Konflikt stehen.
Zielkonflikte: die Erfüllung des einen Ziels beeinträchtigt die Erfüllung des anderen Ziels
Verteilungskonflikte: wenn es um die Verteilung von Ressourcen, Gütern oder Dienstleistungen geht, die begrenzt sind und von verschiedenen Interessengruppen beansprucht werden.
Organisationskonflikte: wenn es in einer Organisation Konflikte gibt, die die Arbeitsprozesse Mitarbeiter beeinträchtigen können.
Werte Konflikte: wenn zwei Werte im Gegensatz zueinander stehen und nicht gleichzeitig realisierbar sind.
Konfliktgespräch
Vorbereitung: Fakten und die Situation sorgfältig prüfen und mögliche Lösungen überdenken. Stellen Sie sicher, dass Sie eine ruhige und neutrale Umgebung für das Gespräch wählen und planen Sie ausreichend Zeit ein.
Gesprächseinstieg: Zweck und Ziel des Gesprächs klar definieren
Hauptteil: Sichtweisen erklären
Lösungsphase: Gemeinsame Lösung finden und Vereinbarungen treffen
Gesprächsabschluss: Bedanken, protokollieren und Follow-up-Gespräch planen
Konfliktmanagement Harvard Modell
Menschen und Probleme voneinander trennen
Interessen und nicht Positionen in den Mittelpunkt stellen
Alternative Wahlmöglichkeiten entwickeln
Objektive Entscheidungskriterien beziehen
- Um Verhandlungen sachgerecht zu führen
- Konzept basiert auf Win-win-Haltung
- Heute vielerorts Leitfaden für erfolgreiches Verhandeln verwendet
kongruente und inkongruente Nachrichten
Kongruente Nachrichten haben eine Übereinstimmung zwischen den verbalen und nonverbalen Aspekten, während inkongruente Nachrichten widersprüchlich sind.
Beispiel kongruente Nachrichten:
Ein Lächeln und eine freundliche Stimme, wenn man jemanden begrüsst und sagt "Hallo, wie geht es dir?"
Beispiele für inkongruente Nachrichten:
Jemand sagt "Ich bin in Ordnung", aber sein Gesichtsausdruck und Körpersprache zeigen Angst oder Unbehagen.
Lebensplanung
Die Lebensplanung ist ein fortlaufender Prozess, der angepasst werden muss, wenn sich Veränderungen im Leben ergeben. Es ist wichtig, flexibel zu bleiben und sich neuen Herausforderungen anzupassen.
- Definiere Ziele
- Berufliche Planung
- Finanzplanung
- Famielenplanung
- Persönliche Interessen und Hobbys
- Netzwerken
- Fortbildung
Man kann nicht nicht kommunizieren
Dieser Satz bedeutet, dass jeder Mensch immer kommuniziert, auch wenn er nicht bewusst etwas sagt oder tut. Jedes Verhalten, jede Gestik, Mimik und jede Handlung sendet eine Botschaft aus, die von anderen Menschen interpretiert werden kann.
Massnahmen gegen Stress
Stressbewältigung: persönliche Einstellung gegenüber Stresssituationen ändern und eigene Belastbarkeit
gezielt verbessern
Stressprävention: besser organisieren, um Stressoren zu reduzieren, wenn möglich zu beseitigen
Externe Hilfe: Professionelle Hilfe holen (Krankheit / Burn-out)
- Entspannungstechniken
- Bewegung
- Gesunde Ernährung
- Soziale Unterstützung
- Zeitmanagement
- Pausen machen
- Hobbys und Freizeitaktivitäten
MbO (Managemend by Objectives)
Ist eine Führungstechnik: „Führung durch Zielvereinbarung“ legt in der Mitarbeiterführung Zielvereinbarungen zwischen Vorgesetzten und Mitarbeitern zu Grunde.
Die Mitarbeiter werden aktiv am Zielfindungsprozess beteiligt und es herrscht ein stetiger Austausch über den Stand der Zielerreichung zwischen Führungskraft und Mitarbeiter.
MbO Vor- und Nachteile
Vorteile:
- Die Mitarbeiter erhalten ein Mitbestimmungsrecht bei der Festlegung der Ziele.
- In der Erreichung der Ziele haben die Mitarbeiter einen grossen Gestaltungsfreiraum.
- Durch das Einbringen eigener Ideen und Vorstellungen steigt die Motivation der Mitarbeiter, da sie das Ziel als ihr eigenes persönliches Ziel ansehen.
- Grosse Unternehmensziele können auf viele kleine individuelle Ziele aufgeteilt werden.
- Die Führungskräfte können entlastet werden.
- Die Mitarbeiter identifizieren sich stärker mit ihren Zielen und damit auch mit dem Unternehmen.
- Die Eigenverantwortung und Eigeninitiative der Mitarbeiter werden gefördert.
Nachteile:
- Durch den gegebenen Freiraum in den Massnahmen zur Zielerreichung müssen die Mitarbeiter in ihrer Arbeit stets kontrolliert werden.
- Der Leistungsdruck zur Erreichung des individuellen Ziels kann die Motivation verringern.
- Es müssen Anreize zur Erreichung des Ziels, beispielsweise Bonuszahlungen oder Incentives geschaffen werden.
- Es besteht das Risiko, dass bei der Fokussierung auf das Ziel die Qualität der Arbeit leidet.