VL Klinische Psychologie Master
offene Altklausurfragen (+ ein paar Ergänzungen in den ersten drei Kapiteln)
offene Altklausurfragen (+ ein paar Ergänzungen in den ersten drei Kapiteln)
Kartei Details
Karten | 205 |
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Sprache | Deutsch |
Kategorie | Psychologie |
Stufe | Universität |
Erstellt / Aktualisiert | 13.02.2023 / 25.11.2023 |
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Mit welcher Methode würden Sie einen Raucher motivieren, mit dem Rauchen aufzuhören, der noch keinen Plan hat, damit aufzuhören
- Relevanz aufzeigen
- Risiken benennen
- Rewards: persönliche Vorteile des Rauchstopps verdeutlichen
- Roadblocks: Hindernisse identifizieren und Lösungsmöglichkeiten finden
- Repetition: immer wieder wiederholen
Mit welcher Methode würden Sie einen Raucher motivieren, der noch ambivalent gegenüber seinem Rauchverhalten eingestellt ist. Nennen Sie die Komponenten.
- Ask (Rauchgewohnheiten)
- Advise (Rauchstopp empfehlen)
- Assess (Motivation erfassen)
- Assist (Aktive Unterstützung)
- Arrange (Nachbetreuung)
Erklären Sie den hedonistischen, lerntheoretischen und motivationalen Ansatz zur Erklärung von Suchtentstehung.
- Hedonistisch: Aufrechterhaltung der Sucht zur Vermeidung negativer Affekte und zur Maximierung von Lustzuständen
- Lerntheoretisch: Suchtverhalten resultiert aus klassischer (bestimmte Objekte oder Situationen werden mit positiver Empfindung assoziiert) und operanter Konditionierung (Drogenwirkung fungiert als positive Verstärkung, Wegfall n) und Modelllernen (fördert Ausprobieren und bahnt Suchtverhalten)
- motivational: aus dem anfäglichen hedonischen Wert (Mögen) entwickelt sich zunehmender Anreizwert (Wollen), also die Antizipation des Wohlbefindens durch den Drogenkonsum steigt, das tatsächliche Wohlbefinden beim Drogenkonsum sinkt
- Anwachsen des Anreizwertes der Drogenkonsum-Hinweisreize
Herr X raucht seit er 16 ist und leitet seit kurzem unter Kurzatmigkeit. Überlegt aufzuhören. In welcher Motivationsphase des Modells von DiClementi befindet er sich? Welche Intervention würde man durchführen?
Er befindet sich in der Phase der Absichtsbildung
Intervention:gemeinsam mit Therapeuten Konkretisierung der Aufhörabsicht und Beratung bzgl. Aufhörmöglichkeiten, Auflösung möglicher Ambivalenzen
Erkläre, welche Vorgänge im Gehirn für das Suchtgedächtnis verantwortlich sind und eine Langzeitabstinenz so schwierig machen (lkeine AK)
Protein Delta-FosB:
langsam akkumulierende, bleibt aber nach letzter Drogeneinnahhme sehr lange aktiv
Anreizsensitivierung (Cue-Reaktivität des Dopaminsystems = Suchtgedächtnis)
strukturelle Veränderungen (mehr dendritische Dornen der Zellen im ncl. accumbens)
→ Craving bei kleinsten Auslösern
Nenne Wirksamkeitsfaktoren der mindfulness based relapse prevention bei Suchterkrankten?
- Nichtreaktion auf Unbehagen
- Aufmerksamkeit auf Moment
- reduziertes Craving
- geförderte Disidentifikation (z.B. mit Gedanken, Autonomiemodus)
- Reduktion von Substanzkonsum und erlebtem Stress
Nenne die 4 Prinzipien der Motivierenden Gesprächsführung bei Suchterkrankten
Empathie ausdrücken
Diskrepanz entwickeln
Widerstand umlenken
Selbstwirksamkeit unterstützen
Stelle einen möglichen Therapieplan für Suchterkrankte auf (nach der MGF)
(AKFrage: Welche Phasen hat eine Suchttherapie?)
1. Therapeutische Gespräche: Veränderungsmotivation
2. vertikale und horizontale Verhaltensanalyse mit Verständnis der Suchtkarriere, Abwehrmechanismen, frühere Rückfallsituationen
3. Therapieziele und Plan: Exposition, KVT, Kommunikations- und Problemlösefähigkeitstraining, Ablehnungstraining
4. Rückfallprävention: Notfallkoffer, Vorbereitung auf Alltag, Belastungserprobung, Lebensziele
Welche 2 Voraussetzungen müssen vorhanden sein, um hohen Blutdruck zu erlernen. Welche 2 Faktoren führen nach der Theorie des erlernten Blutdrucks zu einem Blutdruckanstieg?
1. Fähigkeit zur Inhibition durch Barorezeptoren
2. Level chronischer "Aversivität" (Stress)
Was sind die 4 Therapiekomponenten bei der Behandlung einer KHK?
1. Motivationsförderung
2. Gesundheitsbildung
3. Skills-Training
4. Erlernen von Strategien des selbständigen Lernens und Informierens
Was ist die Herzfrequenzvariabilität (HRV)? Wie wird sie gemessen? Wofür ist sie ein Indikator? Geht die Resilienz mit einer hohen HRV oder niedrigen HRV einher?
1. HRV: natürliche Variation der Zeit zwischen zwei aufeinanderfolgenden Herzschlägen
2. Messung: Varianz der RR-Abstände (mit EKG)
3. Indikator für: Fähigkeit eines Organismus, die HR den körperlichen und mentalen Anforderungen anzupassen (-> Rückschlüsse auf Zustand des ANS)
4. Resilienz: hohe HRV (gute Anpassung -> höhere Belastung )
Adipositas und andere Essstörungen werden in der Prävention oft zusammen behandelt. Inwiefern ist das ein Widerspruch und wie kann man diesen auflösen?
- Widerspruch weil: Verhaltensweisen, die wichtiger Bestandteil in Gewichtsreduktionsprogrammen bei Adipositas sind (z.B. Aufzeichng Mahlzeiten, Nahrungsmittelreduktion) gelten im Essstörungsbereich pathologisch.
- unterschiedliche Ziele: Adipositas Gewichtsreduktion, Anorexie Gewichtsaufbau
- Widerspruch auflösen: Häufig gleichzeitige Auftreten von Übergewicht und ungesunden kompensatorischen Maßnahmen, überschneidende aufrechterhaltende Mechanismen -> gemeinsame Ziele von Adipositas und Essstörungen z.B. Einnahme regelmäßiger Mahlzeiten, Beachten von Körpersignalen, Freude an körperlicher Aktivität (verhindert zu viel und zu wenig Sport),...
Warum sollte eine Beratung bei ALS Patienten über lebenserhaltende Maßnahmen und PEG besser nicht von einem Neurologen gefällt werden, der gerade erst seinen Abschluss gemacht hat?
Lebensqualität und Leiddensdruck wird von geschulten und erfahrenene Neurologen besser eingeschätzt als von jungen + unerfahrenen
Nennen sie 3 Risikofaktoren für Schlaganfälle, die durch psychologische Intervention beeinflusst werden können.
- Rauchen
- übermäßiger Alkoholkonsum
- Übergewicht
- Bewegungsmangel
Was ist das ARAS, aus welchen Bereichen im Gehirn besteht es und in welchem Zusammenhang steht es mit dem Bewusstsein? (keine AK)
- Aufsteigendes retikulär aktivierendes System
- Formatio reticularis & Hirnstamm (v.a. cholinerg innerviert)
- eine Erregung des ARAS führt zu Wachheit bei einem Ausfall des ARAS befinden sich die Patienten im Koma
- --> das ARAS steht also im Zusammenhang mit quantitativen Bewusstseinszuständen (Dimension Wachheit/Vigilanz)
Erkläre jeweils die neuroplastische Veränderung des Belohnungssystems für Anorexie, Bulimie und BInge-Eating-Störung.
- AN: Auto-Addiction-Mdoell: erhöhte Responsivität mit positiver Verstärkung für hungerassoziierte Reize & Hyperaktivität
- BN: verminderte Responsivität auf visuelle/gustatorische Nahrungsreize (ggf. Essanfälle als Kompensation des hyporesponsiven Belohnungssystems)
- BES: erhöhte Responsivität auf Nahrungsreize
Welche Therapie würdest du bei BN emfehlen? Nenne 5 zentrale Bestandteile keine AK
- KVT ist bei BN das Mittel der Wahl
- Psychoedukation und Problemanalyse
- Normalisieren des Essverhaltens
- Motivationsaufbau (für Therapie)
- Reduktion der Ess-Brech-Anfälle
- Abbau dysfunktionaler Grundannahmen
- bessere Emotionsregulation (Skills-Training)
- Behandlung der Körperschemastörung
- Training sozialer Fertigkeiten
ggf auch Kombi mit ITP oder basierend auf transdiagnostischem Modell von Fairburn?
COPD Patienten mit erhöhter Angstsymptomatik scheinen weniger Exazerabtionen (der COPD) zu haben. Geben Sie eine mögliche Erklärung dafür.
Patienten mit erhöhten Angstwerten gehen eher zum Arzt und können daher Exazerbationen eher vermeiden; nehmen ihre Medikamente zuverlässiger
Bei COPD findet man häufig Depression und Angststörungen. Achtsamkeitsbasiertes Training gilt als Therapieansatz. Was spricht dafür, was spricht dagegen? Nennen Sie je ein Argument.
Pro:
- wirksamer Ansatz zur Unterstützung bei chronischen körperlichen Erkrankungen wie chronsichen Schmerzen, KV-Erkrankungen, Krebs und Depression
- Selbstmitgefühl wird gefördert, was positive Effekte auf die Krankheitsbewältigung hat
- bessere EInsicht und Einordnung von Angstgedanken und körperlicher Symptomatik
- Akzeptanz von negativen Gedanken und Erfahrungen
Contra:
- noch nicht für COPD evaluiert
- Achtsamkeitsbasiertes Traning beinhaltet Atemübungen - bei COPD eher schlecht, da Fokus ja ohnehin zu sehr auf der Atmung liegt
Beschreiben Sie den Teufelskreis bei COPD (Verlaufsproblematik):
COPD-Luftstau --> Atemnot --> Inaktivität (führt zu weniger Lebensqualität, erschwerter Alltag) --> geringe Belastbarkeit (führt zu Fortschreiten der Erkrankung ) --> Konditionsverlust --> Atemnot + Einfluss durch Krankheitsschübe/Exazerbationen
Erleutere die Abwärtsspirale/Inaktivitätsspirale bei COPD:
COPD
Atemnot
Angst
Inaktivität
Dekonditionierung
Isolation
COPD Patienten mit Atembeschwerden und mit Angststörungen, welche Besonderheiten liegen vor und welche psychologisch-diagnostische Methode sollten verwendet werden
- Symptomüberschneidungen zw. Angststörungen& COPD mit Atembeschwerden: Atemnot, Herzrasen, Schwitzen, Katastrophisieren
- Verhaltensanalyse zur Differenzierung in einzelnen Situationen
Anpassung der KVT-Verfahren an Besonderheiten der COPD-Patienten
- Erlernen einer differenzierten Wahrnehmung von Angst-bedingten & COPD-bedingten Symptomen (z.B: Atemnot kann psychischen Teufelskreis in Gang setzen, aber auch akute Exazerbation ankündigen)
Wie können Sie die konditionierte Übelkeit bei der Chemotherapie vorbeugen. Beschreiben Sie zwei Methoden.
- Überschattung: Darbietung einer Reizkombination. Darunter ist ein neuartiger und somit salienter Reiz (z.B. Geschmacksreiz), der gesamte Konditionierungsstärke auf sich ziehen soll (CS) --> bei jeder Infusion Reiz wechseln
- Latente Inhibition: vorher mehrfach CS (Klinikreize) ohne UCS (Chemo) paaren, dann fällt die Konditionierung schwächer aus
Was ist die primäre und sekundäre Prävention bei Krebs?
- primäre Prävention
- vermeidbare Risikofaktoren zur Erhaltung der Gesundheit
- Veränderung des Lebensstils (z.B. Rauchstopp)
- Vermeidung von Umweltrisiiken
- sekundäre Prävention:
- Früherkennung und in Folge frühe Verinderung von Folgeschäden
- Aufklärungsgespräche bzgl. Risiko
- Screenings zur Früherkennung
- Familiäre Belastung
Wodurch entsteht Übelkeit bei Chemo?
zunächst durch die Gabe von Pharmaka im Rahmen der Chemotherapie (Übelkeit als Nebenwirkung), später aufgrund von Konditionierung durch Umgebungsreize z.B. Geruch auf Station, Raum, Nahrungsmittel
Nenne drei exogene Faktoren, die die Mutation von zellulärer DNA bewirken können
- chemische Kanzerogene
- energiereiche Strahlen
- Viren
- Immundefekte
- Übergewicht
- Ernährung
- physische Inaktivität
- Kinderlosigkeit
- späte Schwangerschaft
Erkläre inwiefern stresshafte Lebensereignisse einen Risikofaktor für Krebserkrankungen darstelleln.
- Stressoren aktivieren HPA & SAM Achse
- Ausschüttung Cortisol, Adrenalin & Noradrenalin
- Modulation der Aktivität der zellulären Mechanismen, die in die Regulation der Mikroumgebung des Tumors eingebunden sind
- Shift von TH1 zu Th2
- Abschwächung zellulärer DNA-Reparaturmechanismen, weniger NK-Zelleln, mehr proinflammatorischer Zytokine
Was ist der „psychologische Parkinson-Effekt”?
= starke (motor.) Symptomverschlechterung durch kleinste psychosoziale Stressoren + Bewegungsblockaden in kritischen Momenten, die bei Ärger der Mitmenschen noch stärker werden
Genusstraining bei Parkinson als Therapieansatz. Nennen sie 3 Schritte, die bei diesem Training in der Gruppe durchgeführt werden.
1. Angenehme Aktivitäten, Dinge, Ereignisse etc. beschreiben; wichtige Merkmale davon auf Flip-Chart schreiben
2. Ein "angenehmes" Objekt wird mit allen Sinnen exploriert; Teilnehmer berichten ihre hervorgerufenen Reaktionen
3. Gelenkte Diskussion wie angenehme Aktivitäten verstärkt werden können
Was sind die Kardinalsymptome bei Parkinson?
- Ruhetremor
- Hypo oder Bradykinese (Reduktion der Bewegungsamplitude)
- Rigor: Störung des Muskeltonus
Zwei Hirnareale bei Stress, die durch Senkung frontaler Kontrolle & Steigerung katecholaminerger Einflüsse aktiviert werden und eine endokrine autonome Stressreaktion auslösen
Hypothalamus
Amygdala
Benennen Sie Faktoren, die Einfluss auf die Psychosoziale Anpassung auf eine Krankheit haben. (ALS-Studie)
- Kognitive Faktoren
- Bewältigungsressourcen
- soziale Unterstützung
Definieren Sie Verhaltensmedizin und grenzen Sie sie von mindestens drei weiteren Bereichen ab.
- Verhaltensmedizin:
- Anwendung verhaltenstherapeutischer Methoden in der Medizin,
- empirische Erforschung der Zusammenhänge zw. Verhalten, somatischer Erkrankungen & Probleme der Gesundheitsversorgung
- Psychosomatik:
- mehr Psychoanalyse, weniger Prävention, weniger interdisziplinär
- klinische Psychologie:
- breiter aufgestellt in Therapiemethoden & Behandlung psychischer Störungen
- Neurowissenschaften: Aufbau und Funktionsweise des Nervensystems --> Forschungsfokus, wenig Anwendung
Welche Beispiele gibt es für Einfluss durch Lernprozesse?
- Klassisch: Übelkeit bei Cheomtherapie, White coat Hypertonie, Placeboeffekt bei Schmerzlinderung,
- Operant: Theorie des erlernten Blutdrucks, Vermeidungsverhalten, z.B. bei Patienten mit Parkinson, Biofeedback,
- Modelllernen: Ausprobieren Drogenkonsum, Modellierung des Schmerzempfindens durch soziales Feedbakc (Studie Hitzeschmerz)
Klassifizieren Sie Stress anhand von Intensität, zeitlicher Ausdehnung und Betroffenheit
Intensität: Makrostress vs. Mikrostress
Zeitlich: akut vs. chronisch
Betroffenheit: persönlich oder universell
Beschreiben Sie die Studie von Breedlove & Watson (2013) zu Hormonantworten auf Stress.
- Fallschirmstudie!!
Reaktion auf neuen Stressor (Fallschirmflug)
Steigung der Konzentration sympathischer Nebennieren-Hormone während des Sprunges (Adrenalin, Noradrenalin) und kurz danach Cortisol
Steigung der Lymphozyten-Untergruppen & NK-Zell-Aktivität direkt danach, aber Senkung 1h später bis unter Ausgangsniveau (ähnlich mit Noradrenalinkonzentration)
Reaktion auf neuen vs. bekannten Stressor (1. bis 11. Fallschirmsprung vs. vorherige Baseline)
Systeme: va. sympathischer Einfluss auf verschiedene Organe und Drüsen
hormonell: Cortisol, Adrenalin, und Noradrenalinspiegel bei erstem Sprung stark erhöht, glichen sich aber mit steigender Anzahl der Sprünge dem Baseline-Niveau an
Beschreiben Sie das transaktionale Stressmodell nach Lazarus anhand einer Grafik.
- Stressoren aus der Umwelt
- (Wahrnehmungsfilter)
- Primäre Bewertung: Interpretation des Stressors (Bedrohung?)
- sekundäre Bewertung: Analyse der verfügbaren Ressourcen ---> bei mangelnden Ressourcen Stress
- Coping: problem - oder emotionsorientiert
- Neubewertung
Wie kann Stress physiologisch und psychologisch gemessen werden?
- physiologisch: Kortisol im Speichel (kurzfristig) oder in den Haaren (langfristig)
- psychologisch: Fragebögen, z.B. PSS
Beschreiben Sie das Modell der Salutogenese von Antonovsky (1979)
- Verständnis von Gesundheit und Krankheit als Kontinuum
- Determinante von Gesundheit: Stressoren, Art der Bewältigung und verfügbar Widerstandsressourcen
- Schlüsselkonzept: Kohärenzgefühl: Leben ist verstehbar, bewältigbar und sinnhaft
Sind Programme zur Stressbewältigung wirksam? Wenn ja, auf welche Faktoren wirken Sie?
- wirken auf subjektive Bewertung des Stressors
- physiologische Ebene (niedrigere Cortisollevel)
- längere Interventionen insgesamt erfolgreicher
- negative Befindensaspekte sowie Ärger und Feindseligkeitsreaktionen konnten deutlich reduziert werden