Extrakt Milan
Verkaufsfachmann
Verkaufsfachmann
Kartei Details
Karten | 217 |
---|---|
Lernende | 15 |
Sprache | Deutsch |
Kategorie | Marketing |
Stufe | Universität |
Erstellt / Aktualisiert | 07.07.2022 / 06.03.2025 |
Weblink |
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Senkung der Distributionskosten
Kategorie: Lagerung
Raumkosten= Im Lager höher stapeln und somit platz sparen
Aussenlager mit günstigerer Miete
Personalkosten= Möglichst wenig Personal, mit Aushilfen arbeiten, günstige ungelernte Mitarbeiter, Lagerung Outsourcen
Senkung der Distributionskosten
Kategorie: Transport
Transportmittel = Statt per Flugzeug mit Frachter oder LKW
Transportzeit = Längere Transportpreise in Kauf nehmen dafür günstiger
Lieferrythmen = Weniger Lieferrhythmen anbieten, Sammelsendungen machen
Welche der untenstehenden Begriffe sind Distributionskennzahlen?
Nennen Sie 9 Kriterien für die Wahl von Distributionspartnern für ein Kosnumgut im Kanal Handel
1. Erreichbarkeit der definierten ZG
2. Positionierung, Image des Kanals
3. Verkaufsform
4. Ladenqualität resp. Ladenaufmachung
5. Verkaufsfläche
6. Verkaufsqualität des Personals
7. Standort
8. Distributionsgrad
9. Zusammenarbeit mit Distributionspartner
10. Eintrittkosten
Periodenabgrenzung
1. Transitorische Konten dienen_____?
der zeitlichen Abgrenzung von Aufwand und Ertrag
Periodenabgrenzung
Die___ verhindert, dass in der Rechnungsperiode zu viel Aufwand bzw. zu wenig Etrag anfällt.
aktive Rechungsabgrenzung
Periodenabgrenzung
Die ______ verhindert, dass in der Rechnungsperiode zu viel Ertrag bzw. zu wenig Aufwand anfällt.
passive Rechnungsabgrenzung
Verkaufskalkulation
Bringen Sie nachfolgenden begriffe in die korrekte Reihenfolge
Nettokreditverkauf, Nettoerlös, Selbstkosten, Bruttokreditverkauf, Nettobarverkauf
1. Selbstkosten 2. Nettoerlös 3. Nettobarverkauf 4. Nettokreditverkauf 5. Bruttokreditverkauf
Welche Aussage trifft bei einem Agenturvertrag zu?
Aufgrund von welchen 3 Begriffen lässt sich beurteillen, ob eine Werbekampagne unlauter und widerrechtlich ist oder anderweitig gegen Treu und Glauben verstösst?
1. Unrichtigkeit
2. Irreführend
3. Unrechtmässige Herabsetzung
Unterschiede UWG
Tatbestand: Alleinstellungswerbung
Erläuterung=Die Alleinstellunsgwerbung vergleicht die eigene Leistung nicht mit solchen bestimmter Mitbewerber, sondern allgemein mit jenen der Konkurrenz.
Beispiel: Am billigsten; das Beste; unübertrefflich; das grösste Unternehmen
Unterschiede UWG
Tatbestand: Superlativwerbung
Erläuterung: Superlativwerbung liegt vor, wenn marktschreierische werbemässige Übertreibung gemacht werden.
Beispiel= Werbeslogan eines Elektrogeschäfts, wonach sie "70'000mal günstiger seien" als die Mitbewerber.
Unterschiede UWG
Tatbestand: Komparativwerbung
Erläuterung: Die Komperativwerbung (Komperativ = vergleichsweise) vergleicht die eigenen Leistungen mit solchen bestimmter Mitbewerber
Beispiel= Samsung ist billiger als Sony oder Porsche ist besser als Mercedes
Im Zusammenhang mit der Pflege der Kundenkartei stellen sich diverse Fragen.
Beurteilen Sie, ob die nachstehenden Aussagen zutreffend sind:
Kreuzen Sie alle zutreffenden Antworten an. Es können eine, mehrere oder alle Antworten korrekt sein.
Für was steht SMART?
S = Spezifisch
M = Messbar
A = Attraktiv
R = Realistisch
T = Terminiert
Nennen Sie 5 Sitzungsphasen
Fügen Sie pro Sitzungsphase eine geeignete Moderationstechnik hinzu.
Beispiel Sitzungsphase Beispiele Moderationstechnik
Einsteigen PP-Präsentation
Vorstellen Paarinterview
Sammeln Brainstorming
Auswählen Punktabfrage
Bearbeiten 2-Felder Schema Pro.-Kontra
Planen Massnahmenplanraster
Aussteigen Blitzlicht
Welche Plattformen und welche Möglichkeiten sind hirfür besonders gut geeignet?
Sie Arbeiten für eine Bank die vermögende Kunden betreut.
Sie überprüfen ihr persöhnliches Stressmanagement. Welchen Punkt müssen Sie beachten, um ihre persöhnliche Belastbakeit zu verbessern?
Damit Sie ihrer Berichterstattung nichts vergessen, orientieren Sie sich an die 6-W Fragen. Zählen sie 3 dieser W-Fragen auf und beschreiben Sie, was darunter zu verstehen ist.
W-Frage Beschreibung
Was - Welche Marketing Entscheidung wurden getroffen?
Wie - Vorgehen zu Realisierung dieser MKT-Entscheidungen?
Wann - Zeitliche Orchestrierung der Realisation?
Wo - In welchen Länderln (Märkten) werden MKT-Massnahmen impementiert?
Wer - Wer trägt im MKT die Verantwortung?
Wozu - Was soll mit dem MKT Entscheidungen erreicht werden?
Welches ist keine Datenquelle im berreich Investitionsgüter?
Sie werden beauftragt, ein 5 Kräfte-Modell von porter zu erstellen.
Was gehört nicht zum 5 Kräfte-Modell von Porter?
Welche der untenstehenden Anspruchsgruppen bezieht sich auf "soziales Marketing"?
Ziele der Preispolitik: Langfristige Gewinnmaximierung, kurzfristige Gewinnmaximierung, Rentabilität, Wachstum und marktanteil.
Frage: Banken offeriieren Jungendlichen Konten mit Vorzugskonditionen und diversen Mehrwerten, um sie langfristig an die Bank zu binden.
Langfristige Gewinnmaximierung (Wachstum)
Ziele der Preispolitik: Langfristige Gewinnmaximierung, kurzfristige Gewinnmaximierung, Rentabilität, Wachstum und Marktanteil.
Frage: Wenn der prozentuale Anteil eines Unternehmens an der verkauften Gesamtmenge eines bestimmten Produkts sinkt, kann das Unternehmen mit Aktionen und Preisnachlässen für dieses produkt reagieren.
Marktanteil
Ziele der Preispolitik: Langfristige Gewinnmaximierung, kurzfristige Gewinnmaximierung, Rentabilität, Wachstum und marktanteil.
Frage: Während bestimmter Ausstellungen verlangen Hotels in der Umgebung des Ausstellungsgeländes den doppelten oder gar den 3-fachen Zimmerpreis.
Kurzfristige Gewinnmaximierung (Rentabilität)
Ziele der Preispolitik: Langfristige Gewinnmaximierung, kurzfristige Gewinnmaximierung, Rentabilität, Wachstum und marktanteil.
Frage: Ein Bauunternehmen offeriert nur dann, wenn er einen bestimmten Ertrag erzielen kann.
Rentabilität
Ziele der Preispolitik: Langfristige Gewinnmaximierung, kurzfristige Gewinnmaximierung, Rentabilität, Wachstum und marktanteil.
Frage: Der Entwickler einer Spiele-Apps stellt seine Applikation (Anwedungssoftware für Mobiletelefone oder Mobilecomputer) grais zur Verfügung. Im Spieleverlauf werden Anwender dann aber in Form von In-App Käufen zur Kasse gebeten.
Wachstum
(Langfristige Gewinnmaximierung)
Gesetzliche Grundlage
Bundesgesetz gegen den ulauteren Wettbewerb (UWG)
Dieses Gesetz bezweckt, den lauteren und unverfälschten Wettbewerb im interesse aller Beteiligten zu gewährleisten.
Damit es Fair hin und zu geht.
Gesetzliche Grundlagen
Kartellgesetz KG
Dieses Gesetz bezweckt, volkswirtschaftlich oder sozialschäfdliche Auswirkungen von Kartellen und aderen Wettbewerbsbäschrängkungen zu vehindern und damit den Wettbewerb im Interesse einer freiheitlichen marktwirtschaftlichen Ordnung fördern.
Keine Preis oder Modell absprachen unter Herstellern z.B.
Geswtzliche Grundlage
Preisüberwachungsgesetz PüG
Das PüG ist die Grundlage für den Preisüberwacher. Die Hauptaufgabe des Preisüberwachers ist die Verhinderung von missbräuchlichen Preisfestsetzungen. Der Preisüberwacher arbeitet mit der Wettbewerbsbehörde zusammen, die sich isnbesondere mit dem kartellgesetz KG befasst.