SB Projektmanagement 2
SB Projektmanagement
SB Projektmanagement
Fichier Détails
Cartes-fiches | 500 |
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Langue | Deutsch |
Catégorie | Marketing |
Niveau | Autres |
Crée / Actualisé | 27.12.2022 / 03.01.2023 |
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Dank einer besseren Selbstorganisation lassen sich potenzielle Stressoren vermeiden. Was vetstehen wir darunter?
Ein weiterer Schutzmechanismus gegen Stressbelastungen ist, Ihre Einstellung zu Stress und Ihren Umgang mit Stresssituationen zu verändern.
Ein weiterer Schutzmechanismus gegen Stressbelastungen ist, Ihre Einstellung zu Stress und Ihren Umgang mit Stresssituationen zu verändern.
Drei Massnahmen unterstützen die bessere Stressbewältigung. Welche?
• Ein positiver Start in den Tag durch ein Morgenritual
• Regelmässige Pausen
• Entspannungstechniken, Körpertraining und gesunde Ernährung
Im zusammenhang mit dem Stressmanagement kennen wir die Massnahme "Den Tag gut beginnen".
Was verstehen wir darunter?
Kennen Sie auch solche «verflixten» Tage, an denen alles schiefgeht?
Beispiel: «Der heutige Tag verheisst nichts Gutes!», denkt sich Ralph auf dem morgendlichen Arbeitsweg. Er fühlt sich genervt. Er verschlief heute Morgen. Hastig stand er auf, beim Ankleiden riss ein Manschet-tenknopf der Anzugsjacke ab, beim Kaffeetrinken verbrühte er sich die Zunge und zu allem Übel ver-passte er auch noch knapp den Bus ...
Berücksichtigen Sie ein einfaches Prinzip: Beginnen Sie den Tag «gut». Was für Sie persönlich «gut» ist, müssen Sie selber herausfinden. Manche Menschen bleiben bis zur letzten Minute im Bett und brauchen kein Frühstück, bevor sie aus dem Haus gehen. Andere nehmen sich viel Zeit am Morgen und frühstücken ausgiebig. Entwickeln Sie ein Morgenritual, das Ihrem Rhythmus entspricht und mit dem Sie sich wohlfühlen.
Nehmen Sie sich noch zu Hause, auf dem Arbeitsweg oder am Arbeitsplatz bewusst ein paar Minuten Zeit, um sich gedanklich auf den bevorstehenden Tag einzustimmen. So werden Sie sich überlegter, weniger hektisch und damit auch positiver eingestellt an die Arbeit machen.
Im zusammenhang mit dem Stressmanagement kennen wir die Massnahme "regelmässige Pausen".
Was verstehen wir darunter?
Das Konzentrationsvermögen lässt nach einer bestimmten Zeit nach und damit auch die Leis-tungsfähigkeit. Ein zu lange anhaltendes, intensives Arbeiten ohne Unterbrechung zahlt sich daher nicht aus. Regelmässige Pausen sind eine wohlverdiente Möglichkeit, sich zu entspan-nen, zu bewegen, den Raum zu durchlüften und neue Energie zu tanken. Damit unterstützen Sie auch den natürlichen Körperrhythmus von Arbeit – Ruhe – Arbeit.
Als Faustregel gilt: Legen Sie nach jeder Arbeitsstunde eine Kurzpause von 5 bis max. 10 Minuten ein! Dasselbe gilt für Besprechungen oder Sitzungen. Allerdings ist weniger der Zeitpunkt oder die Länge der Pause entscheidend, sondern vielmehr, dass man sich regelmässig einen Moment der Erholung und Abwechslung gönnt.
Genauso wie regelmässige Pausen während eines Arbeitstags sorgt eine bewusste Freizeit-gestaltung für Erholung, Abwechslung und innere Ausgeglichenheit. Hobbys und Freundschaften zu pflegen, sich genügend Zeit für das Familienleben zu nehmen, gehört zu einer ausgewogenen «Work-Life-Balance». Darunter versteht man die Vereinbarkeit der Bedürf-nisse im Berufsleben mit den Bedürfnissen im Privat- und Familienleben.
Im zusammenhang mit dem Stressmanagement kennen wir die Massnahme "Entspannung und Gesundheitsförderung".
Was verstehen wir darunter?
Unter Stress ändert sich die Atmung als Erstes. Alleine das bewusste tiefe Durchatmen wirkt sofort entspannend und reduziert das Stressempfinden. Darüber hinaus helfen zahlreiche weitere Körperübungen und Entspannungshilfen, wie z. B. Yoga, Meditation, autogenes Training, progressive Muskelentspannung, Körpermassagen.
Verschiedene gesundheitsfördernde Massnahmen erhöhen die Belastungsfähigkeit ebenso wie die Fähigkeit, Stressphasen zu verarbeiten:
• Körpertraining: Regelmässige Bewegung und anderes Körpertraining stärken nicht nur die körperliche und geistige Fitness, sondern helfen auch, sich aus Stressbefangenheit zu lösen und bewusst abzuschalten.
• Gesunde Ernährung: Eine ausgewogene, gesunde Ernährung sorgt für körperliches Wohlbefinden und fördert somit auch die Fähigkeit, Stress zu bewältigen. Achten Sie des-halb besonders in Stressphasen auf Ihre Ess- und Trinkgewohnheiten.
Um Stress zu vermeiden, müssen Sie versuchen, Stressoren zu beseitigen. Drei Massnahmen helfen, ärgerliche Zeitfallen auszuschalten und sich so wirksam zu entlasten.
Welche?
• Belästigungen verringern durch störungsfreie Zeit
• Konzentration steigern durch das Vermeiden von Unterbrechungen
• Operative Hektik ausschalten durch Zeitreserven und frühzeitiges Plane
Unter Zeitfallen vermeiden als Stressprävention kennen wir "Störungsfreie Zeit vereinbaren.
Was versteht man darunter?
Besonders gut kommen Sie voran, wenn Sie anspruchsvolle und wichtige Aufgaben während Ihres Leistungshochs erledigen. Das gelingt aber nur, wenn Sie sich in dieser Zeit voll und ganz darauf konzentrieren und ungestört arbeiten können.
• Schaffen Sie sich Zeitfenster, in denen Sie nicht unterbrochen werden wollen, und teilen Sie diese Ihren Mitarbeitenden mit. Signalisieren Sie dies auch gegen aussen, z. B. durch das Schliessen der Bürotüre oder durch eine Tafel «Bitte nicht stören».
• Sorgen Sie unbedingt dafür, dass Sie sich in der störungsfreien Zeit auch nicht durch Anrufe, E-Mails oder SMS ablenken lassen. Am besten schalten Sie die automatischen Benachrichtigungsoptionen und das Telefon in dieser Zeit aus.
• Vereinbaren Sie eine solche «stille Stunde» auch im Team, d. h. einen festen Zeitraum pro Tag, in dem es keinen Austausch gibt und alle individuell arbeiten.
Beispiel: In Veras Team gilt die folgende Regelung: Teamsitzungen oder Besprechungen finden erst nach 10.00 Uhr statt.
Falls Sie skeptisch sind, was Ihr Team von einem solchen Vorschlag wohl halten mag: Sprechen Sie das Thema «störungsfreie Zeit» einfach mal an. Vielleicht finden Sie dafür mehr Zustimmung als erwartet.
Unter Zeitfallen vermeiden als Stressprävention kennen wir "Unterbrechungen vermeiden.
Was versteht man darunter? Wie geht man dagegen vor ?
Häufig lenken wir uns selber ab, indem wir «nur kurz» auf ein E-Mail antworten oder etwas anderes erledigen. Nach solchen Unterbrechungen können wir erst nach einer «Aufwärm-phase» konzentriert weiterarbeiten. Wenn wir uns in der Folge erneut ablenken lassen, wer-den wir die betreffende Aufgabe bestimmt nicht in der vorgesehenen Zeit erledigen. Zudem führt Konzentrationsmangel oft zu einem schlechteren Arbeitsergebnis.
Schliessen Sie darum eine angefangene Arbeit wenn möglich ab, bevor Sie sich der nächsten zuwenden. Ansonsten empfiehlt es sich, dort zu unterbrechen, wo es inhaltlich sinnvoll ist und Sie später den Faden rasch wieder aufnehmen können. Kehren Sie nach unvermeidbaren Unterbrechungen immer zur ursprünglichen Aufgabe zurück und schieben Sie keine ande-ren Aufgaben dazwischen.
Stürzen Sie sich nicht sofort auf die unerwartet dringlichen Aufgaben, sondern überlegen Sie zuerst: Muss dies tatsächlich sofort erledigt werden oder kann es warten? Braucht es mich dazu oder könnte diese Aufgabe auch jemand anders übernehmen? Wenn Sie zum Schluss kommen, eine Aufgabe abzulehnen, teilen Sie Ihr «Nein» sogleich mit. Schieben Sie diese unangenehme Botschaft nicht tagelang auf.
Unter Zeitfallen vermeiden als Stressprävention kennen wir "am vorabend den folgenden Tag planen".
Was versteht man darunter? Wie geht man dagegen vor ?
Planen Sie immer schon am Vorabend den nächsten Tag. Damit stellen Sie sich gedanklich auf das ein, was Sie am nächsten Tag erwartet. Dank dieser bewussten Vorbereitung behal-ten Sie den Überblick und setzen sich aktiv mit dem Belastungsvolumen auseinander, das Sie sich zumuten können.
Wenn Sie jeweils vor dem Feierabend eine Nachkontrolle Ihrer Tagesplanung machen und die noch unerledigten, wichtigen Aufgaben konsequent auf den nächsten Tag übertragen, bestimmen Sie damit bereits einen Teil Ihres nächsten Tags.
Zwingen Sie sich bei der Planung des Zeitbedarfs zu einer ehrlichen Selbsteinschätzung und berücksichtigen Sie angemessene Zeitreserven für Unvorhergesehenes.
Effizienter kommunizieren
Viele Führungskräfte verbringen ihre Arbeitszeit hauptsächlich mit Kommunikationsaufga-ben: mit dem Führen von Einzelgesprächen und Sitzungen sowie mit verschiedenen Formen der schriftlichen Korrespondenz. Darüber hinaus nehmen sie auch über Anrufe, E-Mails, SMS, Twitter-Nachrichten, Briefe, Broschüren, Präsentationen, Medienberichte usw. eine Flut von Informationen auf, zu denen sie sich mehr oder weniger vertieft Gedanken machen sollten.
Diese Kommunikations- und Informationsaufgaben beanspruchen Zeit und auch geistige Res-sourcen. Abhilfe schafft ein konsequentes Informations- und Sitzungsmanagement.
Für einen effizienten Umgang mit Informationen steht die Frage nach dem Nutzen im Zent-rum. Erläutern Sie was wir darunter verstehen.
Dieser geht über die sachliche Notwendigkeit hinaus. So bedeutet ein Informationsvor-sprung z. B. auch eine Vorrangstellung. «Wissen ist Macht!» drückt es vortrefflich aus.
Informationsmanagement
Die Frage nach dem Nutzen betrifft zwei Aspekte. Welche?
• Was nützt mir diese Information? Muss ich etwas genauer wissen und lohnt sich der Zeit-aufwand, den ich dafür brauche?
• Wie nützt mir diese Information? Welchen Vorteil oder welche Chance verschaffe ich mir damit?
Das Ziel des Informationsmanagements ist es, ....
den einzelnen Mitarbeitenden die für die Auf-gabenerfüllung notwendigen Informationen in der geeigneten Form am richtigen Ort und zur richtigen Zeit zur Verfügung zu stellen.
Das Ziel des Informationsmanagements ist es, den einzelnen Mitarbeitenden die für die Auf-gabenerfüllung notwendigen Informationen in der geeigneten Form am richtigen Ort und zur richtigen Zeit zur Verfügung zu stellen.
Informationen müssen folglich...
• richtig und genau sein,
• beim Empfänger wirksam sein – er bekommt, was er braucht,
• rationell gesammelt, gespeichert und übermittelt werden,
• rechtzeitig erfolgen – nicht zu früh und nicht zu spät,
• die richtigen Empfänger erreichen – nur jene, die sie brauchen,
• für den Empfänger verständlich und im richtigen Umfang aufbereitet sein.
Viele Fach- und Führungskräfte beklagen sich, dass sie zu viel Zeit für Sitzungen aufbringen müssen, deren Nutzen sie bezweifeln. Dies liegt hauptsächlich an einem schlechten Sitzungs-management: an der unsorgfältigen Vorbereitung und ineffizienten Durchführung solcher Anlässe.
Beispiel: Auch nach zwei Jahren im Grossunternehmen hat sich Rebekka an die ausgiebige «Sitzungskultur» immer noch nicht richtig gewöhnen können. Unter Freunden meint sie dazu: «Also, ich möchte lieber nicht wissen, wie viele Stunden ich alleine in diesem Jahr schon an unnützen, unproduktiven Sitzun-gen verbracht habe!»
Mit einer zielbewussten Vorbereitung schaffen Sie die Grundlage für eine effizientere Sitzungskultur. Beachten Sie deshalb die welche Hinweise, wenn Sie eine Sitzung vor-bereiten?
S179 folgt.
Bei der Sitzungsleitung sind insbesondere welche Regeln wirkungsvoll?
• Halten Sie sich an die Start- und auch an die geplanten Endzeiten der Sitzung: Fangen Sie pünktlich an und hören Sie pünktlich auf.
• Geben Sie zu Beginn noch einmal den Ablauf bekannt und legen Sie fest, wie viel Zeit für die einzelnen Traktanden zur Verfügung steht. Sie (oder ein damit betrauter Teilnehmen-der) überwachen die Zeit und weisen darauf hin, wenn die Zeit abläuft, die zur Behandlung eines Traktandums vorgesehen ist.
• Fassen Sie am Schluss das Ergebnis zusammen. Halten Sie noch einmal fest, was ent-schieden wurde bzw. worauf man sich geeinigt hat und welche Massnahmen daraus resultieren. Gegebenenfalls vergeben Sie bereits konkrete Aufträge an die Anwesenden und definieren den weiteren Verlauf, d. h. geplante Nachfolgesitzungen o. Ä.
Zeitmanagement-Regeln können nicht nur auf Sitzungen mit mehreren Teilnehmenden ange-wendet werden, sondern auch auf Zweiergespräche. Dabei ist es nebensächlich, ob diese Gespräche vor Ort, d. h. «face-to-face», oder telefonisch geführt werden.
Wenn Sie die Kontakt suchende Person sind, sollten Sie welche Hinweise beachten?
(6P)
• Überlegen Sie sich vorher, was der Grund für das Gespräch ist und was Sie erreichen wol-len, also das Ziel.
• Studieren Sie vorgängig die bereits bestehenden Unterlagen, wie z. B. die Notizen des letzten Gesprächs, den letzten Briefwechsel usw.
• Versuchen Sie, eventuelle Einwände und Fragen des Gesprächspartners vorauszusehen, und überlegen Sie, was Sie darauf entgegnen können.
• Kommen Sie nach einem kurzen persönlichen Einstieg («Wie geht es Ihnen?», «Danke, dass Sie sich für dieses Anliegen engagieren!» o. Ä.) schnell zur Sache, also zu den eigent-lichen Gesprächspunkten: Sagen Sie, warum Sie das Gespräch suchen und was Sie besprechen wollen.
• Wenn das Gesprächsziel erreicht ist: Wiederholen Sie, was vereinbart wurde und wie weiter verfahren wird. Wie bei Sitzungen ist gegebenenfalls festzulegen: Wer macht was bis wann und wie? • Machen Sie sich Notizen über das Gespräch und die Gesprächsergebnisse zuhanden Ihrer Unterlagen. Sie brauchen sie für eine allfällige Nachkontrolle oder als Vorbereitung für ein weiteres Gespräch.
Wenn Sie die Kontakt empfangene Person sind, also angerufen oder persönlich aufgesucht werden, können Sie das Gespräch zwar nicht vorbereiten, aber im übertragenen Sinn gelten welche Regeln?
dieselben
• Erkundigen Sie sich nach dem Zweck des Anrufs bzw. des Besuchs.
• Wenn nötig, bitten Sie Ihr Gegenüber um etwas Geduld, bis Sie Ihre Unterlagen studiert haben und auf dem aktuellen Stand oder im Bild sind.
• Behalten Sie das Ziel des Gesprächs im Auge.
• Führen Sie das Gespräch nur dann, wenn es rasch erledigt werden kann, vereinbaren Sie sonst einen anderen Termin oder beenden Sie das Gespräch sofort. Dasselbe gilt, wenn es nicht möglich ist, die anstehenden Fragen auszudiskutieren, z. B. weil noch Informatio-nen fehlen oder weil Sie Ihre Zeit anders verplant haben und verhindert sind.
«Soll ich dieses Dokument oder E-Mail aufbewahren?» lautet die Schlüsselfrage beim Ablage-system. Wahrscheinlich können Sie bei Papieren einfacher entscheiden, welche Sie aufbe-wahren, weil Sie dafür nur begrenzt viel Stauraum haben. Der digitale Speicherplatz dage-gen ist schier unbegrenzt und verführt dazu, möglichst viele Daten abzuspeichern, obwohl Sie diese womöglich nie mehr brauchen oder bei Bedarf im Internet erneut abrufen könnten.
Es gibt ein paar wenige Gründe für die Ablage von Dokumenten und E-Mails. Benennen Sie.
(3P)
• Sie müssen dieses Dokument / E-Mail aufbewahren, weil es sich um geschäftsrelevante Unterlagen oder Daten handelt.
• Sie brauchen diese Informationen zu einem späteren Zeitpunkt erneut, können sich aber nicht darauf verlassen, sie dann im Internet wiederzufinden. • Sie möchten dieses Dokument / E-Mail behalten, weil es für Sie viel bedeutet.
Ablagestruktur bestimmen
Welche allgemeinen Anforderungen an ein Ablagesystem sollten Sie bei der Konzep-tion berücksichtigen?
• Verwenden Sie identische Ordnungskriterien für die physische Ablage (d. h. für gedruckte Dokumente) wie für die digitale Ablage (d. h. für gescannte und gespeicherte Daten sowie E-Mails).
• Beachten Sie den Grundsatz «keep it simple» (einfach und praktisch): Die Informationen oder Dokumente sollten jederzeit möglichst schnell abrufbar sein! Ein kompliziertes, als aufwendig empfundenes Ablagesystem wird nicht konsequent genutzt.
• Halten Sie sich an die Gepflogenheiten bzw. an die internen Richtlinien des Unterneh-mens, sofern solche vorhanden sind.
• Wenn Dritte Ihr Ablagesystem mitbenutzen, müssen auch sie es logisch finden. Ist dies nicht der Fall und haben sie Mühe, sich darin zurechtzufinden, wird es bald weitere indivi-duell eingerichtete Ablagesysteme geben.
Nehmen Sie sich genügend Zeit, um das Ordnungsprinzip in Ihrer Ablage gut durchzu-denken. Sie ersparen sich damit für später viel Ärger und Zeitverlust
Benennen Sie einige Ordnungssysteme für die Ablage von Unterlagen.
(8P)
Chronologisch
Personenbezogen
Aufgabenspezifisch
Themenbezogen
Art der Unterlage
Numerisch
Alphabetisch
Örtlich