Block 9

• für die Entwicklung der Geschlechtsorgane
• LH-Bildung
• baut Gebärmutterschleimhaut auf

• Hormon der Kurven (Brüste, Po, Bauch, Cellulite)
• Hormon des Herzens, wir wollen es anderen Recht machen, ein Nest bauen, Fürsorglichkeit
• Lässt uns unsicher fühlen, weil es uns interessiert, wie es den anderen geht
• Drama baby!

• Steigt in den ersten 2 Wochen an
• Kurz vor dem Eisprung wollen wir noch etwas rausgehen, sind flirtwillig, melden uns bei Paarship an
• Das Nest, das herangewachsen ist, ist nun zuständig für Progesteron. Wir sind gesättigt von Östrogen.
• nach Ovulation sinkt Östrogen, uns wird es egal, was andere Leute von uns denken

• in den Eierstöcken
• während der Schwangerschaft bildet auch der Mutterkuchen Östrogen
• Frauen wie Männer haben eine geringe Menge in den Nebennieren.

• bereitet Körper auf Schwangerschaft vor,
• baut Gebärmutterschleimhaut in der 2. Zyklushälfte auf
• verdickt Schleim des Gebärmutterhalses
• lässt Körpertemperatur ansteigen

Wir sind entspannt, wir haben Spass. P Entwässert uns. Chill-out-Hormon. Wir können durch P sehr gut und tief schlafen. Gleicht das Drama von Ö aus.

Gelbkörper (im Eierstock)

jeden Monat reift eine Eizelle heran, beim Eisprung springt die Eizelle und wandert in den Eileiter, und der Rest des Follikels wandelt sich in Gelbkörper um und dieser "abgestorbene" Gelbkörper produziert dann Progesteron, aber da sich der Gelbkörper im Eierstock befindet, ist auch die Antwort des Eierstockes richtig

verursacht durch das Progesteron

Die unbefruchtete Eizelle wandert weiter in die Gebärmutter. Sie wird zusammen mit der Schleimhaut und mit ca. 50ml Blut bei der nächsten Menstruation ausgeschieden.

• Die Verkörperung von S E X Y
• Muskelkraft- und Aufbau
• To-do-Liste wird abgearbeitet, wichtig für unsere Entschlossenheit (gefällt mir, gefällt uns nicht)
• Libido. Testosteron bleibt erhalten.

Schmerzen vor oder zu Beginn der Blutung im Unterbauch

Primären: ohne Nachweis einer organischen Pathologie (Leiden)

Sekundären: mit Nachweis, dh man war zuvor schmerzfrei und entwickelt erst später Beschwerden. Dabei gibt es aber noch eine Klassifikation des Schweregrades: Von 0 (keine Schmerzen, keine Beeinträchtigung) bis 3 (starke Schmerzen, Beeinträchtigung der Tagesaktivität).

kurze Menstruation, wenig Blutung. Kurz vor Menopause oder bei Übergewicht.

• <30Jahre
• Menarche <12 Jahre
• PMS
• zu viel Nikotin

ca. 30 - 45 Jahre

• hohes HCG / Übelkeit
• hoher Progesteronspiegel / Müdigkeit

• hoher Östrogenspiegel
• Veränderungen der Brustdrüse
• hoher Progesteronspiegel

• Oxytocinspiegel 
• Wehen
• hoher Progesteronspiegel

• Hormon, welches während Schwangerschaft von Teil der Plazenta gebildet wird.
• Lockert Schleimhaut der Gebärmutter auf, erleichtert Einnistung der Eizelle, regt Gelbkörper zur Produktion von Progesteron an.
• Zu Beginn der Schwangerschaft ist HCG-Wert sehr hoch.

• Schmerzen
• Ausfluss
• Fatigue
• Vaginale Trockenheit
• Beckenboden-Dysfunktion

ab ca. 50 Jahren

• Östrogen und Progesteron nehmen ab
• Testosteron nimmt zu

• keine Menstruation über mind. 12 Monate

Zyklus: wird unregelmässiger, kürzer

Fruchtbarkeit: nimmt massiv ab ab 35 Jahren

Vorrat an Eizellen: 1 Mio ab Geburt, Pubertät: 300'000, 50. Lebensjahr: 1'000

Da keine Östrogenbildung mehr = kein Aufbau der Gebärmutterschleimhaut = keine Blutung

= Menopause

Symptome:

• Wallungen
• Schlafstörungen
• psychische Instabilität
• Herzklopfen

Östrogen ist zuständig f. Temp.-Regulation. Ab einer gew. Temp 
fangen wir an zu schwitzen und ab einer gewissen zu frieren. 
durch den Östrogen-Entzug wird die Range zw. frieren und schwitzen
wird viel kleiner, es schlägt viel schneller aus. Menopause am 
schlimmsten am Anfang. 

• Hitzewallungen / Schweissausbrüche
• Reizbarkeit, Depression
• Sexuelle Probleme (z.B. Schmerzen bei GV, fast die Hälfte der Frauen !)
• Scheidentrockenheit (=Vaginale Atrophie, tritt ca. 4- 5 Jahren nach Menopause auf, ¼ Frauen sind betroffen)
• Schlafstörungen
• Erschöpfung
• Zyklusveränderung

Östrogenspiegel sinkt, Vagina verliert an Säuerlichkeit und somit wird der Schutz vor Infektion schlechter.) Juckreiz, Trockenheit und Brennen im Scheidenbereich (vaginale Atrophie), Dyspareunie (Schmerzen während Penetration), Harninkontinenz, Blasenreizung, Beckenbodenschwäche und Deszensusbeschwerden (Senkung des Bekenbodens), sowie Infektionen der unteren Harnwege.

=Scheidentrockenheit

trifft 4-5 Jahre nach der Menopause auf

es handelt sich um einen Langzeitzustand

• Lifestyle
• Hormone wie Tabletten, Pflaster, Gel, Spritze, vaginale Präparate, Spirale (systemisch = überall, nur lokal = genital, Hormonspirale = sehr schwach systemsisch).
• Alternative Therapie
• nicht-hormonelle Pharmakotherapie

Frauen haben oft Angst, Hormone einzunehmen, weil Brustkrebsrisiko steigt, ist aber nur eine minime Zahl höher)