Physiologie Basics
Uni Wü
Uni Wü
Set of flashcards Details
Flashcards | 164 |
---|---|
Language | Deutsch |
Category | Psychology |
Level | University |
Created / Updated | 20.10.2022 / 11.01.2024 |
Weblink |
https://card2brain.ch/box/20221020_physiologie_basics
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Embed |
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Was ist bei impermeabler Membran nicht möglich?
Diffusion/Ionenbewegung
Ideales K+ Verhältnis
1:30
ATPase transportiert beim Membranenpotenzial wen wohin?
K+ nach innen, Na+ nach außen
Merkelzellen
- reagieren auf Intensität, langsame Abnahme
- hoch in Epidermis (mit Körperchen)
Parcini Körperchen
- in subkutis
- reagieren auf Beschleunigung, Berührung und Vibration
Ruffini Zellen
- Rezeptoren eagieren auf Intenität, kaum Abnahme
- merken Spannung, Druck, Berührung
- mit Körperchen
Meißner Körperchen
- Rezeptoren reagieren auf Änderung
- merken Berührunf und Vibration
Hautschichten von oben nach unten
- Epidermis
- Dermis - Lederhaut
- Subkutis - Schutz mit Fettzellen
paradoxes Kältegefühl
Kaltrezeptoren sind bei 45° aktiv
3 Schritte der Nozitransduktion
1. poymodale Nozireptoren werden erregt
2. Sensibilisierung der Nozizeptoren (chemische Botschaften aktivieren Signalketten)
3. ZNS Fortleitung
Analgesie
Abwesenheit von Schmerz
primäre Hyperalgesie
Schmerzüberempfindlichkeit durch Sensibilisieren von Nozizeptoren
Allodynie
Schmerzauslösung durch einen Reiz, der normalerweise keinen Schmerz auslöst
projizierter Schmerz
Ausstrahlung von Schmerzen in Innervationsgebiete eines Nervens
übertragener Schmerz
Übertragung des Reizortes auf andere Körperbereiche, die im gleichen Rückenmarkssegment verschaltet sind
Wer sorgt für die Impulsweiterleitung bei Schmerzen?
Afferente A delta und C-Fasern
endogene Schmerzkontrolle
Körpereigene Schmerzhemmung
- kortikale Stimulation des zentralen Höhlengraus
- Aktivierung der Raphe kerne
- Hemmdung der nozizeptiven Neuronen im RM
Sympahticus
- liegt thorakal-lumbal (Mitte)
- Ganglien nahe am RM
- steigert Blutdruck, Herzfrequenz, erweitert Atemwege, dialiert Harnblase ...
- hemmt Verdauung und Speichel und Tränenfluss
Parasymaphicus
- cranio-sacral
- Ganglion nahe am Muskel
- verengt Pupillen und Atemwege, verringert Herzfrequenz
- stimuliert Glykogenbildung, Verdauung, sexuelle Erregung
Symphatische postganglionäre Verschaltung
Noradrenalin erreicht das ZIelorgan mit adrenergen Rezeptore
(parasympatihsch: Acetylcholin erreicht Zielorgan mit metabotropen Rezeptoren)
idealer Blutdruck
120/80
wenn zu niedrig: Barosensoren messen zu niedrigen Blutdruck
-> Barozeptor reflex
Endokrine Drüsen
- Schilddrüse
- Hypophyse
- Nebenschilddrüse
- Nebenniere
Reaktion des sympathischen NS auf Stress
Adrenalinausschüttung
Reaktion des Hormonhaushaltes auf Stress
Kortilsol
- Blutzuckeranstieg, Fett und Eiweißabbau, Entzündungshemmung etc
Resorption
Aufnahme des Pharmakons von der Körperoberfläche (dazu zählt auch Magen-Darm-Schleimhaut) in die Blutbahn oder Lymphgefäße
Resorptionsbarriere
- trennlinie zwischen innen und außen
- oberflächenmembran der Zellen
- doppellipidschicht
- durchgehende Proteine als Poren
Arten des Stoffdurchtritts
- passive Diffusion -> vor allem lipophile Pharmaka
- Carrier vermittelter Transport (Uniport, Symport,Antiport) -> hydrophile Pharmaka (erleichterte passive Diffusion)
- aktiver Transport -> verbraucht ATP, engegen Kontrationsgefälle über Transportprotein
Blut Hirn Schranke
- physiologische Barriere zwischen Blutkreislauf und ZNS (Wirkort psychatrischer Arzneistoffe)
- Arzneistoffe müssen Blut Hirn Schranke überwinden um wirken zu können
- überwindung durch Transportprozesse oder passive Diffusion
Efflux Protein verhindert Diffusion von ... der Moleküle (blut Hirn Schranke)
98%
Pharmakodynamik umfasst
- Art der Wirkung
- Wirkungsmechanismus
- Ort der Wirkung
- Wirkstärke (Potenz)
- Wirksamkeit
Ziel der Metabolisation
bessere Ausscheidung aus dem Körper
Zielstrukturen Pharmakon
- Rezeptoren
- Enzyme
- Ionenkanäle (ionotrope Rezeptoren)
- Transporter
Funktion rezeporähnlicher Zielstrukturen
- Bindung des Signalstoffes
- Iniitierung von Signaltransduktions-Prozessen
- Verstärkung der Effekte von Signalstoffen
Vollagonist
wirkt wie körpereigner Signalstoff
Antagonist
wirkt entgegen körpereignem Signalstoff
Wirksamkeit
= Effektivität
Maximum der absoluten Wirkung
Ec50
Wirkstoffkonzentration, bei der 50% der maximal möglcihen Wirkung erreicht ist
Wirkstärke/Potenz
Konzentrationsbereich, indem ein Pharmakon wirkt
Wie viel Medikament brauche ich damit die Wirkung erzielt wird?
Eine Substanz ist potenter wenn der Ec50 kleiner ist als bei einer anderen Substanz
Stimmungsstabilisatoren vorallem eigesetzt bei
Bipolarer Störung
Ansprache der Histaminrezeptoren sorgt für
UAW