Extrakt Milan

Verkaufsfachmann

Verkaufsfachmann


Kartei Details

Karten 217
Lernende 15
Sprache Deutsch
Kategorie Marketing
Stufe Universität
Erstellt / Aktualisiert 07.07.2022 / 06.03.2025
Weblink
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Was versteht man unter Marktskapazität?

Was versteht man unter Marktpotenzial?

Gesamter Umsatz oder Absatz aller Anbieter einer bestimmten Marktleistung, der unter optimalenm Einsatz der Marketing instrumente unter Berücksichtigung der Kaufkraft in einem bestimmten Zeitraum im relevanten Markt erzielt werden kann.

Was versteht man unter Marktvolumen?

Mengenmässig: abgesetzte Menge im Markt, entspricht der Summe aller Absätze aller Anbieter

Wertmässig: Geldwert aller Käufe, entspricht der Summe aller Umsätze aller Anbieter im Markt

Was versteht man unter Marktanteile?

Mengenmässig: Prozentualer Anteil des Absatz eines Anbieters am Marktvolumen

Wertmässig: Prozentualer Anteil des Umsatz eines Anbieters am Marktvolumen

Was versteht man unter Relativer Marktanteil?

Mengenmässig: Prozentualer Anteil des Absatz eines Anbieters am Absatz der grössten Konkurrenten

Wermässig: Prozentualer Anteil des Umsatz eines Anbieters am Umsatz der grössten Konkurrenten

Was versteht man unter Sättigungsgrad?

Marktvolumen im Verhältnis des Marktpotenzials

Portfolio- Analysen

BCG Matrix

Eingenschaften einer Question Marks?

BCG Matrix 

Für was steht den der Star?

BCG Matrix 

Ab wann steht ein Produkt in der Reife?

BCG Matrix 

Ab wann befindet sich ein Artikel in der Sättigung/Rückgang

Für was steht SWOT

Definition: SWOT-Matrix

Kombinationen von Stärken und Schwächen mit Chancen und Gefahren

Was ist Marktforschung?

Ein Prozess der mit wissenschaftlichen Grundsätzen und Methoden beschaft, verarbeitet, analysiert & intepretiert und so Entscheidungen und Kontrollen im marketing & verkauf ermöglicht

Sekundäre _ MAFO

Primäre MAFO

Sekundäre MAFO Methoden

Methoden Primäre MAFO

Was ist die Grundgesamtheit?

Alle Objekte (z.B. Menschen), über die die MAFO Erkenntnisse liefern sollte

Was ist eine Vollerhebung?

Alle Objekte der Grundgesamtheit werden berücksichtigt

Was ist eine Teilerhebung?

nur ein Teil, eine Stichprobe, der Grundgesamtheit wird berücksichtigt

Teilerhebung: Verfahren zur Stichprobenbildung

Random

Teilerhebung: Verfahren zur Stichprobenbildung

Quota

Stichprobe wird im Verhältnis zu den relevanten Marketingmerkmalen (z.B. Geschlecht, Sprachraum) in der Grundgesamtheit gebildet

Ordne das passende dazu:

Handelspanel

Ordne das passende dazu:

Haushaltspanel

Ordne das passende dazu:

Beide Panel: (Haushalts- und Handelspanel

A-Z-P-E-R-K

Analyse

Ziele

Planen

Entscheiden

Realisieren

Kontrolle

Teambildungsprozess

1. Forming (Kennenlernphase) 2. Storming (Konfliktphase) 3. Norming (Kompromissphase) 4. Performing (Arbeitsphase) 5. Reforming (Neu ausrichten respektive Abschied nehmen)

Was ist ein Meilenstein 

Was gehört zur Projektabwicklungsphase und wie beginnen wir?

 

Vorprojekt

Grobkonzept              Projekt Planung

Detailkonzept

Realisirung

Einführung

Erhaltung

Was gehört zum Planungszyklusschritt?

Auftrag

Analyise

Würdigung

Lösungssuche

Bewertung

Auswahl

Projektplanung

Wie viel Puffer planen wir ein?

 

Aus was besteht das Teufelsviereck?

Für was steht MbO?

Management by Objektive

- Zielvereinbarung etc.

Alpen Methode

Aufgaben

Länge

Pufferzeiten

Entscheidungen

Nachkontrolle

Definition Marketing

Beispiel:

Marketing ist eine Denkhaltung, die das Kundenbedürfnis ins Zentrum stellt und das Handwerk, die richtigen Instrumente auszuwählen und richtig dosiert einzusetzen, um die Kundenbedürfnisse zu befriedigen.

Vor und Nachteile eines Direktvertrieb

Vor: Beste Beratungsqualität

Nach: Nur Langsames Wachstum möglich

Vor und Nachteile eines Indirekten Vetriebs

Vor: Grössere und schneller zu erzielende Reichweite bei potenziellen Kunden

Nach: Fehlendes oder aufwändig zu vermittelndes Know-how

Vor und Nachteile einer Dual-Strategie

Vor: Intensivste Marktbearbeitung

Nach: Überscheidungen der bearbeiteten Kunden, direkte Konkurrenzierung durch Partner

Erklären Sie kurz aber präzise den Begriff Verbale Kommunikation

Erklärung: Dialog zwischen Sender und Empfänger mittels Worten

Beispiel: Verkaufsgespräch am Telefon mit dem Kunden

Erklären Sie kurz aber präzise den Begriff Nonverbale Kommunikation

Erklärung: Dialog zwischen Sender und Empfänger mittels Körpersprache, Zeit, raum und Gegenständen

Beispiel: Blickkontakt mit dem Publikum bei einer Präsentation / pünktliches Erscheinen bei Meetings / angemessene Kleidung