SHL - Semester 5 - SA
Sales AP
Sales AP
Kartei Details
Karten | 82 |
---|---|
Sprache | Deutsch |
Kategorie | Marketing |
Stufe | Andere |
Erstellt / Aktualisiert | 08.11.2022 / 08.03.2023 |
Weblink |
https://card2brain.ch/box/20221108_shl_semester_5_sa
|
Einbinden |
<iframe src="https://card2brain.ch/box/20221108_shl_semester_5_sa/embed" width="780" height="150" scrolling="no" frameborder="0"></iframe>
|
AIR
Airline
AMEX GBT
American Expresss Global Business Travel = Reisebüros die weltweit verknüpft sind
TMC
Travel Management Company = Reisebüros im Bereich Business
OTA
Online Travel Agencies - booking.com
RFP
Request for proposal = Onlinevertragsplattform (Grossfirmen)
LCR
Local Corporate Rate = lokaler Firmenvertrag, Abmachung mit dem Hotel
NCR
National Corporate Rate = Nationaler Geschätsvertrag (Hotelketten)
SME
Small / Medium Enterprise
(N)LRA
(non) last room availability = Grosse Firmen verhandeln damit
GDS
Global Distribution System (Aus der Airline Industrie)
RLI
Rate Loading Instructions
SMERF
Social, Military, Educational, Religious, Fraternal groups
DOTW
Destination of the world
ITB
Internationale Tourismus Börse = Weltweit grösste Messe
FAB
Feature Advantage Benefit
OBS / OBE
Online Booking System / Engine
OBT
Online Booking Tool
HSI
House sight inspection = Hausführung mit einem Kunden
FAM Trips
Familiarisation Trips = mit dem Produkt bekannt machen oder der Destination
STM
Swiss Travel Market
PCO
Professional Congress Operator = Organisator von grosses Kongressen
IMEX
Mice Messe in Frankfurt
IBTM
Mice Messe in Barcelona
farming
direkter interner Verkauf durch Rezeption, Service, Bankett
hunting
direkter externer Verkauf durch Sales Manager, Aussendienst
Travel Manager
geschulte Einkäufer für grosse Firmen
Kernfragen über Segmente
- Wie läuft der Einkaufsprozess ab
- Welche Fristen sind einzuhalten
- Welche Tools werden eingesetzt
- Wer trifft die Entscheidungen
Business Individual / Corporate Transient - managed
- RFP werden elektronisch oder durch ein TMC durchgeführt
- Prozesse müssen genau eingehalten werden
- Reisende müssen sich an klare Reiserichtlinien halten
Konsortien
ein spezialisiertes weltweit operierendes Reisebüro
Implant
das Reisebüro befindet sich auf dem Betriebsgelände und ist nur für das eine Unternehmen tätig
Einzelgeschäftsreisende - unmanaged
- nicht an Reiserichtlinien gebunden
- buchen über OTA
- direkte Verhandlungen sind kaum möglich
- im Einzelfall kann man prüfen ob mehr Potenzial für die Zukunft besteht
Einzel Freizeitreisende / Transient Leisure - managed
- Veranstalter, Paketreisen
- Kunde bucht über Retailer (Reisebüro)
- das Reisebüro arbeitet mit Veranstaltern zusammen (Tour Operators, Wholesaler), welche die Reise zusammenstellen
- diese arbeiten mit Incoming Operators, welche die Abwicklung vor Ort übernehmen als Reisebegleitung
- dieser arbeitet dann mit den einzelnen Hotels zusammen
- Einkaufsprozess geprägt von Brochuren und Prospekten
- Preise sind anfangs hoch, sinken dann
Einzelfreizeitreisende - unmanaged
- erste Schlüsselrolle: OTA
- zweite Schlüsselrolle: Hotel selbst und das Marketing
- zeichnet sich nur dynamische Preise aus - Revenue Management
Geschäftsreisegruppen MICE, Business Groups
- Tagung, Messe, Schulung
- bei kleinen Firmen eine Person bei grossen Firmen spezialisierte Teams oder Agenturen
- Hotelleistung stellt nur kleinen Kostenpunkt dar
Freizeitreisegruppen, SMERF, Group leisure
- werden oft als Serie eingekauft
- x Zimmer für jeden Montag für eine Nacht
- oft gleiche Prozesse und Voraussetzungen
Airlines - Crew Aufenthalte
- bestimmte Anzahl Zimmer
- regelmässig
- gut planbar
- oft mit Zusatzleistungen
- Einkaufsprozess ist langwierig und umfassend
- Kontrolle und Sicherheit ist wichtig
Airlines - Layover
- ad hoc Geschäft
- bei technischen Störungen oder schlechtem Wetter
- Wichtig ist Kontakt zu Entscheidungsträger am Flughafen
- grosser Ansturm in kurzer Zeit - Herausforderung
Kommunikationsmodell Schuld von Thun
- 4 Ohren oder 4 Seiten Modell
- Sachebene: worüber ich informiere
- Selbstoffenbarungsebene: Was ich von mir selbst kundgebe
- Beziehungsebene: Was ich von dir halte und wie wir zueinander stehen
- Appellebene: Wozu ich dich veranlassen möchte
Non-verbale Kommunikation
- ersten 30sek entscheidend
- Gestik
- Körperhaltung
- Mimik
- Blickkontakt
- Kleidung, Frisur, Statussymbole
offene Fragen
- Informationen gewinnen
- halten Gespräche im Fluss
- schränken Gegenüber nicht ein