Betriebskunde Kapitel 4-7
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Fichier Détails
Cartes-fiches | 34 |
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Utilisateurs | 12 |
Langue | Deutsch |
Catégorie | Gestion d'entreprise |
Niveau | Autres |
Crée / Actualisé | 19.10.2022 / 22.05.2025 |
Lien de web |
https://card2brain.ch/box/20221019_betriebskunde_kapitel_4
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Intégrer |
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Kapitel 4
Marktanalyse
Bei der Marktanalyse will man verlässliche Informationen erhalten, um das anzubieten, was den Bedürfnissen der Kundschaft entspricht.
Kapitel 4
Marktforschung
Informationen werden sysrematisch gesamelt, aufgearbeitet und analysiert.
Die gewonnen Informationen sind in der Regel aussagekräftig
Oft werden externe Marktforschungsinstitute beauftragt.
Dies ist aufwendig und teuer
Kapitel 4
Markterkundung
Informationen werden selbst gewonnen
Die informationen sind nicht unbedingt repräsentativ, da sie unsystematisch erhoben werden.
Diese Form ist kostengünstig.
Kapitel 4
Marktsegmente und Teilmärkte
Marktsegmente = Kundengruppen
Teilmärkte = Produktgruppen
Kapitel 4
Marktpotenzial
Grösstmögliche absetzbare Menge, wenn alle das Kaufen können das Produkt kaufen.
Kapitel 4
Marktvolumen
Gesamtabsatz aller Anbieter
Kapitel 4
Marktanteil
Unternehmensanteil am Marktvolumen (%)
Kapitel 4
Sortimentsberite
Wie viel verschiedene Produktgruppen angeboten werden.
(breit oder schmal)
Kapitel 4
Sortimentstiefe
Wie viele Varianten angeboten werden innerhalb einer Produktgruppe. (tief oder flach)
Kapitel 5
4P oder Marketing-Instrumente
Product / Produktpolitik
Price / Preispolitik
Place / Distributionspolitik
Promotion / Kommunikationspolitik
Kapitel 5
6 Unterscheidungsmerkmale in der Produktpolitik
- Das Produkt selbst / Material, der Form, der Ausstattungs- und Leistungsmerkmale sowie das Design
- Name, Marke und das Logo
- Die Verpackung
- Zusatzleistungen
- Mitarbeitende
- Image der Unternehmung
Kapitel 5
Kriterien um den Preis anzupassen
1.Person 2.Zeitpunkt des Kaufes 3.Menge die ein Kunde kauft 4.Geografische Märkte 5.Verpackung 6.Kennzeichnung zur Wiedererkennung
Kapitel 5
AIDA-Formel
Attention (Aufmerksamkeit)
Interest (Interesse)
Desire (Wunsch)
Action (Handlung)
Kapitel 5
Werbeträger, Werbemittel
Träger: Zeitung, TV, Radio, Plakatwand
Werbemittel: Inserat, Werbespot, Plakat
Kapitel 5
Informative und Suggestiver Werbung
Informative Werbung sachliche Informationen über das Produkt
Suggestiver Werbung Gefühle und Bedürfnisse der Kundschaft ansprechen
Kapitel 5
Persönlicher Verkauf
Findet statt, wenn jemand Produkte vorstellt mit der Absicht, diese zu verkaufen
Kapitel 5
Public Relations
öffentlichkeitsarbeit wie Leitbild, Firmenporträt, Umgang, etc.
Kapitel 5
Sponsoring
Unterstützt ein Unternehmen eine Veranstaltung, eine Institutuin oder eine Person finanziell.
Kapitel 6
Risikomanagement
- Ziel Bestimmen (Montainbike fahren)
- Risiko erkennen und bewerten (Unfallgefahr)
- Risiko vermeiden(nicht Montainbike fahren)
- Risiko vermindern (Helm tragen)
- Mögliche Schäden überwälzen (Versicherung abschliessen)
Kapitel 6
Personenschäden / Risiken und Finanzieller Schaden
Risiken: Krankheit, Unfallm Invalidität, Arbeitlosigkeit, Tod
Finanzielle Schäden: Kosten für medizinische Behandlungen, etc.
Kapitel 6
Schäden am eigenen Vermögen Risiken und Finanzieller Schaden
Man verursacht Schäden am Eigentum anderer oder schädigt andere Personen
Zahlung von Geldforderungen, etc.
Kapitel 6
Sachschäden Risiken und Finanzieller Schaden
Beschädigung oder Diebstahl eignener Gegenstände
Wertverlust oder Untergang des Sachwerts
Kapitel 6
Regress
Wenn ein Schaden grob, fahrlässig oder absichtlich oder z. B. unter Einfluss von Drogen verursacht hat.
Und die Versicherung die Leistung ablehnt (Regress)
Kapitel 6
Risikoverminderung
Bonus-Malus-System / Belohnen schadenfreie Jahre
Selbstbehalt / Bei jedem Schaden bezahlt man ein Teil des Schaden selbst
Franchise/ Bestimmt man den Betrag selbst und soviel zahlt man pro Jahr selbst an den Kosten.
Kapitel 6
Neuwert
Der Neuwert entspricht dem Wiederbeschaffungswert und ist bei Mobiliar-versicherungen die übliche Leistungsbasis. Die Versicherung bezahlt so viel, wie zu einer Neuanschaffung nötig ist.
Kapitel 6
Zeitwert
Der Zeitwert ist der Wert zum Zeitpunkt des Schadens (Neuwert minus Abnützung).
Kapitel 6
Überversicherung
Beim Abschluss der Versicherung wurde der Wert der Objekte überschätzt und zu hoch angegeben. Damit ist der versicherte Wert der Objekte höher als der tatsächliche Wert. Im Schadenfall wird nur der tatsächliche Wert ersetzt.
Kapitel 6
Unterversicherung
Beim Abschluss der Versicherung wurde der Wert der Objekte unterschätzt und zu tief angegeben. Der tatsächliche Wert der Objekte ist also höher als der versicherte Wert. Im Schadenfall wird die Leistung prozentual gekürzt, weil immer vom versicherten Wert ausgegangen wird.
Kapitel 6
Doppelversicherung
Das gleiche Risiko wird für den gleichen Zeitraum bei verschiedenen Versicherern versichert. Im Schadenfall zahlt nur eine Versicherung.
Kapitel 7
3 Phasen der Kreditvergabe
- Kreditprüfung (Bonität d. h. die Kreditfähigkeit und Kreditwürdigkeit untersucht)
- Kreditbewiligung (Unterzeichnung der nötigen Verträge)
- Kreditüberwachung (verfolgt die Bank die Einhaltung der vertraglichen Bedinungen)
Kapitel 7
Bürgschaftkredite
Die Bürgschaft ist eine Personalsicherheit
einfache Bürgschaft muss der Kreditnehmer Zahlungsunfähig sein
Solidarbürgschaft Die Bürgen haften bereits bei erfolgloser Mahnung des Schuldners und müssen sofort bezahlen.
Kapiel 7
Betriebskredite
Werden für die Finanzierung von Umlaufvermögen vergeben
Kapitel 7
Investionskredite
Dienen zur Finanzierung von Anlagevermögen
Kapitel 7
Hypothekarkredite
Werden vergeben, wenn Grundstücke erworben oder Liegenschaften gebaut oder erweitert werden. Der Kredit wird durch Grundpfand gesichert.