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148

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Set of flashcards Details

Flashcards	148
Language	Deutsch
Category	Psychology
Level	University
Created / Updated	03.08.2022 / 03.08.2022
Weblink	https://card2brain.ch/box/20220803_paeda_seminar
Embed	<iframe src="https://card2brain.ch/box/20220803_paeda_seminar/embed" width="780" height="150" scrolling="no" frameborder="0"></iframe>

Card list

Study

monetorig Überwachunbsprozesse

Leistungsvorhersage

„Judgement of Learning“ JOL

„Feeling of Knowing“ FOK

Ease-of-learning judgments

VOR LERN- PROZESS

beim lernen welche kontrollprozesse?

Allocation of study time

Termination of study

ERINNERN kontrollprozesse

Selection of search strategy

Termination of search

VOR LERNprozess monitoring

Ease-of-learning- judgments

beim lernen monitoring

Judgments of learning

erinnern monitoring

Feeling of knowing

unrealistische leistungsvorhersage bei kindern

mangelnde metakognitive Kompetenz

vorhersehen von Wunschdenken

glaube anm due omnipotent von Anstrengung

vorhersage eigener vs fremder leidtung

6>4

selbst mehr überschätzt als andere

JOL verzögert direkt?

direkt ---> schlechtt #entwicklung langsam

verzögert--> immer mega gut

warum JOL verzögert so ngut

beruhen vermutlich auf Suchprozessen im LZG,
unmittelbare JOL dagegen auf Informationen aus dem KZG.

Feeling of knowing was das?

Kann (momentan nicht erinnerter) Inhalt später wiedererkannt werden?

allocation of studytime entwicklung

6J: schlkecht

8J: bessser

__> weiter besser

Korrelation zwischen Metagedächtnis

und Gedächtnisleistung

Mittlere Korrelation = .41

Ab etwa 10 Jahren relevante Zusammenhänge

Selbstüberwachung entwicklung

Selbstüberschätzung von EOL nimmt ab

Entwicklungstrends hoch bei FOK

FOK eher wenig Entwicklung und schlecht

JOL verzögert keine Entwicklung

Selbstregulation deutliche entwichklungstrends

zusammenhang

selbstüberwachung selbstrreguklation

Selbstregulation verbessert Selbstüberwachung

bessere monitoring--> besser control

korrel neg korelliert

stabile Kordel gegen ende Grundschule

theory of mind

Erstes basales Wissen über mentale Zustände

Aufgabenbezogene Prozesse

ältereKinderund Jugendliche

Kleinkinderund Vorschulkinder

Verständnis von mentalen Prozessen anderer

Metakognition

Aufgabenbezogene Prozesse

„angewendete ToM“

Kleinkinderund Vorschulkinder

ältereKinderund Jugendliche

Verständnis von eigenen mentalen Prozessen

Erwerb von mentalen Verben

ab 1

ab2

ab8

ab 4

Limitiertes Verständnis von Gedächtnisvorgängen vorhanden

Junge Kinder

wissen etwas über die Leistungen und Funktionen ihres Gedächtnis

wissen, dass das Merken von weniger Items leichter ist

schnelle Entwicklung von Wissen über die Bedeutung von Aufgabenvariablen

Kindergarten-

kinder

wissen, dass das Merken von weniger Items leichter ist

Strategie- merkmalen

Strategie-Effizienz

Schuleintritt:

können subtilere Beurteilungen der Strategie-Effizienz vornehmen

Entwicklung von Wissen über die Bedeutung von Aufgabenvariablen

Strategie- merkmalen

Ältere Kinder

können subtilere Beurteilungen der Strategie-Effizienz vornehmen

können nichts

EASE OF LEARNING-URTEILE

Monitoring-Defizit

KeinMonitoring-Defizit

UnterscheidennichtzwischenWunschund Erwartung

denken Anstrengung bestimmt Handlungsausgang

RECALL READINESS - P ARADIGMA

bearbeiten Lernmaterial so lange ,bis sie denken,dass sie alles perfekt memorieren können

Z.B. Wortliste lernen à einschätzen wie viele Wörter man später noch weiß

Kindergartenkinderàzu optimistisch

all

prozesse

Monitoring ist bottom-up

Selbstregulation ist top-down

Monitoring ist top-down

ALLOKATIONS - P ARADIGMA

6-8 jähre schlecht

können nicht zwischen schwer und leicht unterscheiden

einschätzen wie viele Wörter man später noch weiß

KONTROLL- &
SELBS TREGUL ATIONSPROZESSE

Kontrolle verbessert sich über Kindheit und Jugendalter

monitoring verbessert sich über Kindheit und Jugendalter

Absoluter Höhepunkt bei beiden ende Mittelstufe

komplexen Aufgaben auch noch bei Erwachsenen Defizite bei monitoring

BEZIEHUNG ZWISCHEN DEM METAGEDÄCHTNIS UND GEDÄCHTNIS

reziproke Beziehung

Korrelation r =.41

keine

Die Komponenten des deklarativen Metagedächtnisses sind:

Aufgaben-, Personen- und Lernvariablen.

Struktur-, Verbal-, und Aufgabenvariablen

Aufgaben-, Personen- und Strategievariable

Ease of learning, judgements of learning und feeling of knowing

Deklarative Metakognition beschreibt

aktisch verfügbares und verbalisierbares Wissen über kognitive Zustände und Prozesse

unbewusstes Wissen über kognitive Zustände

Methoden zum Lernen

Überwachungs- und Selbstregulationsprozesse

Die Entwicklung der deklarativen Metakognition ist nach der Grundschule abgeschlossen

Richtig

falsch

Die Beziehung zwischen dem Metagedächtnis und dem Gedächtnis ist:

Unidirektional

Multipolar

Bidirektional

Unipolar

Die Korrelation zwischen dem Metagedächtnis und dem Gedächtnis ist abhängig von:

Aufgabenart

Aufgabenschwierigkeit

Alter der Kinder

Anzahl der Aufgaben

Bei Vorschulkindern findet man selbst bei leichten und vertrauten Aufgaben keine Korrelation zwischen dem Metagedächtnis und dem Gedächtnis:

Richtig

Falsch

Welches Monitoring Urteil gibt es nicht:

Feeling of Knowing

Ease of Learning

Judgements of Learning

Judgements of Competence

Verzögerte JOL-Urteile basieren auf dem LZG und sind deswegen ungenauer:

Wahr

falsch

Jüngere Kinder können nicht zwischen leichten und schweren Aufgaben unterscheiden:

Richtig

Falsch

Die zwei zur Untersuchung der Selbstregula5on verwendeten Paradigmen heißen:

ecall Readiness- und Alloka5onsparadigma

Behaltens- und Verteilungsparadigma

Leraning 5me- und Ease of Learningparadigma

Wiederholungs- und Lernzeitverteilungsparadigma

fakten

DiegrößteEntwicklungdesdeklarativenMetagedächtnissesfindetimspäten Grundschulalter statt

DiegrößteEntwicklungdesdeklarativenMetagedächtnissesfindetimspäten kindergartenalter statt

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