Uni Wü


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Flashcards 164
Language Deutsch
Category Psychology
Level University
Created / Updated 20.10.2022 / 11.01.2024
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https://card2brain.ch/box/20221020_physiologie_basics
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physikalischer Prozess, der durch Bewegung von Teilchen mit der Zeit zur vollständigen durch Mischung zweier Stoffe führt (Konzentrationsausgleich) 

Bsp: Tinte in Wasser

Diffusion

Diffusion von Molekülen eines Lösungsmittels durch eine semipermeable (teildurchlässige) Membran aufgrund des Konzentratiosunterscgieds der gelösten Substanz beidseits der Membran

Bsp: 0,9% physiologische Kochsalzlösung im Blut damit der osmotische Druck nicht zu stark oder zu schwach wird.

Osmose

Den passiven Transport in den Membranen nennt man auch

Konzentrationsgradient

Das aktive Transport verbraucht 

Energie

Das Ruhemembranpotenzial ist ein 

Kaliumsdiffusionspotenzial

Der Einstrom von Na+ oder Ca2+ führt zu einer ... des Membranpotenzials. (Depolarization)

Erhöhung

Beim Rezeptorpotenzial ist die Potenzialänderung abhängig von der Größe der ...

Reizstärke

Die Höhe des Aktionspotenzials ist immer 

Bei Aktionspotenzialen gibt es das ... Gesetz.

Alles oder Nichts

Je höher das Rezeptorpotenzial, desto ... Aktinspotenziale pro Zeit werden in der fortleitebden Nervenfaser gebildet. 

Mehr

Wie viele Verknüpfung hat ein Neuron durchschnittlich? 

1000

Wie viele Nervenzellen besitzt das menschliche Nervensystem?

86 Milliarden

aktivierende Neurotransmitter aus Aminosäuren

Glutamat, Apparat

Hemmende Neurotransmitter aus Aminosäuren

GABA, Glycin

Katecholamine Neurotransmitter

Dopamin, Adrenalin, Noradrenalin

Parenterale Applikation

Injektion eines Pharmakons

Was sind voraussetzunegen für passive Diffusion an der Blut-Hirn Schrank?

Niedermolekular, ungeladen, lipophil

Wer wirkt so wie körpereigene Signalstoffe?

Vollagnoisten

Pharmakon, das therapeutisch/diagnostisch nützlich ist

Arzneistoff

Arzneistoff in seiner zubereiteten Form, z.B. als Tablette

Arzneimittel

Konzentrationsveränderungen von Pharmaka im Organismus in Abhängigkeit von der Zeit
➢„Was macht der Körper mit dem Pharmakon?"

Pharmakokinetik:

Lehre von den Pharmakawirkungen am Wirkort
➢„Was macht das Pharmakon mit dem Körper?“

Pharmakodynamik

Applikationsarten sind abhängig von:

• Physikalischen und chemischen Eigenschaften der Arzneistoffe • Dem gewünschten Wirkeintritt und Wirkdauer • Dem Wirkort • Dem Zustand des Patienten

  • Anteil der Dosis in % der tatsächlich in den Körper aufgenommen wird

Bioverfügbarkeit

wirkt wie körpereigener Signalstoff

Vollagonist

wirkt wie körpereigener Signalstoff, aber schwächer

Partialagonist

wirkt entgegen des k. e. Signalstoffs

antagonist

Kochsalzlösungkonzentration über 0,9%

Hypertonisch

Kochsalzlösungkonzentration Unter 0,9%

Hypotonisch

Kochsalzlösungkonzentration Genau  0,9%

Isotonisch

Menschliches Genom umfasst ... Chromosome

46

 

Umwelteinflüsse auf die Genmodulation

Physikalisch, Chemisch, Biologisch, Physisch, Psychisch, Ernährung

Phänotyp

Gesamtheit aller Merkmale eines Organismus

Polymorphismen

•Auftreten von Sequenzvariation (häufiger als 1%, sonst Mutation) in Genom einer Population -> genetischer Fingerabdruck

Methoden zur Detektion

•PCR – Polymerase Kettenreaktion •Restriktionverdau •Gelelektrophorese •Massenspectrmetrie •Microarrays

ADME Prinzip (Pharmakokinetik)

  • Aufnahme (Absoption)
  • Verteilung/ Speicherung (Distribution)
  • Umbau (Metabolism)
  • Ausscheidung (Excretion)

Beispiel Transportprotein

P-Glycoprotein

hohe P-Glycoprotein Konzentration

  • Intakte Blut-Hirn-Schranke
  • Erhöhte Ausscheidung aus Leber und Darm
  • Erhöhte Ausscheidung über Niere

Phase 1 Reaktion - Metabolismus

 Funktionalisierung

-> Oxidative, reduktive oder hydrolytische Modifikation zum Einführen bzw. freilegen funktioneller Gruppen

 

 

Phase 2 Reaktion Metabolismus

Kopplung hydophiler Moleküle an funktionelle Gruppe