Sozialpsychologie Begriffe

Jede postive oder negative Evaluation von Sozialen Gruppen und ihren Mitgliedern

Jedes positive oder negative an eine Gruppe oder ihre Mitglieder gerichtets Verhalten.


 

Alles Wissen was man über sich hat

Unterteilung des Wissens über einen Selbst nach Themenschwerpunkte

Die wichtigsten Themenschwerpunkte für eine Person, von denen man glaubt sie charakterisieren einen über viel Situtaionen hinweg
 

Anzahl der Themenscherpunkte auf die man seinen Charakter stützt – je mehr desto besser falls einer wegbricht

im Glanz anderer sonnen

Mehrzahl schätzt sich selbst überdurchschnittlich gut ein

Menschen, die schlechter sind überschätzen sich eher

Waist-Hip-Ratio, früher dachte man eine WHR von 0,7 sei max. attraktiv, heute geht man vom Durchschnitt aus

Body-Mass Index = Körpergewicht/Körpergröße^2

vermutlich ausschlaggebend bei der Attraktivität von Frauen

Beziehung, die starke und häufige Interdependenz in vielen Bereichen des Lebens beinhaltet (nicht unbedingt positive Gefühle)

Das Aussuchen eines ähnlichen Partners für eine Beziehung, oder das einanderähneln in einer Beziehung

Summe der Leistung der einzelnen Mitglieder (Bsp. Tauziehen)

Einzelleistung des besten Mitglieds (Bsp. Aufgabe lösen)

Einzelleistung des schlechtesten Mitglieds (klettern)

Zusammenhalt einer Gruppe

Bemühen, die Einstellung einer Person durch den Einsatz diverser Botschaften zu verändern

allgemein akzeptierte Art zu denken, handeln, fühlen , auf die sich eine Gruppe einigt und als richtig und angemessen empfindet

"informelle Gesetze"

Annährung von individuellen Gedanken, Gefühlen und Verhalten an soziale Normen

wenn sich zwei oder mehr Einzelpersonen als Mitglieder definieren.

Wichtig: Subjektives Kriterium 

nur wenn man sich als Gruppe sieht ist man eine Gruppe

Ausmaß an kohärenten Eigenschaften

die Tendenz die out-group als homogner und weniger divers als die in group zu sehen

Normverletzendes Verhalten von Eigengruppenmitgliedern wird schlechter bewertet als von Fremdgruppenmitgliedern

wenn eine Gruppe oder eine soziale Identität eine persönliche Identität so stark beeinflusssen, dass die Gruppen Normen maximal aktiviert werden

Intergroupe Hostility kommt vom Wettbewerb zwischen Gruppen 

Die möglichkeit Ziele zu erreichen hängt vom Verhalten anderer ab.

Wenn andere gewinnen, gewinnen wir auch.

wenn andere gewinnen, verlieren wir.

wenn kurzfristige persönliche Ziele und langfristige Gruppenziele nicht im Einklang sind.

• ein soziales Dilemma, bei dem Individuen zu einem gemeinsamen Topf beitragen müssen, um öffentliche Güter zu erhalten 
• Beispiele: ÖPNV & Schwarzfahren  

• Ein soziales Dilemma, bei dem jeder auf einen Vorrat an Gemeinschaftsgütern zugreift, der sich bei moderatem Zugriff selbst regeneriert, bei Überstrapazierung jedoch erschöpft“ 
• Beispiele: Fischfang, Abholzung des Regenwaldes

um Kulturelle Dinge ("die nehmen uns unsere Kultur weg")

Um Ressourcen (Arbeitsplätze etc.)