Kochen
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Set of flashcards Details
Flashcards | 229 |
---|---|
Language | Deutsch |
Category | Riddles and Jokes |
Level | Secondary School |
Created / Updated | 04.08.2022 / 18.08.2025 |
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Rubikonmodell
.
5 Süchte
Alkohol, Rauschmittel, Sexsucht, Glücksspiel, Tabak
1) Resourcenaktivierung Def.
2) Ressourcen (Stärken, Potential) als Begriff
Ressourcenaktivierung knüpft an die vorhandenen
Ziele, Werte und Möglichkeiten des Patienten an und
versucht, diesen in der Therapie möglichst viel Raum
zu geben. Ziel ist es, verfügbare Ressourcen zu akti-
vieren, nicht wahrgenommene Ressourcen nutzbar zu
machen, die Nutzung von Ressourcen zu optimieren
und darauf aufbauend neue Ressourcen zu entwickeln
(Grawe 1998).
2) Ressourcen sind alle Möglichkeiten, die einer Person
zur Befriedigung ihrer Grundbedürfnisse zur Verfü-
gung stehen, und können unterschieden werden in
(Grawe 1998; Flückiger und Wüsten 2014):
- Interpersonale und interpersonelle Ressourcen
- Intrapsychische Ressourcen
- Motivationale Ressourcen
- Potenziale Ressourcen (Fähigkeiten u Verhalten zur Erreichung Ziele; z.B. abstraktes Denken, vor Prüfung lernen)
- externe Ressourcen (alle natürl., soz., techn. Hilfsmittel in der Umwelt)
Sie können objektiv (durch andere Beurteiler als pos. eingeschätzt) oder subjektive (durch mich selbst) Ressourcen sein. Ausserdem auch noch: Strukturell (nicht aufzubrauchen, z.B. Arbeitsgedächtnis); konsumptiv (aubrauchbar, Konzentrationsfähigkeit; konkret (situationsspezifisch); generell (situationsübergreifend) sein.
Ressourcenaktivierung:
1) Indikation
2) Kontraindikation
2) Kontrainidkation. KEINE aber es kann falscher Zeitpunkt oder falsche dossierung erfolgen. Mögl. Schwierigkeiten:
Emotionsregulationsstrategien -
Emotionsregulation: Fähigkeit eines Menschen, aktiv Einfluss auf seine Emotionen und
Handlungsbereitschaften nehmen zu können
- Reizkontrolle bzw. Stimuluskontrolle (z. B. Situation verlassen oder vermeiden)
- Aufmerksamkeitsmodifikation (z. B. über die 5 Sinne)
- Reiz- oder Situationsmodifikation (kann ich an der Situation etwas verändern; ansonsten Radikale Akzeptanz)
- Kog. Bearbeitung (Umdeuten)
- Modifikation der Reaktion (angemessen reagieren oder es lernen)
Emotionstypen
- primär: adaptiv
- primäre: maladaptiv
- sekundär
- instrumentell
Emotionsfokussierte Therapie
- Versucht über maladaptive primäre Emotionen und sekundäre Emtionen an primäre adaptive Emotionen zu kommen diese Erleben, die Bedürfnisse dahinter bewusst machen und neue (korrektive) Erfahrung in Therapie ermöglichen.
ACT
Ziele von ACT:
- Psychische Flexibilität mit Hilfe von 6 Komponenten/Kompetenzen (Akzeptanz, Commmitment, Defusion, Selbst als Kontext, Gewahrsein des gegenwärtigen Augenblicks, Werte).
- in ACT geht es um wertgeleitetes Handeln und Leben und nicht um symptombehandlung. Wertgeleitetes Leben durch grössere psychische Flexibilität mit Hilfe von den 6 Komponenten.
-
Kognitive Fehler
- Übergeneralisieren (ein Fall gilt auch für ähnliche Situationen; Z. B. Ich bin in Prüfungen grundsätzlich schlecht)
- Katastrophisieren (das Schlimmste wird angenommen)
- Absolutes Denken/Schwarz-Weiss/Alles oder Nichts (nur 2 Kategorien verwendet, nur super oder schlecht, kein grau)
- Personalisieren (
- Gedanken lesen
- Emotionales Schlussfolgern (nicht Fakten sondern Emotionen als Basis für Schlussfolgerungen)
Schizophrenie: Evidenzbasierte Ansätze
- KVT-Psychosen (inkl. Metakognitives ....)
- Psychoedukation und Familientherapie
- Recovery
- Soziales Kompetenztraining
- ...
Forensik
- RNR-Prinzip: 3 Prinzipien effektiver Konzepte in der Straftäterbehandlung (Andrews & Bonta)
Riskprinzip: Intensität der Behandlung orientiert sich am Risiko für Rückfall
Need (Bedürfnisprinzitp): die Behandlungskonzepte zielen speziell auf Veränderung der kriminogenen Risikofaktoren und nicht auf unspezifische Ziele. D.h. kriminogene Risikofaktoren im Fokus und nicht unspezifische Ziele.
Responsivity/Ansprechbarkeit: die Behandlungsmethoden orientieren sich an den spezifischen Lern- und Verarbeitungsweisen, Fähigkeiten und Vorerfahrungen der Probanden
- Central 8:
1. Geschichte des antisozialen Verhaltens:
Risk:
Need:
2. Antisoz. Persönlichkeitseigenschaften:
Need: alternative Problemlösestrategien, skills zu emot. regulation, coping skills
3. Antisoz. Kognitionen
Need: identifikaiton und aufbau alternative Gedanken,
4. Antisoz. Freundeskreis
Need: reduktion von antisoz. Freundeskreis u. Aufbau von Alternativen
5. Familie/Ehe
Need: Positive Strategien entwickeln, Konfliktlösung / -bearbeitung, dranbleiben unter Supervision
6. Schule/Arbeit
Need: Performanz steigerung, erleben von Zufriedenheit, SW und Belohnung
7. Freizeit
Need: Aktiv gestalten, Zufriedenheit, Belohnung
8. Substanzkonsum
Need: Reduktion, Alternativen aufbauen, das Umfeld einschränken wenn schlecht unterstützend
soz. Kompetenztraining: Prüfungsfragen Dozent
1) Ziele
1. Ziele:
- Wahrnehmungsschulung, im Sinne von Dekodierung soz. Fallen, Stärkung der Entscheidungssicherheit
- Vermittlung soz. angemessenes Verhaltens (Kompetenz)
- Unterstützung bei AKTIVER Nutzung sog. Verhaltenwsweisen im Sinne von Performance (nur darüber reden nicht ausreichend. Transfer in den Alltag, Einübung in Situationen)
1b. Weshalb Unterscheidung von Kompetenz vs. Performance im therap. Prozess wichtig?
- Zuerst in der Therapie wichtig zu schauen über was bereits Pat. verfügt (Kompetenz)
- Performance geht um Einübung in Situationen und Transfer in den Alltag
2. 4 Facetten verbale äusserungen werden in Komm.theorie unterschieden und sind für Dekodierung von Äusserungen wichtig um Missverständnissen vorzubeugen? (Schulz von Thun)
- Selbstenthüllung; Inhalt; Appell; Beziehung
3. Aufgaben und Ziele von Expositionsübungen bzw. Verhaltensexperimenten?
- Expos: ursprünglich zur Habituation (i.S.v. physiologischer Adaptation/Gewöhnung)
- Verhaltensexperimente: Überprüfung und Widerlegung und Modifikaiton dysfunktionaler Überzeugungen
4. Welche zentralen Bereiche soz. Kompetenz stehen beim Gruppentraining soz. Kompetenz nach Hinsch und Pfinsten im Vordergrund?
- a) Beziehung herstellen b) um Sympathie werben c) Rechte durchsetzen
KVT-I bei Insomnie:
Psychotherapie:
-Psychoedukation (Aufklärung zu Schlafstörung; Zwei-Prozess-Modell der Schlafregulation; Schlafhygiene)
- Das Modell: Schlafhindernde Kog., schlechte Schlafgewohnheiten, Konsequenze (müdigkeit, Einbusen, Stimmung, Konzentration, Lebensqual., Hyperarousal (kog., emot., physio., motor.)
- Schlafhygiene (Schlafumgebung, Schlaf-Wach-Rythmus, Ernährung, Verhalten in Zsh. mit Schlaf)
- Stimuluskontrolle: ist VERHALTENSORIENTIERTE Strategie, da bei chr. Insomnie KLASS. KONDITIENIERUNG stattfand zw. Schlafumgebung und Wachheit. Instruktionen: Bett nur zum Schlaf nutzen, nur Schlafen wenn müde, kein Tagschlaf, morgens regelmässig aufstehen...
- Schlafrestriktion/Bettzeitrestriktion:
- siehe nächste Karte
- Entspannungstraining: PMR, Ruhebilder, Imaginationen, Achtsamkeit
- Kog. Strategien beim Grübeln und dysf. Denken: Gedankenstuhl, Notizbuch, Gedankenstopp (! durchalternative Gedanken ersetzen),
- Paradoxe Intervention: antizipatorische Angst abbauen. Instruktion: mit geschlossenen augen so lange wie möglich liegen bleiben.
1. NICHTORGANISCHE Insomnie: IST HÄUFIGSTE SCHLAFSTÖRUNG
DSM-5:
- A: Unzufriedenheit mit Schlafmenge und qualität mit mind. 1 Symptom:
- Einschlafproblem; Durchslafproblem, frühes Erwachen und nicht einschlafen können
B: Leiden u beein. in funkt. Bereichen
C: mind 3 Nächte pro Woche
D: Störung seit mind. 3 Mt.
E: es gibt ausreichend Gelegenheit zum Schlaf
.....
ICD-10: basis SUBJEKTIVE Schilderung
▪ Klagen über Ein- und Durchschlafstörungen und/oder schlechte Schlafqualität
▪ Mindestens 3x/Woche während mind. 1 Monat
▪ Deutlicher Leidensdruck oder Störung der beruflichen und sozialen Leistungsfähigkeit
▪ Bei Vorhandensein anderer psychiatrischer Symptome müssen die Symptome der Insomnie im
Vordergrund stehen
▪ Fehlen organischer Ursachen
Schlaf: Bettrestriktion
Ziel: Steigerung der Schlafeffizienz und Ein-und Durchschlaffähigkeit
Wirkmechanismen: Schlafdruck + Regelmässigkeit
- Bett ist nur zum schafen da
Kontrainidikaiton: Epilepsie, bipolare Störung (Manierisiko), schwere Atemstörung.
- 1-2 Wochentagebuch morgens u. abends führen mit Schlafqualität;
- Anzahl u länge Wachzeit
- generelle Schlafdauer wird bestimmt (gem. gewünschte Aufstehzeit)
- nicht unter 5 Std. Schlaf!
- bei Effizienz von mind. 85% wird die Bettzeit um 30 Min verlängert. Unter 85% um 30 Min. verkürzt.
-
Schlaf: chronische vs. akute Insomnie
.
Schlaf und Depressive Personen-
- REM Schlaf mit emotionaler Verarbeitung am Morgen gerade intensiv
- verarbeitung emoitonale Probleme, negative Stimmung
- Tag und Nachrythmus verschiebt sich
- soz. Rückzug
Polysomnographie
Ziel: objektive Befunderhebung
! für Diagnose SUBJ. Bericht erforderlich!
- Indikation für Polysomnographie
- Verdacht auf organische Insmonie
- Risikogruppen mit Selbs-/Fremdgefährdung (Berufskraftfahrer)
- therapieresistente Insomnie
- Diskrepanz zwischen subj. Beschwerden und Befunden
PROBLEM: oft keine Übereeinstimmung zwischen subj. und objektiv. Nicht für alle betroff. geeignet.
Organisch bedingte Insomnie: SChlafapnoe, Verdacht auf Narkolepsie, Parasomnie, nächtliche Bewegungsstörungen
Wirkfaktoren (Grawe)
Beziehungsgestaltung
Motivationale Klärung
Ressourcenaktivierung
Problemaktualisierung
Problembewältigung
PR: RNR
Risk: Intensität orientiert sich an am Rückfallrisiko
Need: Das Konzept fokusiert kriminogenen Risikofaktoren nicht an unspezifischen Zielen
Responsitivity: Methodik fokusiert ist spezifisch auf die Person ausgerichtet: Vorerfahrung, Lernerfahrung, Fähigkeiten (VA und PA hilfreich!)
PR: Postpartale Depression Intervention
1. Psychoedukation, Hoffnung geben, Verständnis
2. indiv. Störungsmodell mit Fokus auf peripartale Risikofaktoren
3. Entlastung und Einbeziehen des Umfelds: Partner übernimmt Aufgaben, Hebamme unterstützt, Gesunder Alltag, Schlaf
4 . Abhäng. vom Schweregrad: stationär / Medikation: Mutter-Kind-Stationen, Medis: 1. Wahl: Sertralin, EsCitalopram, Mirtazapin, Quetiapin. Absetzen SSRI in der Schwangerschaft: 3x erhöhtes Rückfallrisiko, MONOTHERAPIE empfohlen, geringste mögl. Dosis
Interventionsbspiele: Aktivitätenaufbau, Tagesstruktur, Grübeln im Fokus, Angstbewältigung und Expo (rausgehen, Kind an Fam. auch mal abgeben lernen), Annahmen prüfen (gute Mutter sein), Hilfe annehmen lernen,
PR: Soziales Kompetenztraining
1. Ziele des soz. Kompetenztrainings
1. Ziele:
- Wahrnehmungschulung für soz. Sit. (Dekodierung u Entscheidungssicherheit
- Kompetenz (Fertigkeiten aneignen)
- Performanz (nicht nur theor.) Performance
PR: Soz. Kompetenz: BEREICHE
Bereiche/Facetten
- Rechte durchsetzen/ablehnen
- Kontakt herstellen können (Sympathie ...)
- Beziehung
Kognitive Verzerrungen bei Sozialen Ängsten:
- Aufmerksamkeitsfokussierung
- Emotionale Beweisführung
- Beobachterperspektive
- Felt sense als Aussenseiter
PR: Persönlichkeitsstörungen DSM-5 Kap. 2 und DSM-5 Kap. 3 Alternativmodell
Diagnostik / Schwierigkeiten: Kategorial, häufige überlappungen, stigmatisierend, gute Therapieplanung,
DSM-5: 3 Cluster (a, exzentrisch sonderbar; B: emotional, dramatisch, impulsiv C: ängstlich vermeidend)
Fragebogen: SCID Screening, dann Interview
Kriterum A: Überdauerndes Muster im E & V das deutlich von Erwartungen der soz.kult. Umgebung abweicht. Mind. 2 Bereichen:
- Kog (Wahrnhemung u Interpr. des Selbst, Anderer, Ereignisse)
- Affektivität (Angemessen, Intensität, Labilität)
- Zwischenmenschliches Funktionsniveau (Beziehungsfähigkeit, Nähe, Empathie)
- Impulskontrolle
Kriterium B: Unflexibel und tiefgreifend (persönliche und soz. Situationen)
Kriterium C: Leiden oder funktionsbeeinträchtigung
D: Muster ist stabil und bis spätestens Jugend/frühes Erwachsen nachweisbar
E: nicht durch andere Stör. erklärbar
F: keine Substanzen od mediz. Erkrankung
Bsp. Borderline: Instabile zw. Bez; Identitätsstörung; Impulsivität; affektiv. Instabilität; Chronische Leere
DSM-5, III. Kapitel, Alternative Modell (AMPD):
- Fragebogen: PDI
- dimensional
- 5 Domänen mit 25 trait facetten
- Kriterium A: Level of Personality Functioning Scale:
Persönlichkeitsfunktion: Selbst (Facetten: Identität; Selbssteuerung (Selbstreflex, Standards, Zielgerichtetheit) vs. Interpersonell (Empathie vs. Intimität)
Prüfungsfrage: Suizidaler Modus und therapeutische Ansätze
Def. Suizidaler Modus:
- ein Psychologisches bzw. lerntheoretisches Modell der Suizidalität
- indiv. Vulnerabilität (lebensgeschichtlich erworbene kognitive
Schemata) Auslöser (automatische dysfunktionale Kognitione) -> suizidaler Modus (Suizidalittä als Problemlösung)
Therapeutische Ansätze:
- zuhören, Empathie, Vertrauen!, ther. Beziehung, Abklärungskompetenz (PRISM-S); Suizid-Status-Form-SSF II. zur Erhebun aktuellen leidens; Safetyplan/Notfallplan erarbeiten;
- Brief CBT bzw. Kurzeitige KVT wirkt und emp. Nachweis das Suizidrisiko für erneuten Suizidversuch reduziert werden konnte. Ablauf:
- Treatment log (SORCK)
- Notfallplan/ Safetyplan
- ABC Plan (Aktivierungsevent/Situation; Glaubensätze/Beliefs; Kosnequenzen)
- Challenging Questions
- ASSIP-Kurzzeittherapie: Narratives Interview (was führte zum Suizid); Videoplayback; Alternative Strategien; (Mini-Expo) Alternative Strategien; Briefkontakte
-
- relevant sind 3 Kompetenzen im Umgang mit suizidalität: Abklärungsk., Dokumentationskomp., therapeutische K.
PR: Chronischer Schmerz VS. akut VS. chronifiziert
Akut:
- klare Ursache, mit ursachenorientierten Therapie
- Alarmfunktion um adäquate Reaktion zu bekommen
- Lokalisierbar
Chronisch:
- Ursache nicht mehr eruirbar
- länger als 3 Monate
- symptomfukussierte Therapie
- Response reduziert
- diffus
- Allarmfunktion vorhanden, adäquate Reaktion vorhanden (da Ursache nich immer eruiierbar)
- Chronifiziert: Funktionseinschränkungen in wichti. Lebensbereichen. Affektive, kog., soziale Einschränkungen vorhanden.
!!! PR: psychologische Risikofaktoren: Chronifizierung Schmerz
Psychische Stör: Depression, Schlafstör.,
- Medikamente overuse
- Lernerfahrungen,
- Katastrophisieren
- Angstvermeidung
- untersch. Expertenmeinungen
- Katastrophisieren, Angst
- Gefühle
- Rentenbegehren / Gefühle der Ungerechtigkeit
- Sozialverhalten (Mitleid)
- Schonung
- Substanzen
- Einsamkeit
D&D
- Bidirektionaler Zsh.
- Menschen mit Diab. zweifach erhöhtes Risiko für Depression. Belastung durch die Erkrankung, z. B. ständige Selbstkontrolle, Autonomieverlust, können Einfluss haben.
- Depression kann zu geringerer Motivation, Adhärzenz bei Diabetes-Therapie führen, Stichwort glykämische Kontrolle.
- Depression kann zu D2 führen (wenig bewegung, ungesunder Lebensstil....)