VWL Prüfung 1

Technische Kaufleute: KLV-Verlag

Technische Kaufleute: KLV-Verlag


Kartei Details

Karten 29
Sprache Deutsch
Kategorie VWL
Stufe Andere
Erstellt / Aktualisiert 02.02.2023 / 30.03.2023
Weblink
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Unterteilung Wirtschaftswissenschaften

VWL (Vogelperspektive) - National-, Gesellschaftsökonomie

 

BWL (Froschperspektive) - Management

Unterteilung VWL

Mikroökonomie - einzelne Aktivitäten

 

Makroökonomie - Gesamtwirtschaftliche Aktivitätenanalyse

Homo oeconomicus

Wirtschaftsmensch

Rein rationales Verhalten nach Gewinn- und Nutzenmaximierung

Sucht überall den eigenen Vorteil - ist ein Egoist

 

 

Opportunitätskosten

= Verzichtskosten

Was aufgegeben werden muss um etwas anderes zu erlangen

Auswahlmöglichkeiten

Trade offs (Austauschbeziehungen)

Die abzuwägenden Alternativen

Minimumprinzip

Mit minimalem Input einen vorgegebenen Output erreichen

Maximumprinzip

Mit gegebenem Input einen maximalen Output generieren

Optimumprinzip

Weder Input noch Output gegeben

- Input und Output so variieren, dass Differenz (Gewinn) maximiert wird

Produktivität

Bild

Wirtschaftlichkeit

Beides in Geldeinheiten -> Resultat ist ein Faktor

Grundfrage der VWL

Bedürfnisse sind unendlich (Nachfrage) 

Ressourcen sind beschränkt (Angebot) 

-> Knappheitsproblem

Angebot < Nachfrage

Berechnun Opportunitätskosten

Eff. Kosten

Spesen (Anfahrt, Nahrungsmittel etc.)

Zeit

Ideale Markt

Grosse Anzahl Anbieter und Nachfrager

Keine Preisabsprachen

Keine Vorzüge für einzelne Marktteilnehmer

Markttransparenz

Jeder Marktteilnehmer ist ein homo oeconomicus

Homogenes Gut ( ohne Qualitäts- und Formunterschiede)

Marktanpassungen ohne zeitliche Verzögerung

Realität des Marktes

Vollständige Konkurrenz

- viele Anbieter, viele Nachfrager

Angebotsmonopol

- ein Anbieter, viele Nachfrager

Angebotsoligopol

- wenige Anbieter, viele Nachfrager

Arbeitsmarkt

Bild

Kapitalmarkt

Bild

Bodenmarkt

Bild

Gütermarkt

Bild

Veränderung Angebotskurve

Nach rechts (rot):

Anbieter kommt hinzu

Sinkende Produktionskosten

Neue Technologie

Subvention

Veränderung der Nachfragekurve

Verschiebung nach rechts (rot):

Durchschnittseinkommen steigt

Neue Käufergruppe

Substitutionsgüter werden teurer

Komplementärgüter werden günstiger

Staatseingriffe

Mindestpreis

Höchstpreis

Elastizität

Unelastische Nachfrage

- Nachfrager reagieren kaum auf Preisveränderunge

Elastische Nachfrage

- Nachfrager reagieren stark auf Preisveränderungen

Einfacher Wirtschaftskreislauf

Konsumenten

Produzenten

 

Geldstrom

Güterstrom

BIP

VE

Geldstrom = Entgelt für die Konsumenten und Zahlungen der Güter und DL an Produzenten

 

Güterstrom = Produktionsfaktoren und Verkauf von Gütern und DL an Konsumenten

 

BIP = Gesamtverkauf von Gütern / DL

 

VE = Gesamtentgelt der Konsumenten

 

Wohlstand messen

BIP : Einwohner

Stromverhältnis Güter und Geld

Normal - > Geldstrom = Güterstrom

Inflation - > Geldstrom > Güterstrom

Deflation - > Geldstrom < Güterstrom

Erweiterte Wirtschaftskreislauf

Konsumenten

Produzenten

Staat

Banken

Ausland

Was ist Wohlfahrt? 

Wohlfahrt = Wohlstand + Lebensqualität

Lebensqualität sind u.a.

Lebenserwartung, Freiheit, Rechtsstaat, Bildung, Gesundheitssystem

Konjunktur

Diagramm: Verhältnis von BIP-Steigerung zu Zeit

Trendwachstum leichter wachstum

4 Phasen:

Abschwung

Rezession (schlimmsten Depression) 

Aufschwung

Boom