SB Projektmanagement 2

SB Projektmanagement

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Kartei Details

Karten 500
Sprache Deutsch
Kategorie Marketing
Stufe Andere
Erstellt / Aktualisiert 27.12.2022 / 03.01.2023
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Zunächst wenden wir uns der grundsätzlichen Frage zu: «Was versteht man unter Kommuni-kation?» Es gibt viele Definitionen in der Fachliteratur; die einfachste ist welche?

Kommunikation ist der Prozess der Informationsübertragung.

Zunächst wenden wir uns der grundsätzlichen Frage zu: «Was versteht man unter Kommuni-kation?» Es gibt viele Definitionen in der Fachliteratur; die einfachste ist die folgende: Kommunikation ist der Prozess der Informationsübertragung.

Diese Definition geht auf das Modell von Shannon und Weaver (1948) zurück, das einer der ergiebigsten Ansätze für die Beschreibung von Kommunikation und ihrer Probleme ist. Die Ursprünge dieses Modells waren rein technischer Natur und bezweckten die optimale Kommunikation in der amerikanischen Armee. 

Abb. 10-1 zeigt das einfache Kommunikationsmodell als eine etwas vereinfachte Darstel-lung des Modells von Shannon / Weaver.

Halten Sie diesees Diagramm vor Augen.

Diagramm S91 folgt

In dem einfachen Kommunikationsmodell kennen wir "Sender".

Was verstehen wir darunter?

Absender einer Nachricht, Ausgangspunkt, Informationsquelle 

In dem einfachen Kommunikationsmodell kennen wir "Empfänger".

Was verstehen wir darunter?

Adressat der Nachricht, Zielpunkt 

In dem einfachen Kommunikationsmodell kennen wir "Codierung".

Was verstehen wir darunter?

Die Nachricht wird in Signale verschlüsselt

In dem einfachen Kommunikationsmodell kennen wir "Signale".

Was verstehen wir darunter?

Damit sind codierte Nachrichten in Form von Zeichen, Worten, Symbolen gemeint. Die Wahrnehmung der Signale erfolgt über unsere Sinnesorgane (Augen, Ohren, Haut usw.). 

In dem einfachen Kommunikationsmodell kennen wir "Kanal".

Was verstehen wir darunter?

Mit dem Kanal wird das Medium bezeichnet, mit dem die Übermittlung der Signale erfolgt. Dies kann beispielsweise ein Inserat, der Fernseher, ein Buch oder Bild sein. In der sozialen Interaktion übermitteln wir Signale meist über den Körper – verbal und / oder nonverbal

In dem einfachen Kommunikationsmodell kennen wir "Decodierung".

Was verstehen wir darunter?

Die verschlüsselten Signale werden vom Empfänger wieder in eine Nachricht entschlüsselt.

Der Sender und der Empfänger müssen über einen gemeinsamen ....  verfügen, um sich sinnvoll miteinander austauschen zu können. 

Code

Dieser gemeinsame Code ist nicht selbstver-ständlich, wie das erweiterte Kommunikationsmodell in Abb. 10-2 veranschaulicht

Halten Sie ein Diagramm zum erweiterten Kommunikationsmodell vor Augen. Sie können das Ganze erklären und die Schritte nennen(Aufzeichnen).

Diagramm unten S91 folgt

Erläutern Sie den gesammten Ablauf der erweiterten Kommunikation. Sie können dazu auch ein Beispiel benennen.

Bevor der Sender sich äussert, reift in ihm ein Gedanke, eine Idee oder eine Absicht. Automa-tisch verknüpft er diese Gedanken mit der eigenen Lerngeschichte, der eigenen Werthaltung, dem eigenen Kulturkreis oder mit eigenen Erfahrungen. Mit diesem eigenen, situativen Bezugsrahmen codiert (d. h. übersetzt) der Sender die Nachricht in Signale und übermittelt diese. Dieser Prozess vollzieht sich bei Erwachsenen in Bruchteilen von Sekunden. 

Die Nachricht kommt beim Empfänger an und entfaltet ihre Wirkung. Der Empfänger muss nun wiederum das Geäusserte decodieren, d. h. in seinen eigenen Bezugsrahmen stellen. Dazu bezieht er sich automatisch auf seine Lerngeschichte, seine Werthaltungen, seinen Kulturkreis oder auf seine Erfahrungen und interpretiert das Wahrgenommene entsprechend. 

Bei der Übermittlung kann es zu Missverständnissen kommen, wenn die Signale unter-schiedlich interpretiert werden. Neben dieser Fehlinterpretation stellt aber auch die einge-schränkte Wahrnehmung des Signals eine Fehlerquelle dar: Stress, die Art der Beziehung oder persönliche Erfahrungen können die Sinneswahrnehmung beeinträchtigen. Signale wer-den dann durch eine Art Filter empfangen

Benennen Sie ein Beispiel wie oder was schief laufen kann bei einer falschen Kommunikation.

l Die Beziehung zwischen der Mitarbeiterin Angela und der Vorgesetzten Michaela ist seit Wochen durch einen unausgesprochenen Konflikt belastet. Michaelas Wahrnehmung von Angela ist gefiltert: Sie stört sich an ihrer lauten Stimme, registriert die kleinsten Fehler bei der Arbeit, merkt sich Angelas private Gesprächszeiten minutengenau usw. Dadurch fühlt sich Michaela in ihrem negativen Bild von Angela bestärkt, während sie deren positive Seiten immer mehr ausblendet. 

Zusätzlich zu diesen inneren Faktoren können auch .... unsere Sinne beeinflussen.

Zusätzlich zu diesen inneren Faktoren können auch äussere Faktoren (wie z. B. Lärm, Dunkelheit, Behinderungen) unsere Sinne bzw. deren Eingangskanäle beeinflussen. Auch hier sprechen wir von einem Filter.

Eines der Hauptprobleme der Kommunikation ist ....

Dass die Codierung bzw. Decodierung immer nach dem eigenen, individuellen Bezugsrahmen erfolgt. Wir können unsere Gedan-ken und Gefühle nur verschlüsselt übermitteln, d. h. in Signale eingepackt. Dadurch entsteht automatisch viel Raum für Missverständnisse. Sender und Empfänger können die Qualität der Verständigung durch eine Rückmeldung (ein Feedback) überprüfen. Der Empfänger meldet zurück, wie er die Nachricht entschlüsselt hat, wie sie bei ihm angekommen ist und was sie bei ihm auslöst. Der Sender erhält damit eine Bestätigung dafür, ob seine Sende-Absicht mit dem Empfangsresultat übereinstimmt. 

Generell soll im Kommunikationsprozess unterschieden werden zwischen dem...

• was ich sagen will,

• was ich wirklich sage,

• was die andere Person hört,

• was die andere Person gehört zu haben glaubt,

• was die andere Person sagen will,

• was die andere Person wirklich sagt, und dem,

• was ich glaube, dass die andere Person gesagt hat. 

Das Modell zeigt ebenfalls auf, dass Informationen in der sozialen Kommunikation oder Zwei-Weg-Kommunikation ausgetauscht werden. Es geht hier also um die Wechsel-beziehung zwischen den Kommunizierenden. Wir werden uns vor allem mit dieser Art von Kommunikation befass

Der Kommunikationsprozess zeigt was auf?

 wie eine Nachricht übermittelt wird und wo Störungen oder Fehlerquellen möglich sind. Ergänzend zu dieser eher technischen Sicht der Kommuni-kation gibt es Grundannahmen zur Wirkung der zwischenmenschlichen Kommunikation. Dar-aus entstand mit der Dialog-Theorie eine der einflussreichsten Kommunikationstheorien, zu der Paul Watzlawick fünf Axiome[1] formulierte. 

 

[1] Watzlawick, Paul; Beavin, Janet H., Jackson, Don D.: Menschliche Kommunikation. Formen, Störungen, Paradoxien, Bern 2011. Unter einem Axiom versteht man einen als absolut richtig anerkannten Grundsatz, eine gültige Wahrheit, ein Prinzip

 Daraus entstand mit der Dialog-Theorie eine der einflussreichsten Kommunikationstheorien, zu der Paul Watzlawick fünf Axiome[1] formulierte. 

 

Benennen Sie diese fünf.

1. Man kann nicht nicht kommunizieren

2. Jede Kommunikation hat eine Sach- und eine Beziehungsebene. 

3. Kommunikationsabläufe werden unterschiedlich strukturiert

4. Kommunikation erfolgt digital oder analog. 

5. Kommunikation verläuft symmetrisch und / oder komplementär. 

Wir kennen das 1. Axiom "Man kann nicht nicht kommunizieren". Was verstehen wir darunter?

Jedes Verhalten hat einen Mitteilungscharakter, auch das Schweigen. Selbst der Versuch, nicht zu kommunizieren, ist eine Mitteilung und trägt eine Botschaft, nämlich diejenige, dass man nicht kommunizieren möchte. 

Wir kennen das 2. Axiom "Jede Kommunikation hat eine Sach- und eine Beziehungsebene. ". Was verstehen wir darunter?

Neben dem Inhalt, d. h., was ich kommuniziere, spielen Beziehungsaspekte eine wichtige Rolle. Durch die Art und Weise, wie ich kommuniziere, gestalte ich auch die Beziehung zu meinem Gesprächspartner. 

Wir kennen das 3. Axiom "Kommunikationsabläufe werden unterschiedlich strukturiert. ". Diesen können wir in zwei teilen. Benennen Sie zu jedem zusätzlich ein Beispiel.

Was verstehen wir darunter?

 

Jeder Gesprächspartner gibt dem Dialog seine eigene Struktur. Dieser Grundsatz beruht auf der Annahme, dass es für jede Person nur eine Wirklichkeit gibt, nämlich die eigene Wirklich-keit. Wenn die Wahrnehmungen voneinander abweichen, missverstehen wir uns. Die Kommunikation wird so zum Kreisprozess, der keinen bestimmten Anfang und kein bestimm-tes Ende hat. 

Beispiel:  Der Arbeitskollege sagt: «Ich will mit dir nicht mehr zusammenarbeiten, weil du dich zu wenig enga-gierst.» Seine Kollegin erwidert: «Weil dir nichts an unserer Zusammenarbeit liegt, engagiere ich mich auch nicht.» – Jeder sieht das Verhalten des anderen als die Ursache des Problems. 

 

Eine zweite Form dieses Grundsatzes ist die sich selbst erfüllende Prophezeiung. Diese Kommunikationsstörung entsteht aufgrund der vorgegebenen eigenen Haltung und nicht aufgrund der Beziehung zum Kommunikationspartner. 

Beispiel:   Ein Mitarbeiter fühlt sich zu wenig respektiert und zeigt sich entsprechend misstrauisch und aggres-siv. Seine Umwelt reagiert abweisend und bestätigt somit seine Annahme – der Negativ-Kreislauf nimmt seinen Lauf. 

Wir kennen das 4. Axiom "Kommunikation erfolgt digital oder analog. ". Benennen Sie beide.

Was verstehen wir darunter?

Sender und Empfänger müssen ständig zwischen der digitalen und der analogen Kommuni-kation übersetzen. 

• Die digitale Kommunikation bezieht sich auf Wörter, Sätze und Symbole (z. B. Pikto-gramme), die bestimmten Objekten zugeordnet sind. Diese Sprache ist logisch, abstrakt, vermittelt Informationen und repräsentiert den lnhaltsaspekt.

• Die analoge Kommunikation betrifft die Beziehung zwischen den Dingen oder Menschen und wird oft durch nonverbale Signale ausgedrückt (s. Kap. 10.5, S. 97). Sie birgt beson-ders viel Risiko für Fehlinterpretationen. So können z. B. Tränen sowohl Trauer als auch Freude ausdrücken. 

Wir kennen das 5. Axiom "Kommunikation verläuft symmetrisch und / oder komplementär. " Benennen Sie beide.

Was verstehen wir darunter?

Die Beziehungen zwischen Menschen sind symmetrisch oder komplementär, was sich unter anderem auch in der Kommunikation ausdrückt:

• Eine symmetrische Beziehung besteht zwischen gleichberechtigten bzw. ebenbürtigen Partnern.

• Eine komplementäre Beziehung besteht dann, wenn ein Partner dem anderen über-geordnet ist. Komplementäre Beziehungen sind z. B. jene zwischen Mutter und Kind oder zwischen Vorgesetzten und Mitarbeitenden. Eine komplementäre Beziehung bleibt auf-rechterhalten, solange die Kommunikationspartner die jeweilige Rolle einnehmen. 

Gemäss dem zweiten Axiom von Watzlawick unterscheidet man bei der menschlichen Kom-munikation zwischen welchen zwei Ebenen?

Sachebene und der Beziehungsebene. 

Was ist der Unterschied von der Sach- und Beziehungsebene?

Während wir auf der Sachebene vor allem den Inhalt der Nachricht betrachten, teilen wir auf der Beziehungsebene mit, wie die Nachricht zu verstehen ist. 

Gemäss dem zweiten Axiom von Watzlawick unterscheidet man bei der menschlichen Kom-munikation zwischen der Sachebene und der Beziehungsebene. Während wir auf der Sachebene vor allem ..... betrachten, teilen wir auf der Beziehungsebene mit, wie ..... ist

den Inhalt der Nachricht

wie die Nachricht zu verstehen

Sie kennen das Eisbergmodell der Kommunikation. Was sagt dieser aus?

Diagramm S94 folgt 

Man geht davon aus, dass weit mehr Entscheidungen auf der Beziehungsebene als auf der Sachebene gefällt werden. Der Eisberg stellt dieses Verhältnis eindrücklich dar: Der (verbor-gene) Beziehungs- oder Gefühlsbereich ist ungleich grösser als der (sofort sichtbare) Sach-bereich. Worüber man sich austauscht, ist wichtig; wie man sich austauscht, ist aber oft noch wichtiger, damit man sich gegenseitig versteht. 

Wann ist (war) ein Gespräch erfolgreich?

Ein erfolgreiches Gespräch berücksichtigt beide Ebenen in einem ausgewogenen Verhältnis zueinander. Erfolgreich ist ein Gespräch, wenn das Sachthema zielorientiert gelöst wird und beide Gesprächspartner mit einem guten Gefühl auseinandergehen.

Ist die Beziehung gut und vertrauensvoll, kann man direkt oder zumindest sehr schnell zum Sachthema kommen. Ist sie unklar oder gestört, müssen die Gesprächspartner zunächst die Beziehungsebene klären, um eine vertrauensvolle Gesprächsbasis für die Sachthemen zu schaffen. Geschieht dies nicht, sind ..... im weiteren Gesprächsverlauf vorprogrammiert.

Missverständnisse

Wenn die Beziehungsebene nicht direkt angesprochen wird, bedeutet dies nicht, dass sich die Kommunikation lediglich auf der Sachebene bewegt. Selbst bei einer Aktennotiz in knapper, nüchtern-sachlicher Form schwingt die Beziehungsebene mit, was sich in den Reaktionen zeigt.

Erläutern Sie eine Mögliche Reaktionen auf eine nüchterne Aktennotiz.

• «Das hätte man mir auch persönlich sagen können!»

• «Warum stehe ich in der Verteilerliste erst an dritter Stelle?» 

Die einmal gefundene Balance zwischen Sach- und Beziehungsebene bleibt nicht unbedingt während des ganzen Gesprächs aufrechterhalten. Vielmehr müssen sich die Partner fort-laufend darum bemühen, vor allem dann, wenn unvorhergesehene Probleme auftauchen. Solche Hürden oder Probleme kommen in beinahe jedem Gespräch vor; sie machen es leben-dig und unmittelbar. 

Benennen Sie ein Beispiel dazu.

In einem Gespräch beurteile ich eine bestimmte Sachfrage ganz anders als mein Gegenüber und begründe meine Auffassung mit Gegenargumenten. Mein Gesprächspartner kann darin einen Angriff auf die eigene Person oder einen Vorwurf erkennen – gleichgültig, ob dies meine Absicht war oder nicht. 

Sobald man sich aufgrund vermeintlicher Angriffe oder Vorwürfe auf der Beziehungsebene nicht mehr sicher fühlt, werden vorher unwesentliche Fragen plötzlich wichtig, wie z. B.: Wie steht mein Gesprächspartner wirklich zu mir? Akzeptiert er mich oder lehnt er mich ab? Was bezweckt er mit dieser Aussage? – Solche Fragen berühren das eigene Sicherheits- und Selbstwertgefühl. Um die Aufmerksamkeit wieder auf das Sachthema lenken zu können, ist es jetzt wichtig, etwas für die gegenseitige Beziehung zu tun und Zweifel auszuräumen.

Erläutern Sie ein Beispiel dazu.

Ich kann die Situation mit einer einleitenden Bemerkung bereits entschärfen: «Deine Argumente kann ich gut nachvollziehen, dennoch bin ich in dieser Sachfrage anderer Meinung.» 

Das Wiederherstellen einer harmonischen Beziehungsebene muss nicht unbedingt verbal erfolgen, sondern kann auch durch Mimik und Haltung signalisiert werden. In einem Gespräch muss also eine ständige ..... stattfinden, nicht nur von der gesprächs-leitenden Person, sondern von allen Beteiligten. 

Prozesskontrolle

Der deutsche Kommunikationswissenschafter Friedemann Schulz von Thun[1] hat die Unter-scheidung der Sach- und Beziehungsebene in der Kommunikation erweitert. Mit dem Kommunikationsquadrat, auch bekannt unter dem Namen «Vier-Seiten-Modell» oder «Vier-Ohren-Modell», schuf er ein allgemeingültiges Modell der zwischenmenschlichen Kommu-nikation. 

Das Kommunikationsquadrat sagt aus, dass – ob ich will oder nicht – meine Äusserung immer vier Botschaften gleichzeitig enthält. Benennen Sie diese Fachbegriffe plus was dieser aussagt.

• Sachinhalt (worüber ich informiere)

• Selbstoffenbarung (was ich von mir zu erkennen gebe)

• Beziehung (was ich von dir halte und wie ich zu dir stehe)

• Appell (was ich bei dir erreichen möchte) 

Halten Sie sich das Kommunikationsquadrat vor Augen.

Diagramm S95 folgt

Grundsätzlich kann der Empfänger frei wählen, welche Botschaften er aufnehmen will. Aller-dings sind die vier Ohren nicht immer alle gleich stark ausgebildet. Bildlich gesprochen ist oft «nur ein Ohr auf Empfang». Dies führt unweigerlich zu Verständigungskonflikten, weil ..... 

man aneinander vorbeiredet.

Gemäss dem Vier-Seiten-Modell ist Kommunikation ein vierfaches Geschehen, da alle vier Aspekte immer gleichzeitig mitspielen. Folglich sind stets vier Seiten zu beachten, und zwar einerseits beim .... und andererseits beim ....

Sender

Empfänger

Benennen Sie das vierfache Geschehen beim Sender.

• Sachaspekt

• Selbstoffenbarungsaspekt

• Beziehungsaspekt

• Appellaspekt 

Benennen Sie das vierfache Geschehen beim Empfänger.

• Sachohr

• Selbstoffenbarungsohr

• Beziehungsohr

• Appellohr 

Halten Sie die zwei Aspekte des Vier-Seiten-Gesprächs bildlich vor augen.

Diagramm S96 oben folgt

Sie können zu jedem Aspekt des Vier-Seiten-Gesprächs ein Beispiel nennen.

Diagramm folgt S96 oben

Diagramm S96 unten folgt