Set of flashcards Qwer (Page 2 of 4)

Flashcards	124
Language	Deutsch
Category	Biology
Level	Secondary School
Created / Updated	19.11.2022 / 25.11.2022
Weblink	https://card2brain.ch/box/20221119_qwer
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Welche Aussage treffen auf das Lernen zu?

Lernen findet auch statt, obwohl es keine sichtbare Verhaltensänderung gibt.

Lernen ist immer eine Anreicherung von explizitem Wissen / bewusste Aneignung von Wissen.

Was ist sichtbares Licht?

Elektromagnetische Strahlung zwischen 400 und 700 nm.

Das Spektrum zwischen (aber ohne) infrarot und ultraviolett.

Strahlung, die bei Absorption eine Konformationsänderung im Molekül Rhodopsin bewirkt.

Was ist sichtbares Licht?

Elektromagnetische Strahlung zwischen 400 und 700 nm

Das Spektrum zwischen (aber ohne) infrarot und ultraviolett.

Strahlung, die bei Absorption eine Konformationsänderung im Molekül Rhodopsin bewirkt.

Wie weit erstreckt sich das Farbspektrum (bzw. Lichtspektrum)?

Zwischen 380 – 780 nm.

Von Blau bis Rot. (bzw. Violett bis Rot).

Reizschwellenmessung / Was sind Methoden der Bestimmung der Hörschwelle? / Welche Methoden der Psychophysik kommen bei der Reizschwellenmessung zum Einsatz?

Konstanzverfahren

Herstellungsverfahren

Variantionsmethode

Grenzverfahren

Welche Aussagen treffen auf die Aufmerksamkeit zu?

Kann mit einem flexiblen Scheinwerfer verglichen werden. (flexible, können eng/weit sein, multiple spotlights)

Gibt (Braucht?) keine Zeit für Aufmerksamkeitssuche.

Wenn Aufmerksamkeit (bei Feature-Integration zur Identifizierung eines Objektes) fehlt, können illusorische Konjunktionen entstehen. (= es gibt blaues X und rotes O; Proband denkt, er habe rotes X gesehen, obwohl Kombination nicht vorhanden ist)

Was trifft auf die visuelle Aufmerksamkeit zu?

Die Bewegung des „Spotlights“ über Stimuli braucht keine Zeit. (?)

Zoom kann verringert werden.

Aufmerksamkeit kann objektbasiert oder ortsbasiert sein.

Auditive Wahrnehmung / Was trifft auf die auditive Wahrnehmung / Lokalisation zu?

Interaurale Pegeldifferenz ist die Differenz zwischen Azimut und Erhebungswinkel. (?)

.

9a. Was trifft auf die Interaurale Pegeldifferenz (Schall) zu?

Übertragungsfunktion wird durch oben/unten Zuordnung bestimmt.

Maximale Zeitdifferenz erreicht wenn Schallquellen gleich wie weg sind. (→ minimal? = 0)

Azimuth und Elevation sind an Berechnung beteiligt.

Reafferenzprinzip

Erklärt warum bei einer Augenbewegung die Umwelt als unbeweglich wahrgenommen wird.

Unterschied zwischen Efferenzkopie und Reafferenz führt zu Bewegung.

Unterschied zwischen Efferenz und Reafferenz ist ausgeschlossen.

Eine lokale Bewegung auf der Netzhaut / Retina sorgt für eine Bewegungswahrnehmung. (nur richtig wenn keine Augenbwg gleichzeitig)

Bewegungswahrnehmung möglich, auch wenn sich das Bild auf Netzhaut / Retina sich nicht verändert. (z. B. durch Augenmuskulatur; Reafferenzprinzip)

Reafferenzprinzip = Was besagt das Reafferenzprinzip?

Wahrnehmung von Nicht-Bewegung möglich, auch wenn Bild sich auf Netzhaut / Retina bewegt. (z. B. Vogel fliegt vorbei)

Lokale Bewegung im optischen Feld deutet auf Eigenbewegung hin.

Was trifft auf die „Feature Integration Theory“ zu?

Es gibt illusorische Konjunktionen (= optische Täuschungen) bei Abwesenheit von fokussierter Aufmerksamkeit.

Benötigt Aufmerksamkeit in der attentionalen Phase.

c) RT steigt mit der Displaygröße. (kommt darauf an, ob parallel→nein oder seriell→ja gesucht wird)

Was bedeutet die logische Implikation A⊃B?

A ist eine hinreichende Bedingung für B.

B ist notwendige Bedingung für A.

Kausalbeziehung: A ist Ursache von B.

Wenn B, muss auch A sein.

X und Y (Y als abhängige Variable von X) korrelieren hoch, was darf man daraus schließen?

X sagt Y bei linearer Regression vorher / lineare Regression von X auf Y.

Y sagt X bei linearer Regression vorher / lineare Regression von Y auf X.

Nach z-Standardisierung bleiben die Korrelationen gleich. (= Wenn X und Y z-standardisiert sind, dann ist die Korrelation beider immer noch gleich der Korrelation der nicht standardisierten Werte)

Mädchen und Jungen unterscheiden sich in der Wahrnehmungsgeschwindigkeit signifikant auf 0,05 Niveau. Was trifft bei statistischer Signifikanz zu? / Was darf aus einem signifikanten Ergebnis (p < 0,5) bei einem Mittelwertsunterschied zwischen Männern und Frauen in einem Wahrnehmungstest geschlossen werden?

In einem Test wurde ein Mittelwertsunterschied gefunden, der so groß ist, dass er nur mit einer 5% Wahrscheinlichkeit aufgetreten wäre, wenn Mädchen und Jungen gleich schnell wären.

Würden die Stichproben aus derselben Population stammen, würde das gefundene Ergebnis mit nur 5%-iger Wahrscheinlichkeit auftreten.

Irrtumswahrscheinlichkeit ausgeschlossen.

In 5 % der Fälle findet man keinen Unterschied zwischen Jungen und Mädchen

In einem Test wurden Mittelwerte gefunden, die höchstwahrscheinlich nicht aus der gleichen Grundgesamtheit stammen.

3. Mädchen und Jungen unterscheiden sich in der Wahrnehmungsgeschwindigkeit signifikant auf 0,05 Niveau. Was trifft bei statistischer Signifikanz zu? / Was darf aus einem signifikanten Ergebnis (p < 0,5) bei einem Mittelwertsunterschied zwischen Männern und Frauen in einem Wahrnehmungstest geschlossen werden?

Es kann auf Kausalität geschlossen werden.

Unterschied in den Mittelwerten zweier Gruppen nicht nur zufällig

Unterschied tritt aller Wahrscheinlichkeit nach auch in der restlichen Population auf (Irrtumswahrscheinlichkeit meist 5%)

Unterschiede daher nicht auf Messfehler oder Methoden zurückzuführen

niedrigere Validität wird erreicht durch?

hohe Objektivität

niedrige Reliabilität

Varianzeinschränkung

Der Einbezug von Drop-Outs in statistische Analysen wird auch
bezeichnet als?

Intention To Treat

Per Protocol.

Mediator Analysis.

Warum ist Intervallskalenniveau wichtig?

weil die meisten statistischen Verfahren das als Voraussetzung haben um sie rechnen zu können

man dann klarere Aussagen treffen kann. (?)

Was trifft auf Intervallskalen zu?

Meistens bei Ratingskalen.

Aus einer Intervallskala folgt (immer) die Normalverteilung.

Verhältnisse dürfen interpretiert werden.

Was besagt der Zentrale Grenzwertsatz?

Sagt aus, dass die Stichprobenverteilung der Mittelwerte asymptotisch normalverteilt ist.

Regel besagt, dass die Normalverteilung der Mittelwerte bei N = (>?) 30 gegeben sein sollte.

Besagt, dass das Ergebnis auf die (Gesamt-)Population übertragen werden kann.

Summe einer großen Zahl unabhängiger, identisch verteilter Zufallsvariablen ist approximativ normalverteilt.

Was gilt für die bedingte Wahrscheinlichkeit p(A⎮B)?

Ist gleich p (A) wenn A und B (stochastisch) unabhängig sind.

Ist 0 wenn A und B (stochastisch) unabhängig sind.

c) Ist gleich p(A) wenn A und B disjunkt.

Was gilt für die bedingte Wahrscheinlichkeit p(A⎮B)?

Ist gleich p (A) wenn A und B (stochastisch) unabhängig sind.

Ist 0 wenn A und B (stochastisch) unabhängig sind.

Ist gleich p(A) wenn A und B disjunkt.

Ist gleich 0, wenn A und B disjunkt.

Wahrscheinlichkeit, dass A eintritt, wenn B bereits eingetreten ist.

Was trifft auf die Kovariate (ANOVA) zu?

Korreliert mit der abhängigen Variable (AV) in einer ANOVA.

Korreliert mit der unabhängigen Variable (UV) in einer ANOVA.

Tritt bei Regression auf. (→ man kann Regression nutzen, indem man die Kovariate über eine Regression auspartialisiert)

Verringerung von Störvarianz / damit kann ein systematischer (Mess- )Fehler eines Experiments (Bias) korrigiert werden.

Sphärizität (ANOVA mit Messwiederholung)

Freiheitsgradkorrektur notwendig.

Verletzung der Voraussetzungen führt zu progressiverem Testen / Progressive Schlüsse (F-Test wird beeinflusst, Signifikanz überschätzt).

Homogene Varianzen / Varianzhomogenität → Varianzen der einzelnen Faktorstufen und Korrelationen zwischen ihnen sollen homogen sein. Bei ANOVA mehrere Messzeitpunkte, verschiedene Varianzen, diese werden verglichen → Sphärizität ist gegeben, wenn Varianzen homogen/ähnlich sind ; bei Unterschieden, macht man progressive Schlüsse (d.h. nimmt fälschlicherweise zu schnell Signifikanz an) → dann Korrektur notwendig.

Deduktives Schließen – Popper

keine Verifikation möglich nur Falsifikation

.

Wie werden emotionale Zustände reliabel getestet?

interne Konsistenz

Retest

Testhalbierung

Logisches Schlussfolgern

bei mathematischen Aussagen möglich Verifikation möglich

aber nicht bei natur- und sozialwissenschaftlichen nur Falsifikation

Was trifft auf das logische Schlussfolgern (Logik) zu?

In der Aussagenlogik können Schlüsse gültig sein, die in der realen Welt keinen Sinn ergeben.

Bei der 2-4-6 Aufgabe (Watson) wählt die Mehrheit falsifizierende Strategien.

Nach Popper kann keine Hypothesen nur durch Induktion als logisch wahr bestätigt werden.

Problemlösen (2-4-6 Experiment Watson)

testen durch Ja / Nein Fragen o Versuchsleiter sagt immer, ob Ja oder nein o Man sollte besser auf ein nein kommen, als immer auf ja o Man versucht seine Theorie immer zu bestätigen

.

Welches Problemlöseverhalten zeigen Menschen beim Herausfinden von Regeln hinter Zahlenreihen wie 2-4-6 (Experiment
Watson)?

Induktives Schließen: Aus Bobachtung / Erfahrung werden allgemeine Schlussfolgerungen gezogen.

.

Interaktionseffekt

Wechselwirkung

Nicht rein additiv, sondern mutliplikativ

Systematische Abweichung vom linearen Effekt

Wie berechnet man die Reliabilität für Tests?

Retest

Paralleltest

Testhalbierung

interne Konsistenz

Wie misst man die Reliabilität emotionaler Zustände?

Testhalbierung

Retestreliabilität

interne Konsistenz. (Itemhomogenität)

Wann sinkt die interne Validität?

Wenn Stufen der unabhängigen Variablen nicht gänzlich kontrolliert werden können.

Durch Fehler bei der Randomisierung.

Durch begrenzte Stichprobe. (z. B. nur Psychologiestudierende)

Wenn die Stufen der unabhängigen Variablen nicht frei wählbar sind.

Wenn keine Randomisierung möglich ist. (→ ohne Randomisierung nicht möglich zu sagen ob UV die AV beeinflusst)

8. Wann sinkt die interne Validität?

Wenn es sich um eine nicht repräsentative Stichprobe handelt. (→ ist Beeinträchtigung externer Validität = Generalisierbarkeit)

Geschichte (unterschiedliche Messumstände / Ereignisse zwischen Messungen)

Reifung (Änderung durch Älterwerden des Probanden zwischen Messungen

Reaktivität (Reaktion auf Messung selbst, z.B. Habituation oder Sensitivierung, insbesondere bei unangenehmem Messvorgang)

Veränderung beim Messinstrument (Eigenschaften des Messinstruments ändern sich durch veränderte Werte der Person, weil Idealbereich verlassen wird => Boden-/Deckeneffekte entwickeln sich)

Wann sinkt die interne Validität?

Regression zur Mitte (kann Behandlungseffekte überlagern, wenn Probanden mit besonders hohen / niedrigen Anfangswerten von Anfang an ausgeschlossen werden, z.B. gegen Boden-/Deckeneffekte)

Selektion durch mangelhafte Randomisierung

Ausfall von Probanden => ungewollte Selektion

Richtung des Kausalschlusses (wenn auch Effekt von abhängiger auf unabhängige Variable vorhanden in anderer Studie, der nicht durch Drittvariable erklärbar)

Informationsaustausch zwischen Probanden

Was kann die Kriteriumsvalidität einschränken?

Unreliabilität des Kriteriums.

kleine Stichprobe.

Varianzeinschränkung

Reliabilität des Kriteriums.

Objektivität der Messung.

Mediation

Vermittlung

Verstärkung. (Moderator)

Was trifft auf die Mediatorvariable zu?

Vermittelt die Wirkung der unabhängigen Variable auf die abhängige Variable.

Vergrößert den Zusammenhang zwischen Variablen. (→ eher: ermöglicht ihn)

Tritt so gut wie nie bei Persönlichkeitsvariablen auf.

vermittelt zwischen AV und UV, ist aber kein Teil der Untersuchungshypothese.

Vermittelt Beziehung zwischen zwei oder mehr Variablen.

Qwer

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